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Autor Thema: A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt  (Gelesen 7249 mal)

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Camo

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A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
« am: 17. Januar 2014 - 11:50:16 »

Das hier ist etwas, das schon lĂ€nger in meinem Kopf herumspukt und nun so nach und nach aufgebaut werden soll. Wem die Periode nicht zusagt, möge bitte \"weitergehen\", irgendwelche Metadebatten gehören hier auch nicht hinein. Wer sich auf den Schlips getreten fĂŒhlt, möge meine ernstgemeinte Entschuldigung annehmen, das war nie meine Intention. Inspiriert wurde das Ganze von \"A Very British Civil war\", was sich vor allem bei den Briten durchaus einer gewissen beliebtheit erfreut und einige erfreulich skurille Miniaturen hervorgebracht hat. Also ĂŒberlegte ich mir, wie man so etwas auch in etwas vertrauterer Umgebung umsetzen könnte. Der erste Versuch einer \"Ein- und Herleitung\" sieht so aus:

In den letzten Wochen des ersten Weltkrieges wurden die Weichen fĂŒr etwas gestellt, das so niemand erwartet hatte. Der Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918, der die intakte deutsche Hochseeflotte in die bisher vermiedene Entscheidungsschlacht mit ihren englischen Gegnern fĂŒhren sollte, sorgte unter den Matrosen fĂŒr Unmut. Die Besatzungen der zur Vorbereitung auf den Angriff auf der Schilling-Reede vor Wilhelmshaven vor Anker gegangene Flotte meuterten in der Nacht vom 29. zum 30. Oktober 1918 gegen die durchgesickerten Befehle.
Auf drei Schiffen des III. Geschwaders („König“, „Markgraf“, „Großer KurfĂŒrst“) weigerten sich die Matrosen, die Anker zu lichten. Auf den Schlachtschiffen des I. Geschwaders „ThĂŒringen“ und „Helgoland“ kam es zur offenen Meuterei und zur Sabotage, aus Furcht, noch kurz vor Ende der Kampfhandlungen sinnlos den EhrgefĂŒhlen der Offiziere geopfert zu werden. Die Matrosen und Heizer ergaben sich erst, als am 31. Oktober schon die Torpedorohre einer Untersee- und Torpedoboote auf die „ThĂŒringen“ und die „Helgoland“ gerichtet worden waren. Widerstandslos ließen sie sich abfĂŒhren.
Die Marineleitung ließ ihren Angriffsplan fallen, aber damit war die Situation noch lange nicht unter Kontrolle. Nach erneuten Inhaftierungen suchten die Matrosen und Heizer Kontakt zu den Gewerkschaften, der USPD und der SPD. Bei einer Demonstration auf dem Großen Exerzierplatz fielen dann die ersten SchĂŒsse, aus denen dann ein allgemeiner Aufstand folgte.
Anfang November wurden nach zĂ€hen Verhandlungen die Inhaftierten freigelassen, doch entgegen der Absprachen rĂŒckten auswĂ€rtige Truppen zur Niederschlagung des Aufstandes an. Diese wurden von den AufstĂ€ndischen aber abgefangen und kehrten entweder um oder schlossen sich der Bewegung an. Versuche, den Aufstand unter Kontrolle zu bringen, zeitigten zwar ein paar Erfolge, konnten aber die Ausweitung der Revolution auf Deutschland nicht verhindern.

Seit dem 4. November war Kiel in der Hand der AufstĂ€ndischen, es folgten am 6. November Wilhelmshaven und am 7. November alle grĂ¶ĂŸeren KĂŒstenstĂ€dte sowie Hannover, Braunschweig, Frankfurt am Main, Stuttgart und MĂŒnchen. Nach dem erzwungenen Thronverzicht des bayrischen Königs Ludwig III. Rief die USPD in Bayern als erstem Land des Reiches die Republik aus. In den nĂ€chsten Tagen folgten die ĂŒbrigen deutschen Staaten, indem ihre FĂŒrsten entweder von sich aus abdankten oder fĂŒr abgesetzt erklĂ€rt wurden.
Die Arbeiter- und SoldatenrĂ€te entmachteten nur die FĂŒrsten und die bis dato allmĂ€chtigen militĂ€rischen Generalkommandos. Zivile Behörden und AmtstrĂ€ger blieben unangetastet, es wurde vielmehr versucht, eine der Revolution und der kĂŒnftigen Regierung verpflichtete Exekutive zu schaffen. Die Politiker allerdings versuchten, eine Radikalisierung der Revolution nach russischem Vorbild zu vermeiden und so gerieten sich die KrĂ€fte, die eigentlich ein Ă€hnliches Ziel hatten, aneinander. Als schließlich die entmachteten FĂŒrsten ihre immer noch nicht zu verachtende Macht mit in das Ringen warfen, zerbrach das ehemalige deutsche Reich wieder in seine Einzelstaaten, die  ihre jeweils eigene Agenda vorantreiben wollten. NatĂŒrlich trĂ€umte jeder weiterhin von einem umfassenden Staatsgebilde, doch unterschieden sich die TrĂ€ume je nach der Interessenlage der einzelnen Parteien.

In den einzelnen Kleinstaaten haben sich verschiedene Lager gebildet, die unterschiedlichen Einfluss haben, was aber offensichtlich unterlegene Parteien nicht davon abhĂ€lt, zur Not durch kriegerische Mittel zu versuchen, die Macht zu ĂŒbernehmen. Die Entente ist sich uneinig, ob sie die völlig zerstrittenen Kleinstaaten ĂŒberrollen soll, wobei sich dadurch erneut eine Einigung unter den Kleinstaaten abzeichnen könnte oder ob sich nicht durch gezielte Steuerung ein sehr viel grĂ¶ĂŸerer Gewinn erzielen lassen könnte. Die Bedrohung durch ein geeintes deutsches Reich ist auf jeden Fall vorbei, die Randstaaten sind in Verhandlungen mit den Entente-MĂ€chten, wobei sie einen recht schweren Stand haben, da zum einen keine stabile Regierung besteht und dadurch neben den Verhandlungen die eigene Machtbasis der Gruppierungen erhalten werden muss, zum anderen die internen KĂ€mpfe dafĂŒr sorgen, dass die Kleinstaaten nicht ganz ernst genommen werden. GrĂ¶ĂŸere BĂŒndnisse zwischen den Kleinstaaten werden auf jeden Fall durch die Entente verhindert.


Die Geschehnisse sind zu diesem Zeitpunkt schon komplett fiktiv, aber auch vor diesem Zeitpunkt gibt es einige Abweichungen. So fÀllt zum Beispiel am 5. Oktober 1916 bei le Barqué (Ligny-Thilloy) ein gewisser Gefreiter der ersten Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 16 in der Schlacht an der Somme.

Der Hintergrund eignet sich vor allem fĂŒr Skirmish-Spiele. Improvisierte Waffen und Fahrzeuge sind wahrscheinlicher als z.B. grĂ¶ĂŸere Panzerflotten. Wobei Improvisation großgeschrieben werden darf

Als Fraktionen bietet sich einiges an. Da wĂ€ren an grĂ¶ĂŸeren Gruppierungen:
  • Demokraten
  • Kommunisten
  • Royalisten
  • Kirchen
  • Armee

Die Demokraten sind die Vertreter oder BefĂŒrworter der neuen Republik. In vielen FĂ€llen unterstehen ihnen die noch bestehenden Einheiten der Armee, doch werden sie nicht ĂŒberall anerkannt.
Die grĂ¶ĂŸte Gruppierung bei den Kommunisten besteht aus dem Spartakusbund, doch gibt es auch unabhĂ€ngige Gruppierungen. Einige haben direkte UnterstĂŒtzung der sowjetischen Genossen, wodurch sie Zugriff auf bessere AusrĂŒstung haben.
Die Royalisten können sich mit der Entmachtung der FĂŒrsten nicht abfinden und versuchen mit allen Mitteln, den Adel wieder an seinen angestammten Platz zu bringen. Einige Einheiten der regulĂ€ren Armee sind zu dieser Fraktion ĂŒbergelaufen, doch wurden auch völlig neue \"Haustruppen\" ausgehoben, mit zum Teil recht fantasievollen Uniformen. Dem Ideenreichtum ist hier keine Grenze gesetzt.
Auch die Kirchen sehen die Möglichkeit, ihnen genommene LĂ€ndereien und Macht wieder zu erlangen. Also haben die KirchenfĂŒrsten damit begonnen, Truppen auszuheben, einerseits um Kirchen zu schĂŒtzen, aber auch um sich zurĂŒckzuholen, was ihnen genommen wurde. Nicht unbedingt zahlreiche Einheiten, aber hochmotiviert.
Last but not least kocht natĂŒrlich auch die Armee ihr eigenes SĂŒppchen. In dem Versuch, die militĂ€rische Niederlage des Großen Krieges wieder auszugleichen, greifen einige Befehlshaber nach der Macht.
DarĂŒber hinaus spielen natĂŒrlich auch noch die Entente-MĂ€chte eine nicht zu unterschĂ€tzende Rolle, aber auch einzelne Gemeinden oder Landstriche greifen zu den Waffen, um alte ZustĂ€nde zu korrigieren oder auch nur, weil der BĂŒrgermeister des Nachbardorfes eine schönere Milchkuh hat und damit geprahlt hat.

Die Bevölkerung ist durchaus kriegsmĂŒde, weswegen die KĂ€mpfe eher auf lokalem Niveau aufflackern, es ist aber kein stĂ€ndiger Kampf. DafĂŒr gibt es auch zu viele EngpĂ€sse, was Lebensmittel, Treibstoff und Munition angeht. Vom Ton her soll es eher in die Richtung der alten Don Camillo-Filme mit Fernandel gehen.

Den Anfang macht eine kleine Truppe aus dem Freistaat Bayern. Das Freikorps Werdenfels von Tsuba ist einfach perfekt dafĂŒr geeignet, finde ich. Die Fotos sind nicht toll, aber das ist das Licht in der WaschkĂŒche da draußen leider auch nicht. Ich hoffe, sie gefallen trotzdem.


Die Truppe in Gesamtansicht


Der rechte FlĂŒgel der Truppe


Und der linke FlĂŒgel der Truppe





Ein paar Detailansichten


Das LMG mit MunitionstrÀger und der Sani


Das SMG noch mal von nÀher.
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Dareios

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A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
« Antwort #1 am: 17. Januar 2014 - 12:04:32 »

Sehr cooles fiktives Szenario. Die Minis passen da in der Tat sehr gut. Freue mich auf mehr und werde das Projekt gespannt verfolgen.
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MacGuffin

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« Antwort #2 am: 17. Januar 2014 - 12:04:55 »

Haha, sehr schön. Mit den Freikorpsfiguren wollte ich auch eines fernen Tages mal sowas machen, aber du hast hier ja einen sehr guten Rahmen geschaffen.
Welche Regeln wirst du verwenden? Ich hatte an Where Heroes Dare von Iron Ivan gedacht...
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Eversor

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A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
« Antwort #3 am: 17. Januar 2014 - 12:12:59 »

Klingt faszinierend.  :thumbup_1:

Camo

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A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
« Antwort #4 am: 17. Januar 2014 - 12:13:14 »

\"Where Heroes Dare\" habe ich noch nicht... derzeit spiele ich mit dem Gedanken, Bolt Action zu verwenden. Das ist recht simpel, eigentlich... und die Anpassungen dĂŒrften minimal sein.

Ich freu mich auf jeden Fall schon auf die Matrosen von Tsuba. Und die Damen von Hinterland reizen mich auch noch. ;)
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fraction

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A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
« Antwort #5 am: 17. Januar 2014 - 12:13:40 »

Sehr cool. Plane Ă€hnliches aber konkret eine fiktive VergrĂ¶ĂŸerung der Bremer RĂ€terepublik und ihrer Niederschlagung.

Gruß Robin
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Camo

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A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
« Antwort #6 am: 17. Januar 2014 - 12:18:22 »

Danke schön ^^

Die RĂ€terepublik könnte man da ganz prima mit einbasteln, wĂŒrde ich sagen. Lose genug ist das Konzept ja. ;)
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xothian

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« Antwort #7 am: 17. Januar 2014 - 13:40:51 »

sehr schoen, das ruft mir mein schlummerndes projekt auf den plan A Very German Civil War 1919/20
... muss mal wieder weitermachen und plaene fuer kaputte haeuserfassaden in berlin machen ;)

ich hatte mit thru the mud and blood von TFL angefangen dies zu bespielen, aber bolt action ist fuer sowas ein gutes regelwerk  :thumbup:

ciao chris
ps: falls du es noch weiter aufkochen lassen moechtest koenntest du auch die besatzungsmaechte mitmischen lassen  :vinsent:
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Camo

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« Antwort #8 am: 17. Januar 2014 - 13:56:17 »

Hatte ich ja schon im Hintergrundtext eingebaut. Je mehr Fraktionen mitmischen, desto besser. Das klingt eventuell blöd, aber durch den Einstiegszeitpunkt hat man auf einem durchaus ĂŒberschaubaren Gebiet eine maximale Anzahl an Parteien, die dann durch die Änderungen sich auch völlig neu in den Paarungen mischen können.
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Shinkansen

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« Antwort #9 am: 17. Januar 2014 - 14:31:17 »

Sehr cooles Projekt, auch allein deswegen, weil ich bei a very british civil war schon oft mit dem Gedanken gespielt habe, wieso man dies nicht auch nach Deutschland verlegen kann, ohne in irgendwelche Diskussionen zu laufen. Mir wĂŒrde als weitere Partei natĂŒrlich noch die ehemaligen Kolonisten einfallen, eventuell auch Kultisten, je nachdem, ob man so etwas mit dabeihaben möchte oder nicht.
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KingKobra

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« Antwort #10 am: 17. Januar 2014 - 14:48:59 »

Zitat von: \'Camo\',\'index.php?page=Thread&postID=154717#post154717
Und der linke FlĂŒgel der Truppe

glaub ich nicht...
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fraction

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A Very German Civil War - Ein Interwar-What If-Projekt
« Antwort #11 am: 17. Januar 2014 - 14:57:43 »

Wie siehts mit Triumph & Tragedy als Regelwerk aus? Glaube fĂŒr mich liegt das in der engsten Wahl.
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Camo

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« Antwort #12 am: 17. Januar 2014 - 15:33:39 »

Links und rechts als Ortsangaben, nicht als politische Richtungen, KingCobra. ;)

Kolonisten ... hmmm... das mĂŒsste dann aber eher \"aushĂ€usig\", sprich nicht in Deutschland sein, oder? Aber klingt natĂŒrlich auch faszinierend ;)
Kultisten... das wÀre dann die Pulprichtung. Genau wie \"Fabelwesen\"... kann man machen, klar. ^^

Triumph & Tragedy könnte man auch sehen, ja. Zumal es da ja Listen fĂŒr A Very British Civil War gibt, wenn ich mich richtig erinnere.

Es darf im Übrigen gern mitgemischt werden. ;)
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Riothamus

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« Antwort #13 am: 17. Januar 2014 - 16:47:01 »

Gute Idee, schöne Minis.
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Gruß

Riothamus

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« Antwort #14 am: 17. Januar 2014 - 17:00:31 »

Zitat von: \'Camo\',\'index.php?page=Thread&postID=154755#post154755
Triumph & Tragedy könnte man auch sehen, ja. Zumal es da ja Listen fĂŒr A Very British Civil War gibt, wenn ich mich richtig erinnere.

Ich meine sogar mal irgendwas von ner Liste fĂŒr einen deutschen BĂŒrgerkrieg gelesen zu haben, weiß jedoch nicht mehr wo und ob was daraus geworden ist.

Mir gefÀllt das Projekt jetzt schon sehr, weil es mir in meinem seit Wochen laufenden Konflikt ob RÀterepublik oder 1. Bremisch-Schwedischer-Krieg den entscheidenen Impuls gegeben hat :thumbsup:


Gruß Robin
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