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Grande Armee in 1/72: Aufbau der napoleon. Armeen und Spielberichte
Pappenheimer:
Toll. Gibt\'s auch irgendwo mal wieder neue Spielberichte, die ich evtl. übersehen habe? :)
Maréchal Davout:
--- Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=228673#post228673 ---Toll. Gibt\'s auch irgendwo mal wieder neue Spielberichte, die ich evtl. übersehen habe? :)
--- Ende Zitat ---
Noch nicht, wenn du wüsstest, was alles im RL im letzten halben Jahr passiert ist... Aber da kommt bald wieder was, die Hobby-Offensive in Hildesheim ist in Planung!
Maréchal Davout:
Hi Leute,
Jetzt auch wieder eine Schlacht - endlich! Hat erstmal gedauert am neuen Wohnort alles sortiert zu bekommen. Jetzt habe ich mit unserem Forenkollegen Knodd Olaffsen eine schöne, spassige Schlacht um Aspern-Essling 1809 ausgetragen und ihm hiermit die Grande Armeé-Regeln von Sam Mustafa vorgestellt, die er noch nicht kannte.
Das gleiche Szenario wie letztes Mal, nur dass wir diesmal mit einer schöneren Platte (inklusive besseren Donaubögen) spielen konnte, ich meine neuen Häuser für die vier Dorfelemente einsetzen konnte und außerdem inzwischen 14 weitere Bases für die Österreicher angemalt habe, so dass nun beide Armeen vollständig mit den Minis der richtigen Nationen dargestellt werden können, was mich sehr freut!
Vorn
links sieht man Groß-Enzersdorf an der Strasse nach Aspern und Essling,
die man in der Mitte sieht. Hinter der Strasse bis zu den beiden
Donaunbögen links im Bild ist der übergesetzte Teil von Napoleons Grande
Armee. Vorne Lannes´ 2. Korps, dahinter das Zentrum aus
Kavalleriereserve unter Bessiers, der Garde unter Curial (J.G.) und
Dorsenne (Alte Garde), und im Hintergrund hält Massena mit dem 4. Korps
den anderen Flügel. Im Vordergrund ist Rosenbergs Korps angetreten. Der
vorsichtige General hat alle drei Waffengattungen in seinem Korps,
inklusive schwerer Artillerie.
Hier
sieht man m Vordergrund das Reserve-Korps unter Liechtenstein:
Kürassiere, Dragoner, Grenadiere und reitende Artillerie, hier steht
auch Oberbefehlshaber Erzh. Karl., darauf ganz im Zentrum Hohenzollerns Korps.
Und auf dem anderen Flügel dann Bellegarde und ganz auf der Flanke dann das Korps von Hiller. Jedes der sechs Korps hat 2-3 Batterien Artillerie, was 13 Batterien insgesamt ergibt.
Bald kommt mehr!
Viele Grüße
Felix
hunwolf:
Hoi, Marechal,
leck mich fett! Tolle Kiste. Sowas schwebt mir für Eggmühl, Abensberg, usw. auch vor. Was habt ihr an Platz in qm verbraten? Habt ihr einen speziellen Raum, wo auch mal was stehenbleiben kann?
Maréchal Davout:
Danke, Hunwolf!
Eggmühl usw. kommen bei uns bestimmt auch noch - bin auch auf deine Berichte dann gespannt. Wir hatten 150x240cm und waren nach fünf Stunden bei einer Entscheidung. Denke, dass könnte auch mal über Nacht stehen bleiben, oder Thomas? Wir haben bei Knodd Olaffsen gespielt. Wenn wir ein größeres Feld und mehr als 150 000 Mann in den Korps haben, könnten wir auch noch größer vom Tisch werden.
Weiter geht´s mit Bildern!
An
die Donau genagelt von Karl... Die Garde steht als Reserve mit der
Kavalleriereserve im Zentrum bei Napoleon. Kaum ist Raum für die sieben
Kürassierbrigaden. Den müssen sie sich erst erkämpfen...
Massena
hat einige tausend Mann seines 4. Korps im Ort Aspern verschanzt, die
Artillerie deckt das Zentrum und der Rest deckt Flanke und bildet
Reserven.
Erzherzog Karl
gibt für das Zentrum Angriffsbefehle. Langsam, aber geordnet werden die
Korps nach vorn beordert, während das französische Kavalleriekorps
zentral an der Straße in Stellung geht.
Das
Artillerieduell wird eröffnet: die Franzosen nehmen vor allem wertvolle
Eliten aufs Korn, während die Österreicher die Dörfer beschießen.
Dann
geht die reitende französische Artillerie dreier Korps kühn an den
Feind und beschießt aus Kernschussreichweite... Außerdem greifen die
ersten Brigaden Kürassiere das Zentrum der Österreicher an, um Unordnung
zu erzeugen und wichtige Brigaden zu schwächen.
Selbst
Massena geht vollkommen überraschend am linken Flügel vor! Seine
Brigaden erleiden sogleich Verluste, als die starke Artillerie sie
beschießt.
Überschätzen die Franzosen ihre Möglichkeiten und rennen ins Verderben? Fortsetzung folgt...
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