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Autor Thema: Alpinbonapartismus  (Gelesen 39416 mal)

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Hanno Barka

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Alpinbonapartismus
« Antwort #90 am: 26. September 2012 - 17:52:22 »

Das hat auch nicht Dir persönlich gegolten Franz, und ich würd auch nicht sagen, daß ich GDB nicht mag - ich bin bislang nicht mal dazugekommen es genauer anzusehen, ergo hab ich zu GDB weder eine positive noch eine negative Meinung (das eine Spiel das ich mitgemacht hab reicht dazu gar nicht aus). In Deinem Post hast Du jetzt mal einige Sachen erwähnt, die Dir dran gefallen (wenn auch noch etwas oberflächlich) - geausowas wollt ich, damit sich dann jeder mal eine Meinung bilden kann, ohne selber 25 Regelbücher zu kaufen und durchzuackern (das kann ich nämlich ohne Forum allein zu Hause auch)
Zu Lasalle hab ich noch nix geschrieben, weil ichs erst überflogen hab und auch wenn mir der erste Eindruck nicht schlecht gefallen hat, heißt das noch lang nicht, daß es das dann auch wirklich tut, weil meistens der Teufel in den Details liegt, die man beim ersten Überfliegen nicht wahrnimmt. So gesehen hab ich zu Lasalle genausoviel oder wenig Präferenz wie zu GDB.
Eine genauere Auseindersetzung mit Lasalle steht bei mir erst nach dem Oktobertreffen auf dem Plan. (Aber das interessiert dann hier vielleicht schon niemanden mehr)

Zum Maßstab: Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß ich mich zu 1:20 überreden lasse, denn ich sehe persönlich darin keinerlei Vorteile, wohl aber Nachteile. Abgesehn vom bereits eingebrachten Argument der Manövrierbarkeit/ Platzbedarf (die meisten unserer Spielltische sind nun mal in ihrem Ausmaß begrenzt) ist es für mich bei etlichen meiner Bataillone auch schwierig aufzustocken, da viele der verwendeten Figuren dzt. oop sind. Darüberhinaus bringt man mEn nach einigen Jahren nie mehr den gleichen Farbton hin (auch weil sich Farben im Lauf der Zeit verändern) und eine Nachbesetzung daher immer ins Auge fallen wird. Aber natürlich lasse ich mich von guten Argumenten trotzdem überzeugen, aber ein \"steht so im Buch\" reicht mir nicht. Bislang ließen sich alle Regeln, die für 1:20 geschrieben wurden und die ich kenne (WRG, Newbury, to the Sound of the Guns) problemlos in 1:30 spielen.

Darüberhinaus habe ich geschrieben, daß ich mir fürs Regel suchen gern zeit lassen will - und das habe ich durchaus so gemeint. Ich will ein paar Systeme anschauen und auch mal anspielen, damit ich mich dann für eines entscheiden kann, mit dem ich lange Freude habe. Wenns natürlich jetzt alle andern eilig haben und sofort ein Regelheft haben wollen und sich aufs erste, das einen guten Eindruck macht festlegen wollen - bitte ich hab kein Problem damit, aber verlangt nicht, dass ich diesen Weg dann mitgehe - wie gesagt ich will mich erst mal umschauen und zwar ausgiebig und erst dann eine Entscheidung treffen- wenn das im Forum nicht geht, dann eben auch alleine ;)

Vielleicht wird der Traum immer ein Traum bleiben, und vielleicht ist das sogar gut so... (gibt einen klugen Spruch - hab vergessen von wem - der lautete in etwa: Wen die Götter strafen wollen, dessen Träume lassen sie wahr werden.  :smiley_emoticons_pirate2_biggrin:
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Mit meiner brandneuen ergonomischen Gamingtastatur geschrieben. Kryptische Wortschöpfungen sind tastatur-, geschicklichkeits- und koordinationsbedingt und nicht als Zeichen geistigen Verfalls zu werten!

Graue Maus A.D. - Jetzt im Dienst Karthagos nördlich der italischen Alpenpässe.

morty

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Alpinbonapartismus
« Antwort #91 am: 26. September 2012 - 19:22:56 »

Paßt - das nenne ich eine Ansage und damit kann ich etwas anfangen!

Ich verwehre mich auch prinzipiell nicht gegen andere Systeme und bin auch gerne bereit, mir diese anzusehen, nur habe ich für mich mit GdB zur Zeit mein Auslangen gefunden, sodaß ich nicht \"aktiv\" weitersuchen werde.
Um bei dem Lasalle-Beispiel zu bleiben, wer es mir zeigen will/kann, dann gerne, es mag auch hier tolle Sachen geben ( Lasalle ist jetzt nur stellvertetend für diverse Regelwerke ). Du kannst Niko fragen, ich wollte ihn sogar für Ulm im November begeistern, wo v. a. Lasalle gespielt wird.
Für Black Powder werde ich mich jedoch nicht begeistern, ich lehne für mich Systeme ab, die Flair zu Gunsten der Spielbarkeit opfern.

Ich kenne GdB zur Zeit auch nur in der Theorie, sodaß ich zur Spielbarkeit noch nicht allzu viel sagen/schreiben kann.
Ich finde das GdB-Prinzip jedoch durchaus gelungen..
Pro Spielzug wird durch einen Wurf entschieden, welche Seite die Initiative gewinnt. Franzosen haben generell gegen zum Beispiel Österreicher einen leichten Vorteil... Der Initiativwurfgewinner entscheidet danach, ob er diese behält oder abgibt..
Nach den obligatorischen Bewegungen bewegt sich derjenige mit Initiative zuerst, dann kommt der Andere, dann beginnt wieder der intiative Spieler zu schießen, dann wieder der Andere... Kämpfe finden natürlich gelichzeitig statt.
Aufgrund dessen ist das -IGO-UGO-System ein wenig flexibel.
Zudem gibt es ein recht rigides Befehlssystem, das etwaiges TT-Schachspiel mindert ( Interpretationen div. Befehle wird es wohl immer wieder geben )
Die Truppen können in bis zu 6 Klassen eingeteilt werden, wobei es sogar noch eine leichte Differenz bei Artillerie geben kann ( nationenspezifisch ), was ich persönlich ganz gut finde. Ebenso wird auch auf Möglichkeiten wie der österreichischen Bataillonsmasse, Raketen, aufschlagenden Kanonenkugeln und guter/schlechter Pferde eingangen.. Tolle Gimmicks, wie ich finde, die nicht in jedem Regelwerk berücksichtigt werden, aber nicht ganz unwichtig sind, v. a. wenn man das Flair einfangen will.
Das Alles konnte ich jedoch recht einfach beim Durchlesen verstehen.. Als weitere Gimmicks gibt es im RB sogar noch eine relativ lange Abhandlung über die ottomanische Armee und wie man mit dieser spielen könnte.
Der Support ist auch ganz gut, es gibt bereits 5 Szenarienhefte, soferne man diese benötigt..
Der Maßstab 1:20 mag diskutabel sein und -JA- es bedeutet Mehrarbeit und Mehrkosten. Der Vorteil ist allerdings dann wieder, daß man auch reale Gefechte realistischer darstellen kann, da die Einheiten leichter zu \"tunen\" sind, als bei größeren Maßstäben.
Das Manövrieren kann schon ein Problem sein, v. a. wenn man sich wie meine Wenigkeit weigert, dem Basierungssystem ( das ich bei GdB en wenig konfus halte ) zu folgen.
Das gefällt mir persönlich nicht, ich finde auch Skirmisher in einem sichtbaren Schirm besser als mehrere Bases, die vor formierten Einheiten stehen.
Was mir ebenfalls mißfällt, das ist daß GdB vorschlägt, die Verluste nicht wegzunehmen, sondern lediglich zu notieren.. Das ist ein Unding für mich, aber ich denke, daß das ein Ding der Absprache ist.
In summa ist GdB wohl nicht das System, welches Dir in Deinem Eingangspost vorschwebt, da es wohl mehr als 3 Stunden benötigt und auch nicht gänzlich \"easy-going\" ist.
Ich würde mich freuen, wenn ich für einige meiner zahlreichen Figürchen ein Spielsystem finde, das auch andere akzeptieren, da ich leider doch zur Zeit einige wirklich nette Epochen zu Hause habe, bei denen ich Solist bin..
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Alpinbonapartismus
« Antwort #92 am: 26. September 2012 - 19:48:06 »

ich bin irgendwann interessiert \"Napoleon\" zu versuchen. AUch ein System dass es zwar irgendwie überall gibt aber das kaum einer zu spielen scheint. Warum weiß ich nicht so genau.

Wie so viele hier ist das auch alles graue Theorie. Napo etwa gibt auch keine verluste weg, erst wenn die ganze einheit ein verlust ist. einheitengrößen sind bei infantrie generell 6 bases a 4 minis, bei Österreichern und anderen auch einmal mehr bases. kavallerie sind 6 bases bei leichter und 8 bei schwerer. ansonsten geht es um kommandanten, es gibt Initiative, es gibt befehlskarten und es gibt in den advanced rules im grunde sehr vieles das abgearbeitet wurde. Von friendly fire bis zu Wetterregeln....Brücke zerstören und anderes....

Zu wenig zeit, zu viele Systeme....

el cid

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Alpinbonapartismus
« Antwort #93 am: 26. September 2012 - 20:59:15 »

Zitat
1:20 ist für echte hobbyisten kein prob ;)
diese Aussage ist trotz Smily blödsinnig

ernsthaft: für Spiele welcher Grössenordnung wird dieser Thread angedacht ?

Brigade, Division, Armee, Riesenprojekt ?

Ich habe mal eine Kalkulation gemacht:

für ein Projekt wie Waterloo 1815 benötigt man in 1:33 o.ä. circa 5.800 Minis, in 1:20 aber schon circa 10.000 Minis.

ich verkauf sie dem Nikfu gerne, no prob, aber das dürfte selbst seine Ressourcen böse ankratzen

und selbst für eine Brigade male ich lieber weniger, wenn ich trotzdem denselben Spieleffekt und vor allem Spielspaß produzieren kann

jetzt sind\'s schon my 4 cents
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Schrumpfkopf

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Alpinbonapartismus
« Antwort #94 am: 26. September 2012 - 21:21:51 »

Sorry wenn ich mich mit einem Kommentar in die alpine Runde einklinke, aber 1/20 ist ein sehr schwammiger Begriff, aber einer ueber den ich mir schon einiges an Gedanken gemacht hatte.

Ob man nun 40 order 20 Figuren in einen Battalion packt haengt wohl davon ab ob man eine tatsaechliche OdB spielen moechte bzw. ob man einen Battalion ab Depot oder eine durchschnittlichen Kampagnenstaerke abbilden will.

1/20 ist da genau wie 1/30 oder was auch immer eine grobe Richtlinie, nichts weiter. Alles andere haengt dann vom System ab, bzw. von der Zielsetzung im Spiel.

Ich persoenlich habe einige Zeit mit verschiedenen Einheiten- und Basengroessen experimentiert bevor ich mich dazu entschlossen hatte dichtgepackte Battalione zu erstellen, und ich will auch keinen Hehl draus machen das das vorallendingen dem Look der Einheit geschuldet war. Gerade bei einen 48 (!) Miniaturen KuK-zilla Battalion faengt das ganze Ding doch erst so richtig an Spass zu machen.

Aber dann fragt mal Decebalus, der erzaehlt Euch das genaue Gegenteil und wird dafuer beste Gruende anfuehren. Am Schluss ist alles eine Glaubens- bzw. Geschmacksfrage.

Aber eigentlich halt eben auch nicht, weil 1/20 einfach ein Stueck schaerfer aussieht und die genialen Perrybattalione schon auf 1/20 ausgelegt sind.

So.
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Alpinbonapartismus
« Antwort #95 am: 26. September 2012 - 21:28:36 »

Liebe Freunde, bleiben wir doch pragmatisch. Eine künstliche Hürde einzuziehen, die einen zwingt massiv Resourcen zu investieren, nur damits dann am Ende ein bisserl anders (aber eh nicht viel) am Tisch ausschaut.

Somit deklariere ich mich hier logischerweise auch als Unterstützer der 1:30-Fraktion. Warum? Weils wirs alle leichter hinbringen und unsere Chancen auf gemeinsames Tabletoppen massiv steigert (mit welchem Regelwerk auch immer)
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Nikfu

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Alpinbonapartismus
« Antwort #96 am: 26. September 2012 - 23:00:10 »

Zitat von: \'el cid\',\'index.php?page=Thread&postID=121416#post121416
Zitat            
   
   
       1:20 ist für echte hobbyisten kein prob
Zitat von: \'el cid\',\'index.php?page=Thread&postID=121416#post121416
diese Aussage ist trotz Smily blödsinnig

Warum bitte? :evil:
Klar ist es überspitzt, drum auch das smiley, aber dennoch ist\'s die Richtung in der ich denke. Dass da nicht jeder übereinstimmt ist klar, das find ich aber andererseits nicht \"blödsinnig\".

Mein Vorbehalt gegenüber 28mm war in der Vergangenheit immer, dass die Einheiten nicht wie Einheiten aussehen sondern wie ein paar hansln. Massenfeeling gibt es da selten. Der 1:20 Maßstab hilft doch imposante Sachen auf den Tisch zu stellen. Es macht einen gewaltigen Unterschied ob eine Einheit 20 oder 30 Minis hat. Mehraufwand? Klar. Hallo, das ist ein Hobby. Da will ich nicht meinen Output stur optimieren. Ich will malen. Ich will ein vernünftiges Ergebnis haben. Soll es mehr Aufwand sein. Soll es mehr kosten. Aber ich bin zufrieden damit.

Zu GdB: die basierung taugt mir weil es die \"historischste\" der mir bekannten Systeme ist (an Kompanien angelehnt). Und dass Minis nicht entfernt werden müssen (es kann ja jeder nach seinen Vorlieben einzelbasierung) ermöglicht eben der für mich mühsamen einzelbasierung auszuweichen.

Wenn grey sich zur auswahl (noch) mehr zeit nehmen will, ok. Ich hab mein System gefunden (und es würde mich WAHNSINNIG machen Minis zu malen und zu basieren ohne zu wissen ob das für mich überhaupt passen wird da ich keine Ahnung hab welches System ich spielen werde).
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morty

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Alpinbonapartismus
« Antwort #97 am: 26. September 2012 - 23:04:48 »

Entschuldigung, aber blödsinnig ist relativ.. Ich finds blödsinnig, 6mm und kleinere Figürchen zu bemalen und trotzdem gibts Leute, die das machen.
Ich finds mittlerweile auch blödsinnig, 40 Euro für einen einzelnen GW-Codex auszugeben und trotzdem gibts Leute, die das machen..
Ich kann mich nur wiederholen.. Papierstärken waren oftmals nur Richtlinien und daher ist das auch relativ..
Bei 1:30 ist in unserer Spielgruppe das Papierstärkenbataillon Standard, schon alleine, weil es auch nicht immer ganz einfach ist, sinnvoll zu reduzieren..
Weil dauernd Waterloo erwähnt wird.. Das stärkste ( im Sinne von Einheiten ) französische Korps - Reille - hatte knapp 30 Bataillone, wovon in etwa die Hälfte auf 1:20 Basis mit 24, der Rest mit 30 Figuren dargestellt würde.. Mit den Plastikboxen ist das heute schon machbar, da kostet eine GW-Armee wahrscheinlich genauso viel, und dann hat man ein Korps..

Abgesehen davon kann man GdB auch in 1:30 spielen - wenn jeder nach 1:30 aufstellt, ist es schon wieder bare...

Mir stellt sich in letzter Zeit immer mehr die Frage - was wollen die Leute eigentlich?
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Alpinbonapartismus
« Antwort #98 am: 26. September 2012 - 23:29:19 »

Andere Frage: Riesenbataillon (36+) gegen Small Bataillon (max. 24). Habe ich überhaupt eine Chance, oder ist die Figurenstärke wurscht, weil den Spielregeln wurscht ?

Dann ginge alles, dann könnte jeder nach seiner Fasson glücklich sein, und alle miteinander spielen. Grosse Units gegen kleine Units, und wurscht wie viele, Hauptsache spielen.

Und ja, GdB ist für mich eine Option (genauso wie nahezu jedes andere Regelset).

Für mich ist die Unitgröße die Gretchenfrage.

 

Und das \"blödsinnig\" bezog sich auf die Erwähnung von \"echten Hobbyisten\" in diesem Zusammenhang.
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Alpinbonapartismus
« Antwort #99 am: 26. September 2012 - 23:33:39 »

36 Figuren mit Conscript-Status gegen 24 Veteranen... Ich nehme die Vets ;)
Da Würfel eine Rolle spielen, dürfen hier wieder Statistiker Wahrscheinlichkeiten errechnen, aber Chancen hat man immer, keine Frage


Es gibt die statistischen Ausreisser, wie es Greymouse erwähnt hat - wie etwa die britischen Guards bei Waterloo, aber die wären in jedem Maßstab gegenüber ihren Kontrahenten mächtig...
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Alpinbonapartismus
« Antwort #100 am: 27. September 2012 - 10:03:24 »

So war\'s nicht gemeint, morty.

Ist die Anzahl der Miniaturen im Unit mehr oder weniger egal, oder spielt sie eine Rolle für\'s Kampfergebnis ?

Frei nach dem Motto: the more the better.

Aber ich werde mich langsam aus der Diskussion ausklinken, bevor ich jemanden verhärme....... (vielleicht sehe ich auch vieles nicht richtig)
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Alpinbonapartismus
« Antwort #101 am: 27. September 2012 - 10:25:07 »

20-27 minis schiessen dir durchschnittlich 2 mann raus
28-35 3 mann
36+ 4 mann

Im nahkampf gibt dir überzahl +1 auf den gesamtergebniswurf, doppelt so viele +2 (bei 2d6)

Ausgewogen sag ich mal. Schau dir das QRS an.

Und ein bisserl angehärmt hat mich die raunzerei aber egal  ;)
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Alpinbonapartismus
« Antwort #102 am: 27. September 2012 - 12:05:04 »

Zitat von: \'el cid\',\'index.php?page=Thread&postID=121416#post121416
für ein Projekt wie Waterloo 1815 benötigt man in 1:33 o.ä. circa 5.800 Minis, in 1:20 aber schon circa 10.000 Minis
So langsam macht ihr mir Angst. :crying_1: :laugh1:
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Nikfu

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Alpinbonapartismus
« Antwort #103 am: 27. September 2012 - 12:16:34 »

Ist das jetzt eine überraschung?  :cool:
(bei 1:33 wären es übrigens über 6000...
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Alpinbonapartismus
« Antwort #104 am: 27. September 2012 - 13:59:46 »

Frage an die Runde: was hindert uns daran, mal auf ein gemeinsames Spiel in 1:30 hinzuarbeiten?
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