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[Kugelhagel] Regeln für historsches Tabletop im 19. Jahrhundert (auf Deutsch)
McCloud:
Anmerkung des Designers ;)
Für kleine Spiele bis zu zehn Einheiten pro Seite sollte nur ein skatdeck verwendet werden (also zehn Karten pro Seite)
Für alle größeren Spiele sollten, wie in den Regeln angegeben, zwei Decks verwendet werden ( also zwanzig Karten pro Seite).
Vom Spielablauf ist es auch Ziel, dass bei den Spielen nicht alle Einheiten zweimal bzw. überhaupt aktiviert werden können, so sollen die Spieler gezwungen werden Reserven zu bilden und zu schauen wo kann ich offensiv tätig werden und wo muss ich defensiv bleiben.
Sollte mit mehr als dreißig Einheiten gespielt werden könnte noch ein Deck dazugezählt werden, allerdings werden dann einzelne Einheiten bewusst geopfert, da sie eben lang nicht aktiviert werden können und der Gegner sie dann gezielt mit seinen Aktionen vernichten kann, deswegen die zwei Decks, da dadurch die Runde nach einer überschaubaren Zeitspanne endet. Und Einheiten wieder neue Aktionen zugeteilt bekommen können.
Riothamus:
Ja, die Calpe-Figuren sind schon schön. Und wenn sie 1815 nicht sowieso zur Unterstützung ( ;) ) meiner Paderborner Landwehr gedient hätten, hätte ich sie wahrscheinlich auch nach der Liste aufgestellt.
Als Slow-Painter habe ich aber noch andere Gedanken. Man kann die Minis ja doppelt verwenden. 1815 2 Bataillone Infanterie mit Tiroler Jägern und ein paar untergemischten normalen Preußen und einer preußischen Kommando-Base. Dann muss man ja nur noch ein weiteres Bataillon Infanterie aufstellen, die \'normalen\' Preußen ersetzen und für die Jäger evt. ein Kommando bemalen. Die Reiter trugen 1815 auch die alte Uniform. Da könnte man also mit wenig zusätzlicher Arbeit die Einsatzzeit der Minis ausdehnen, wenn man ein wenig mit Magneten arbeitet oder sowieso einzeln basiert.
EDIT: Und weil nicht alles ganz vorschriftsmäßig war, kann man auch die Husaren leichter aus der Franzosenbox gewinnen.
alabastero:
--- Zitat von: \'McCloud\',\'index.php?page=Thread&postID=218519#post218519 ---Anmerkung des Designers ;)
Für kleine Spiele bis zu zehn Einheiten pro Seite sollte nur ein skatdeck verwendet werden (also zehn Karten pro Seite)
Für alle größeren Spiele sollten, wie in den Regeln angegeben, zwei Decks verwendet werden ( also zwanzig Karten pro Seite).
Vom Spielablauf ist es auch Ziel, dass bei den Spielen nicht alle Einheiten zweimal bzw. überhaupt aktiviert werden können, so sollen die Spieler gezwungen werden Reserven zu bilden und zu schauen wo kann ich offensiv tätig werden und wo muss ich defensiv bleiben.
Sollte mit mehr als dreißig Einheiten gespielt werden könnte noch ein Deck dazugezählt werden, allerdings werden dann einzelne Einheiten bewusst geopfert, da sie eben lang nicht aktiviert werden können und der Gegner sie dann gezielt mit seinen Aktionen vernichten kann, deswegen die zwei Decks, da dadurch die Runde nach einer überschaubaren Zeitspanne endet. Und Einheiten wieder neue Aktionen zugeteilt bekommen können.
--- Ende Zitat ---
Okay, das ergibt Sinn. Das mit dem doppeltem Blatt hatte ich gar nicht gelesen, aber das werden wir das nächste Mal so machen.
Wassmann:
Leider ist das Bild der Österreicher verlorengegangen (zu schnell gelöscht).
alabastero:
Nachdem wir unser letztes Kugelhagelspiel am Samstag ausgetragen haben, ist uns mal wieder d Sinn von Artillerie gekommen. Irgendwie kommt man mit ihren zwei Schüssen und Trffern wenn überhaupt auf die 5 nicht richtig voran. Ich bin ja auch dagegen, dass sie zu übermächtig wird, aber aktuell finde ich sie einfach zu schwach bzw. zu teuer.
Eine Idee von uns war, dass z.B die von Artillerie getroffenen Einheiten automatisch in Unordnung geraten, oder dass sie einfach billiger werden.
Was meint ihr dazu? Oder spielen wir sie einfach falsch?
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