Hallo Community!
In meiner \"Zambwanawelt\" haben wir mal wieder ein kleines Behind-Omaha Spielchen installiert. Die Kontrahenden waren diesmal 
Opa Wuttke und 
Farin17.
Ich selbst habe mich auf das Moderieren bzw. die Regelnachlese beschrÀnkt, um den Fluss im Spiel zu behalten.
Der Spieltisch mit von links nach rechts spielenden AchsenmÀchten unter Farin17 und den Alliierten von rechts nach links unter Opa\'s Oberkommando:

Die Aufstellzone wurde mit jeweils 20 cm an den Kopfseiten etwas groĂzĂŒgig ausgelegt und es wurde mit sechs Siegmarkierungen gespielt um etwas mehr einsetzbare Ressourcenpunkte produzieren zu können.
Gespielt wurde mit jeweils zwei mittleren Panzern und drei SchĂŒtzentrupps. Dazu noch leichte Mörser, extra Reparaturtrupp und einer KK-Pak pro Seite.
Die ersten Runden wurden mit Eroberung nahegelegener Siegmarken und VorrĂŒcken ins Zentrum der Spielplatte verbracht, ohne das es zu Schusswechseln kam. Nach Unterschreiten der notwendigen Schussentfernungen kam es dann im Zentrum schnell zu Gefechten. GelĂ€ndebedingt wurde auch viel aus den HĂ€usern heraus gearbeitet, wobei ich gleich anfĂŒhren muss, dass wir auf Grund der FlachdĂ€cher auf die Infanteriemarker verzichten und die Figuren ĂŒber den entsprechenden Fenstern (auf den DĂ€chern) plazieren.
Jetzt erst mal ein paar EindrĂŒcke der Platte:



Nachdem beide Seiten ins Zentrum der \"Stadt\" vorgerĂŒckt sind, zeichnet sich schon ab, dass um das HauptgebĂ€ude herum auch die Entscheidung fallen könnte. 




Mangels ausreichendem WĂŒrfelglĂŒck, belagern sich hier zwei mittlere Panzer einige Runden lang. ManövrierunfĂ€hig bleibt der Panzer IV im Hintergrund Sieger, kann aber auch keine deutliche Entscheidung im Zentrum herbeifĂŒhren, wĂ€hrend alle gröĂeren Kampfmittel auf dem anderen FrontflĂŒgel in Rauch aufgehen.



...so muss denn nun die Infanterie die Entscheidung bringen, was sich als sehr langwierig darstellt, da die meisten Einheiten in guten Stellungen verharren und auch die GebÀudestruktur sehr hartnÀckig standhÀlt.





...auch die verbliebende und den FlĂŒgel wechselnde KK-PAK der Alliierten kann zunĂ€chst den verbliebenen Panzer IV der Achse nicht vernichten.
So einigt man sich auf ein Unentschieden, da zum Einen die Zeit vorangeschritten ist und zum Anderen, durch das Einlösen von Ressourcenpunkten, auf beiden Seiten neue Infanterie das Schlachtfeld betritt, die erahnen lĂ€sst, dass eine baldige Entscheidung nicht herbeizufĂŒhren ist.


Das Spiel endet also nach Runde 13 einvernehmlich und hat neben einigem Einsatz von leichten Mörsern, auch einen Bomberangriff gesehen.
FĂŒr alle Beteiligten also reichlich taktische Erfahrung, die fĂŒr zukĂŒnftige Spiele hoffen lĂ€sst...
...coming soon!