Epochen > Absolutismus und Revolution
Spielreview: Donnybrook (Update 1.4.2014 kleiner Spielbericht mit Bildern)
Strand:
Nun, ohne die Karten und unterschiedlichen Würfeltypen kann man sich wahrscheinlich auch schnell ein SAGA-Battleboard malen.
Als alter Rollenspieler, der mit D&D begonnen hat und Earthdawn oder Savage Worlds genossen hat, bin ich natürlich begeistert. Auch von dem Cover ;)
Ich freue mich schon, das einmal Probe zu spielen.
MacGuffin:
Welche Hausregeln kamen dir eigentlich in den Sinn?
Ich würde nach dem einen Spiel bisher dazu tenideren, die \"Rundenende\"-Karte anders auszulegen: Danach ignoriert man Ereignisse und Nachladen in dieser Runde, falls sie nicht schon stattgefunden haben. Und vielleicht die letzten X Einheitenkarten im Stapel.
Aber wir hatten ja zwei Mal (!) das Rundenende als allererste Karte und ein weiteres Mal noch sehr weit oben - Szenarien mit fester Rundenzahl werden durch dieses System meiner Meinung nach unspielbar...
Neidhart:
Nach den Erklärungen verstehe ich den unterschiedlichen Würfeleinsatz besser, wenn alle die gleichen Attacken und Proben haben und sich nur durch die Würfel anders verhalten ist das schon nicht mehr so was extra kompliziertes. Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass es verschiedene Würfel und noch mal verschiedene Einheitenprofil gäbe. Schlecht gelesen, davon steht ja nix im Text. :whistling:
Zum Rundenende, wenn es feste Rundenanzahlen gibt, könnte man evtl. diese Karte in den ersten Runden erst nach dem 2. ziehen reinmischen.
DonVoss:
Ich habs mir auch auf der Tactica geholt und bin ganz angetan.
Und danke für die nette Review... :thumbup:
Muss nur noch schauen, was ich damit gamen will... 8o
Cheers,
Don
Sorandir:
Wie angekündigt hier einige Bilder meiner ersten beiden Solo-Testspiele.
Ich hab dafür meine einzelbasierte 15mm Sammlung rausgekramt. Dabei handelt es sich aber nur im Kern um halbwegs zusammenpassende Truppen.
Das Setting ist ganz grob Queen Annes War (also der Konflikt zwischen England und Frankreich in Nordamerika zur Zeit des spanischen Erbfolgekrieges um 1700 n. Chr.)
Auf der einen Seite haben wir britische Linieninfantrie (Drilled) und 2 x Grenadiere (Elite), sowie schottische Rekruten (Recruit) und Musketenschützen (Elite).
Die französische Seite ist mehr zusammengewürfelt: 2 x franz. Linie (Drilled), Dragons du Roi (Elite), ein Mob Siedler (Recruit) und ein Trupp Indianer mit Musketen (Drilled)
Das Szenario heisst Konvoi und die Franzosen müssen 3 Wagen auf die andere Tischseite eskortieren.
Die franz. Anfangsaufstellung.
Langsam rumpeln die Wagen los, während der letzte Wagen gleich mal ein Rad verliert und einige Runden aussetzen muss (siehe Rundenwürfel).
Die Dragons du Roi klären eine Heckenlinie von britischen Grenadieren
Die französischen Siedler nehmen sich die bereits ausgedünnte britische Linieninfantrie vor.
Aber die Schotten kommen durch und fallen über die französische Linieninfantrie her (Schotten bekommen im Angriff einen Bonus wegen ihrem Highland Charge).
Es entbrennt ein großes Gemetzel um den Wagentross.
Der mysteriöse französische Kommandant (im grünen Mantel), kurz bevor er seine eigenen Truppen im Stich lässt.
Die Schotten können die Wagen erbeuten und ordentlich ausplündern (statt Wagen zu übernehmen und damit evtl. wieder den Verlust durch Rückeroberung zu riskieren, können gemäß Szenarioregeln auch Wagen einfach angezündet werden).
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