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Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte

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Pappenheimer:
Ich finde die Base so richtig schön dynamisch.

Der Husarenoffizier ist halt ein erstklassiges Modell von Zvezda.

Maréchal Davout:
Danke, ich freue mich sehr über eure netten Kommentare - das motiviert nochmal extra 😊


--- Zitat von: Driscoles am 19. Januar 2022 - 17:13:45 ---Wirklich großartig wie konsequent du das hier durchziehst!
Es wird immer besser!
Gruß

--- Ende Zitat ---

Ja, ich ziehe das durch - mag den Look der Russen auch sehr, nachdem ich mit meinem Liebling Frankreich begonnen hatte, höre ich mit der zweiten Lieblingsarmee Russland auf.


--- Zitat von: Utgaard am 20. Januar 2022 - 07:22:30 ---Ich hab ja bekanntermaßen ein Faible für schicke Bases, Du solltest die so beibehalten  8)

--- Ende Zitat ---

Von dir zählt das Lob doppelt - danke! Werde viele Bases noch mit ein paar Büschen und höheren Gräsern aufwerten - das geht auch im Nachhinein sehr gut.


--- Zitat von: Pappenheimer am 20. Januar 2022 - 09:56:21 ---Ich finde die Base so richtig schön dynamisch.

Der Husarenoffizier ist halt ein erstklassiges Modell von Zvezda.

--- Ende Zitat ---

Ja, die werden mit ihren Gäulen und ihrem Kavalleriekorps geradezu über das Feld fliegen!

Riothamus:
Die sehen wieder super aus. Auch das Gras.

Bei den Pflanzen achte aber auf den Untergrund. Den hast du als Kies bemalt. Das erklärt wegen der Drainage, wieso da teils keine Pflanzen wachsen, aber üppig wucherndes Gras passt da dann auch nur, wo schon Streugras ist. In den Kies selbst passen dürre Kräuter. Etwa Kamille oder auch mal Schafgarbe. Rankendes Unkraut, vermutlich aber kein Efeu, sollten auch für einen Reiz sorgen können. Soweit zum Kies. Auch auf den Grasflecken würde ich nur vereinzelt Punkte setzen.

Zum Kies kann ich, wenn ich es nicht vergesse im Mai oder Juni mal Fotos machen, kurz bevor sie beim Römerlager Anreppen mähen. Da sind die passenden Pflanzen zu sehen. Allerdings ist es da sehr lockerer Kies. Auf deinen Basen sollten es eher einzelne Pflanzen sein. Und im Kies, wie gesagt, eher dürre. Vielleicht finde ich auch ein altes Foto.

Maréchal Davout:

--- Zitat von: Riothamus am 20. Januar 2022 - 18:55:39 ---Die sehen wieder super aus. Auch das Gras.

Bei den Pflanzen achte aber auf den Untergrund. Den hast du als Kies bemalt. Das erklärt wegen der Drainage, wieso da teils keine Pflanzen wachsen, aber üppig wucherndes Gras passt da dann auch nur, wo schon Streugras ist. In den Kies selbst passen dürre Kräuter. Etwa Kamille oder auch mal Schafgarbe. Rankendes Unkraut, vermutlich aber kein Efeu, sollten auch für einen Reiz sorgen können. Soweit zum Kies. Auch auf den Grasflecken würde ich nur vereinzelt Punkte setzen.

Zum Kies kann ich, wenn ich es nicht vergesse im Mai oder Juni mal Fotos machen, kurz bevor sie beim Römerlager Anreppen mähen. Da sind die passenden Pflanzen zu sehen. Allerdings ist es da sehr lockerer Kies. Auf deinen Basen sollten es eher einzelne Pflanzen sein. Und im Kies, wie gesagt, eher dürre. Vielleicht finde ich auch ein altes Foto.

--- Ende Zitat ---

Danke! Als ich den Trockengrasbüschel setzte, ging mir das auch kurz durch den Kopf mit dem Untergrund (wenn auch nicht so differenziert, wie von dir jetzt geschrieben zugegebenermaßen). Der Boden könnte wohl auch als sandiger Boden interpretiert werden?
Wenn ich die größeren Büschel eher auf den Arealen mit grünem Bodenbewuchs setze, wäre es stimmiger also.

Riothamus:
Sandboden hat bekanntlich das gleiche Problem mit Trockenheit, weshalb es, bis die moderne Bewässerung genug Wasser heranführte, in Brandenburg mehrere kleine Wüsten gab. Auch Heidelandschaften können auf Sand entstehen. Hier vor Ort treffen Hellwegbörden, verschiedene Ablagerungen der Eiszeit, Torfmoor und alluviale Ablagerungen der Lippe auf Sandböden, Sandböden mit Ortsteinschicht und sogar alte Sanddünen. Hinzu kommt natürlich die durch die Lippe entstandene Sand-Kies-Mischung, über die aber (meist) andere Schichten liegen/lagen. Dementsprechend war der Naturraum historisch entsprechend kleinteilig. Ich musste das mal für ein Heimatbuch erläutern. Darum habe ich über eine solche Gestaltung selbst schon nachgedacht.

Daher finde ich deine Basegestaltung im Prinzip so passend. Wo es Wasser und Licht gibt, wachsen Pflanzen, weshalb die meisten Basen unrealistisch sind. Klar, auf Wegen ist der Boden verdichtet und alles kann sich in Schlamm verwandeln, aber das wird ja selten gezeigt.

Aber natürlich wird es mit passenden Pflanzen als Blickfänger noch besser.

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