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Wikinger Serie im Fernshen

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Koppi (thrifles):
We come from the land of the ice and snow. From the midnight sun where the hotsprings flow. The hammer of the gods will drive our ships to new land. To fight the horde, singing and crying: Valhalla, I am coming.

Genau so will ich das. Unterhaltung; und keine Doku über Gerb- und Färbstoffe im ausgehenden Frühmittelalter.
Da lese ich Fachliteratur.

Raaaaaaaagnar

P.S.: Ich möchte Wikinger Smilies.

Camo:

Wraith:
Boah geil:  \"Tabletop-Historiker vs. Reenactors\" ....
WHO
IS
DEADLIEST ?
 :smiley_emoticons_xmas_popcorn_essen:






 ;)
Ich finde die Serie deshalb sehenswert, weil ein ganz entscheidendes Qualitätsmerkmal stimmt, nämlich die Story. Man hat am Ende jeder Folge den dringenden Wunsch gleich die nächste zu sehen, was eine gute Serie ausmacht. Da kann ich auch über teils befremdliche Frisuren oder Kostüme hinwegsehen. Wenn es nach mir ginge würden die alle aussehen wie die Foundry-Wikinger, mit monströsen Bärten und baumstammdicken Stahlprügeln als Schwert... Man kann nicht alles haben. Das einzige was ich wirklich etwas bemängle ist die Synchronisation.
Ragnar wirkt durchgehend sehr teilnahmslos eingesprochen... man ist sich hier nicht sicher ob das so sein soll oder ob da der O-Ton nicht besser ist (was ich noch zu prüfen gedenke, zumindest in Ausschnitten wirkt die englische Fassung deutlich besser). Noch schlimmer ist aber Ragnars Bruder. Die Syncro wirkt bei ihm echt wie vom Blatt abgelesen, was gerade die Story zwischen den beiden Brüdern extrem stört und irgendwie ohne Biss rüberkommen lässt.
Trotzdem: Muss man gesehen haben! Ausserdem ist der Vorspann einer der besten der jemals über die Bildschirme geflimmert ist.

Blücher:
Vorspann und vor allem die Musik dazu sprechen mich extrem an.  :heart:

Strand:

--- Zitat von: \'Wraith\',\'index.php?page=Thread&postID=162792#post162792 ---Ragnar wirkt durchgehend sehr teilnahmslos eingesprochen...
--- Ende Zitat ---
Als Connaisseur des Originals kann ich bestätigen, dass Ragnar auch im Englischen sehr wortkarg und zurückhaltend spricht, was der Schauspieler Travis Fimmel mit alles-durchdringenden Blicken kompensiert. Es soll wohl auch zur Verdeutlichung dienen, dass Ragnar mehr nachdenkt und hinterfragt, als der klassische Wikinger-Haudrauf-Stereotyp (wie z.B. sein Bruder Rollo).

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