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Autor Thema: Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen  (Gelesen 31058 mal)

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sharku

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #60 am: 25. März 2013 - 11:58:43 »

JUHU!!! endlich!


ASCHAFFENBURG! meine zweite heimat...da kommt meine mutter her....schlappeseppel....LECKER!
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Whiro

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #61 am: 25. März 2013 - 16:44:17 »

Schon die zweite folge in der wir erwähnung finden. :friends:

Ich glaube wir müssen mal vorbei schauen und eure Sendung entern! Oder wir machen ein Special zu Infinity?

Diomedes

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #62 am: 25. März 2013 - 16:53:49 »

Super, und akustisch sehr gut zu verstehen!

Vom \"Tagebuch der Apokalypse\" empfehle ich auf jeden Fall das englische Hörbuch. Die militärisch technischen Details habe mir das gerade gut gefallen und viel zur Atmosphäre beigetragen. Das hilft auch über die farblosen Charactere und das US Army sockpuppeting hinweg. Udn Jay Snyder ließt echt großartig.
Den dritten Teil fand ich leider enttäuschend. Der Schreibstill wechselt von der Tagebuch- zur Romanforum und abgesehen von der etwas wirren Story mißlingt dem Autor der Versuch, die Geschichte an mehreren Plätzen gleichzeitig überzeugend und spannend darzustellen und den Characteren etwas mehr Farbe zu geben. Eine einfache Wiederholung der Story der ersten beiden Bände wäre die bessere Wahl gewesen. Davon kann ich nicht genug bekommen. ;-)
Auch ein gutes Buch für die Thematik is David Moodys Hater trilogie.

Wie kann man nur Romero nicht kennen :laugh1_1:  ;)
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Inquisitor Thrax cleared his throat and dictated the last section of his report.

Mehrunes

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #63 am: 25. März 2013 - 17:26:21 »

Saucool. Wollte am Samstag noch gefragt haben, wann die nächste Folge erscheint. Jetzt steht dem Malabend ja nichts mehr im Wege!

 (Doch, ich male auch ohne Podcast - hin und wieder...)   :D

Tankred

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #64 am: 25. März 2013 - 18:50:19 »

Whiro, ei klar doch. Mir Frankfurter Buwe müsse doch ebbes zammehalde. Eine Infinityfolge können wir gerne machen. Dann können wir Euch allerdings nur löchern, da wir keine Ahnung von Infinity (und FoG) haben.

Diomedes, da gebe ich Dir Recht, die Waffendetails haben zur Atmosphäre sehr beigetragen. Ich hatte allerdings nach diversen Recherchen in Wikipedia (Mann da ist wirklich jede Büchse drin) irgendwann doch keinen Bock mehr nachzuvollziehen, über welche Wumme er faselt. Passt aber wirklich gut ins Gesamtbild. In Bezug auf den dritten Band bestätigst Du die Vermutung von Ralf, Denis und mir, dass die Handlung nur schrottig werden kann. Schade. Ich bin absolut Deiner Meinung dass es der Sache gar keinen Abbruch getan hätte, wenn er ohne große weitere Innovationen weiter erzählt hätte. Ich mag es nicht so, wenn Geschichten immerzu skalieren müssen und irgendwann das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht, mal von James Bond, Tolkien und Jack Bauer abgesehen...
Es freut mich übrigens sehr, dass Du die Tonqualität anmerkst. Ich benutze jetzt Auphonic um die Aufzeichnung zu verbessern. Der Service ist wirklich klasse.

In Bezug auf Romero: Den kannte nur ich nicht (fällt mir extrem schwer mir Autorennamen und Regisseurnamen zu merken). Ich habe auch erst vor 1,5 Jahren den Weg zum Zombiegenre gefunden. Das Original von Dawn of the Dead aus den 70igern muss ich allerdings noch sehen.

Mehrunes, bitte die Basegestaltung in den Malabend integrieren ;)

Whiro

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #65 am: 25. März 2013 - 19:51:13 »

Wenn das dann mal mit unserem Infinity Date klappt, könnt ihr dann ja auch mitreden...

Grüße

Longshanks

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #66 am: 26. März 2013 - 09:25:57 »

Lob und Anerkennung für die ersten 52 Minuten und selbst das, mir, sehr leidige Thema \"Moral\" habt Ihr bis jetzt so geschaukelt das ich noch nicht vorgespult habe. Zum \"Agincourt Abstecher\" (man möge das Wortspiel verzeiehen): Vielen Dank an den Herren (ich tue mir noch schwer die Stimmen zuzuordnen) der es dann korrigiert hat bevor ich platzen konnte ... ;)

sonst topf!

P.S. habe ich es verpasst oder fehlt Euch dieses mal das musikalische Intro?
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Frank Bauer

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #67 am: 26. März 2013 - 10:08:55 »

Danke für diese schöne Unterhaltung. Ich habe es geschafft, bis zur Hobbit-Rezension zu hören.
Da ihr anscheinend gerne Feedback hören wollt, hier mal meine Impressionen: Insgesamt gut zu hören. Tonqualität ist klasse und ihr habt eine gute Disziplin, nicht durcheinander zu reden und euch auch klar zu artikulieren. Die Vorstellung des getrunkenen Bieres ist ein sehr charmantes Detail.
Die Themenauswahl fand ich auch gelungen, mit den News zu Beginn und einem Diskussionsthema im Hauptteil. Ihr solltet eure Kenntnisse zu den Ereignissen während des Hundertjährigen Krieges noch mal auffrischen. Einige Aussagen zum zeitlichen Ablauf und zu den Ereignissen bereiteten mir physische Schmerzen. Immerhin hat Tankred den Fernen Spiegel von Barbara Tuchmann gelesen. Das ist anerkennend zu erwähnen.
Im Hauptthema fand ich etwas schade, daß ihr zwar relativ schnell zu einer allgemeingültigen Aussage gekommen seid (jeder Krieg ist gleich schrecklich, egal wie weit er zurückliegt und daher können nur persönliche Gründe geltend gemacht werden, den WK II anders zu behandeln), aber ihr seid nicht weiter in das eigentlich spannendere und wichtigere Thema eingestiegen, warum der Krieg, bzw. die bewaffnete Auseinandersetzung allgemein, eine Faszination darstellt, Heldenverehrung in allen Kulturen allgegenwärtig ist und ob man dieser Faszination tatsächlich öffentlich frönen darf oder soll.
Die Anekdoten am Rande, von der Spandex-Hose bis zum wahrgenommenen Staatsgebiet Bayerns sind amüsant, aber gerade noch am Rande dessen, was man schon Weitschweifigkeit nennen könnte.
Insgesamt: Super! Weiter so! Mein größtes Problem war, daß ich an sehr vielen Stellen gerne mitdiskutiert hätte.
Ich hatte viel Spaß, auch wenn ich technisch rückständig bin und meine Hardware nicht für das Medium Podcast ausgelegt ist (ich habe keinen transportablen Rechner und der Rechner steht dort, wo paralleles Malen nicht möglich ist).
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WCT

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #68 am: 26. März 2013 - 11:48:50 »

Hab die Hälfte gehört. Erst mal ein Lob sich dieser Diskussion anzunehmen, dass es naiv ist generell zwischen schrecklichen und weniger schrecklichen Kriegen zu unterscheiden. aber ich denke ihr habt den wichtigsten Grund keinen WW2 zu spielen nicht erkannt, nämlich das nicht der Kampf der gespielten Partei bedenklich ist, sondern die Kriegsführung unter rassistischen Vorzeichen, der Vernichtungskrieg gegen die Slawen etc. . Ich hätte einfach ein Problem damit eine SS-Division im Osten zu spielen und zu wissen, dass nach meinem Sieg in der Realität das eroberte Dorf, aus ideologischer Verblendung ( und nicht überschnappenten Blutrausch, wie in der Antike) ausgerottet wurde.

Generell identifiziert man sich im Laufe des Spiels (und des langwierigen Bemalens) zwar mit den Figuren(Armeen) an sich, aber nicht mit irgendwelchen abstrakten Ideologien (die wenigsten Spieler der napoleonischen Armee, werden Bonapartisten sein). Bei den Nazis hat sich der ideologische Hintergrund, der Rassismus als Hauptideologem des Nationalsozialismus, eben auf die Kriegsführung ausgewirkt und da ist für mich die Grenze. Nicht die Greuel an sich ist für mich ein NOGO, sonst dürfte ich wie ihr schön dargestellt habt keinen Krieg spielen, sondern die Motivitation. (Bei Kritik hier bitte kein abgleiten in die Totalitarismusdebatte)

Gruß
WCT




Zum recht ritterlichen Benehmen im Kampfgibt es durchaus noch ein paar Beispiele: Kabinettskriege, WW1 dogfight
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Tankred

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #69 am: 26. März 2013 - 12:04:32 »

Longshanks,das Intro ist drin, ich habe aber eine Sprungmarke zum Anfang gesetzt. Vielleicht hast Du die erwischt. Das Intro habe ich nur 30 sec lang eingebaut, ich wollte Tellus Feedback Rechnung tragen. Fühl Dich frei noch mal den Abstecher zu korrigieren. Denis hat Ralfs Ausführungen korrigiert. Ich habe generell Zweifel geäußert, dass die Lösegelder in der Folge unüblich wurden.

Frank, danke für das ausführliche Feedback. Mir hilft das extrem gut weiter und ich hoffe doch auch, dass offline Diskussionen entstehen. Die Ästhetik des Krieges ist wirklich ein Punkt, der nicht zur Sprache kam. Das könnte noch mal Hauptthema sein. Gerne auch mit Dir als Gast :)
Ich ahnte ja schon, dass wir den Frack vollbekommen, wenn man Agincourt nach Crecy verlegt.
Vielleicht schießt Du Dir mal einen MP3 Player. Dann kannst Du die Datei runterladen, auf das DIng kopieren und am Maltisch hören. Alternativ kannst Du Dir auch ein Internetradio kaufen, viele von denen spielen auch Podcasts ab.

Longshanks

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #70 am: 26. März 2013 - 12:23:13 »

Ich will mir eigentlich nicht anmaßen gegen die hiesigen Historienprofis anzustinken und da Den(n?)is Aussage sich mit meinen, begrenzten, Wissenstand deckt, gibt es eigentlich gar nicht viel mehr zu sagen.
..wobei doch, folgendes: Es gab, afaik, Protest unter den eng. Rittern die französischen gefangenen Kollegen zu erschlagen, weil das unritterlich sei. Aber ich kann/würde mir auch eher vorstellen das sie da um die eigene Haut gebangt haben wenn sie diese Linie überschreiten und dann später mal in franz. Gefangenschaft geraten. Vom verlorenen Lösegeld mal ganz abgesehen.
Deswegen haben es wohl dann ein paar nicht adlige man-At-Arms oder Bogner gemacht.

Wie das mit den Löseglern weiterging kann ich auch nicht fundiert sagen, aber eigentlich war das Geschäft doch wohl zu einträglich und der Krieg damit etwas ungefährlicher für den Adelsmann als das ich mir vorstellen könnte das sie es aufgegeben haben. :)
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Tellus

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #71 am: 26. März 2013 - 13:23:42 »

Schliesslich kam der Befehl  direkt von Heinrich V. Da  die Franzosen, nach dem der Kampf mehr oder weniger schon vorbei war, nochmal mit später eingetroffenen Truppen vorgerückt sind und wie schon erwähnt nicht genug Soldaten zur Bewachung der Gefangenen abgestellt werden konnten, kam es zu dieser Missetat. Interessanterweise scheint es aber so gewesen zu sein das die Franzosen auf grund der Umstände den Engländern sogar Verständnis für dieses Verhalten entgegengebracht haben.

Bezüglich des Podcasts kann ich mich Frank Bauer nur anschliessen, was Lob und Kritik angeht!
Allerdings konnte ich Dank meines IPods dem Ganzen gut gestern Abend und heute Morgen beim Malen folgen und habe Euch auch auf dem Weg zur Arbeit gelauscht. :thumbsup:

Was die Reaktionen meiner Mitmenschen, die nichts mit dem Hobby zu tun haben, betrifft, geht es mir da wie Tankred. Durchweg positiv die Resonanz, auch bei Frauen, \"musste\" letztes Jahr einer Kollegin sogar einen römischen Prätorianer bemalen.

@wct
Auch wenn ich Deinen Grund keinen WWII zu spielen nachvollziehen kann, halte ich Deine Formulierung für etwas unglücklich. Denn damit unterstelltst Du jedem, der nicht Dein Moralverständnis teilt, unmoralisch zu handeln wenn er diesen Krieg spielt.
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WCT

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #72 am: 26. März 2013 - 14:04:45 »

@Tellus Und dabei hab ich am Sa noch PBI gespielt :whistling:  .
Du hast natürlich nicht unrecht das meine Vorstellungen darauf hinauslaufen, dass es unmoralisch ist Nazis im WW2 zu spielen und dieserMeinung bin ich auch, nur bin ich mir der Subjektivität meiner Vorstellung vollkommen bewusst und projeziere meine Moralvorstellung nicht auf andere, da ich auch nicht möchte, dass diese ihre auf mich projezieren. Ich halte die hier diskustierten Moralvorstellungen für sehr persönlich, denn sie unterscheiden sich nicht nur nach Kulturkreis und Gesellschaft, wie die Moral allgemein, sondern auch nach dem Milieu und Erfahrungen. Daher verallgemeinere ich auch nicht, sondern schildere den Grund für mein  persönliches Unwohlsein bei dem Wargamen des Zweiten Weltkrieges.
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Frank Bauer

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Wargaming Podcast \"Unfinished Armies\": Episode 16 – Kampagnen
« Antwort #73 am: 26. März 2013 - 16:17:53 »

Das wiederum ist sehr differenziert formuliert. Chapeau, WCT!

Ich weiß nicht, ob es gewünscht ist, hier einzelne Aspekte des Podcasts im Detail zu diskutieren. Aber noch mal 2 Sätze zum Thema Agincourt. Ich glaube, Aufhänger war, die Tötung französischer Gefangener während der Schlacht bei Agincourt als Anfang allgemeiner Sittenverrohung zu Beginn des hundertjährigen Krieges darzustellen. Die zeitliche Einordnung wurde dann immerhin noch korrigiert.
Aber das Ereignis an sich als Beispiel einer Schule machenden Verrohung zu sehen, ist schon sportlich. Zumal es in dieser Form ohne Wiederholung blieb. Und erst recht, wenn man es losgelöst von den zur damaligen Zeit gültigen, sehr differenzierten, Moralvorstellungen und Vorstellungen „ritterlichen“ Handels im 15. Jahrhundert betrachtet, ohne die die gesamte Schlacht nicht zu verstehen ist.

Interessant ist der Aspekt, daß die Welle der Empörung nach diesem Ereignis angeblich gering blieb. Das läßt sich, meiner Meinung nach, nur ungenügend mit dem als ebenfalls unritterlich empfundenen Verhalten des 3. Treffens der Franzosen erklären, die einen weiteren Angriff unternahmen, obwohl die Schlacht nach allgemeinem Verständnis wohl schon als entschieden galt. Selbst mit Einbeziehung des Überfalls auf das britische Lager nicht, von dem nicht gänzlich klar ist, wann er stattgefunden hat und von dem man nicht weiß, ob er Teil des französischen Schlachtplanes war oder auf Eigeninitiative lokaler Adliger unternommen wurde. Hier kann man evtl. eine frühe Form von geschickter Nachrichtenunterdrückung vermuten.
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Tankred

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« Antwort #74 am: 26. März 2013 - 17:06:36 »

Upps, ich habe den Post von WTC übersehen, weil ich parallel gepostet habe. Dein Punkt ist gut formuliert und Du hast Recht damit, dass wir diesen Punkt nicht wirklich diskutiert haben. Ich wollte meine Gesprächspartner diverse male zu solchen Diskussionen drängen nur um fest zu stellen, dass bei allen Beteiligten der spielerische Aspekt der Armee völlig im Vordergrund stand. Daher kam der Aspekt nicht wirklich zur Sprache. Was nicht heißen soll, dass man den nicht diskutieren sollte. SS habe ich in FoW auch immer gemieden, insofern kann ich Deine Anmerkungen gut verstehen. Dass Du immerhin zwei Beispiele für ritterlichen Kampf gefunden hast ist bezeichnend für die doch eher kleine Anzahl der Beispiele. Und selbst diese kann man diskutieren.

Frank, ich begrüße es ausdrücklich hier en detail zu diskutieren! Ich bin mir sicher die Podcastkollegen sehen das auch so. (Zumal ich mich Deiner Meinung diesbezüglich anschließe).
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