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Imperiale WAB Kampagne: 150 v Chr Zug 11

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Asayasa:
um es klar zu sagen wen ich einen anderen bestimme der die Schlachten für mich auswürfeln soll
dann ist das so.
Und kein voreiliges Handel des Spielleiters ist erwünscht ohne Absprache.

Gabriel Flavius:
Hallo Helmut, ich habe dir dazu eine PN gesendet.

Gruß Gabriel

fchenjaeger:
Es betrübt mich zutiefst, was geschehen ist. Es ist an den Frauen über das Vergangene zu lamentieren, die Pflicht der Männer in der Gegenwart zu sein, doch die die eines Herrschers ist es seinen Blick in die Zukunft zu richten.
Und dort sehe ich drohendes Unheil, wenn sich die momentane Lage nicht ändert! Erstes Blut wurde vergossen, und dieses aufgrund von falsch gewählten Worten und Beschuldigungen, welche sich darauf türmen. Ich sage nun: Schluss damit! Auf unser Wort, mein Versprechen, konnte man sich stets verlassen. Jedes Bündnis, jeden Vertrag und jede Abmachung hielten wir stets ein, selbst wenn es zu unserem Nachteil sich gestaltete. Und auch jetzt geben wir ein versprechen: Wenn die Kampfhandlungen Karthagos und Numidias gegenüber dem Hellenischen Bündnis und seinen Freunden nicht eingestellt wird, sehen wir uns gezwungen unsere guten Beziehungen zu beenden und weitere Maßnahmen zu ergreifen, welche zum Fall beider führen werden. Bis dahin werden die Handelsbeziehungen beendet. Dies alles geschieht zu unserem großen Bedauern und wir hoffen, dass sich bald eine Einigung erzielen lässt.

Hasdrubal:
Gegrüßt sei der seleukidische Herrscher und sein Volk,

bitte vernehmt folgende Worte (auch stellvertretend für das numidische Volk, deren Boten leider streiken):

Das numidische Reich ist in keinen Kampfhandlungen mit den Gallieren verwickelt, noch hat Numidien Berührungspunkte mit dem gallischen Reich. Numidien ist unabhängig von Carthager und dessen Handeln geführt.

Carthago hat weiterhin kein Interesse an Kampfhandlungen mit Gallien, wie schon zuvor. Entgegen den Beleidigungen hat sich Carthago relativ gemäßigt gegenüber Gallien verhalten. Der Überfall auf die Handelsflotte, sollte zum Nachdenken anregen. Carthago tolleriert die öffentlichen Anfeindungen seitens der Gallier nicht....denn ein weiterer Gegner auf dem europäischen Festland sollte von den Gallieren nicht gewünscht sein.
Nochmals... Carthago wird ohne Grund, keine Truppen in gallische Provinzen schicken.

Auch wir mussten zum Wohl des Friedens zurückstecken. Habt Ihr  doch nach Osten genug Land für Euer wachsendes Reich zur Verfügung, haben wir Euch dennoch Ägypten überlassen, dass eigentlich dem afrikanischem Volk gehört. So leben unsere Völker als Nachbarn im Frieden und so soll es bleiben.

Wir hoffen nach der Klarstellung werden die Handelssanktionen zurückgezogen.

Hail Baal,

Hasdrubal,
Befehlshaber der hispanischen Provinzen, Bruder Hannibals

superformy:

--- Zitat von: \'Asayasa\',\'index.php?page=Thread&postID=137332#post137332 ---um es klar zu sagen wen ich einen anderen bestimme der die Schlachten für mich auswürfeln soll
dann ist das so.
Und kein voreiliges Handel des Spielleiters ist erwünscht ohne Absprache.
--- Ende Zitat ---
Darüber würde ich mich auch freuen. Denn zwei Schalchten sind jetzt anders verlaufen, als ich das gerne wollte. Wenn Schlachten unter Spielern schon ausgewürfelt werden müssen, wäre mir eine vorige Absprache auch recht. Zudem hat der Zug ja gerade erst angefangen.

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