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Mittelalterliche Stadt 1/72

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Michel:
Gebaut von Thomas Hahn im Auftrag für mich aus Styrodur...

Sie war schonmal hier zu sehen, allerdings bevor alle Bilder weg waren!

Deshalb nochmal für alle Interessierten...

Es soll eine kleine Stadt in der Kurpfalz zur Zeit Ludwig III, dem Bärtigen, darstellen! Ca. 1420...





...und hier nochmal mit ner Stellprobe meiner Figuren! Die Bases werden noch entfernt und es kommen noch ca. 40-50 Figuren samt Zubehör, Tiere, Wagen, usw. dazu!!!



Gemacht ist das Ganze aus Styrodur! Mauerstrukrutur eingraviert, Balsaholz aufgeklebt usw.



Thomas Hahn nimmt gerne Aufträge aus allen Themengebieten und Maßstäben an!

http://www.tabletop-fantasywelten.de/

Black Hussar:
Ich bin begeitstert! Es ist immer wieder schön, solch hochwertiges Gelände zu sehen... soll dies ein Diorama werden, da du schreibst,
die Bases der Figuren noch zu entfernen, d.h. du willst sie fest auf die Platte montieren?

Michel:
Ja, das soll ein Diorama werden!

Freut mich, das es dir gefällt... :beer:

Diomedes:
Klasse, sieht aus wie Rothenburg :thumbup:

Antipater:
Für das Ensemble kann ich, wie schon im alten Forum, nur ein großes Lob aussprechen. Die Häuser sind schön gestaltet und es kommt bereits in der Grundfassung das richtige Flair rüber. Dafür:  :thumbup:
Ich weiß jetzt allerdings nicht, wieviele Kleinigkeiten und Szenen du noch einfügen wirst und kann mir dementsprechend nicht vorstellen, wie es dann komplett aussehen wird. Beim jetzigen Stand aber fehlt mir für ein Diorama einfach noch die Liebe zum Detail. Es mag schwierig sein, an einer - im Bezug auf Gebäude und Modelle - so umfangreichen Szenerie wirklich bis ins Kleinste genau zu arbeiten. Da du das Ding aber nicht \"bespielen\", sondern nur zum Anschauen erstellen willst, solltest du auch entsprechend mehr Zeit in solche Kleinigkeiten stecken.
Willkürlich gewählte Beispiele: Die Bemaltechniken bei den Gebäuden könnten etwas ausgefeilter sein; schlicht dunkel und hell gebürstete Dachschindeln und Bauhölzer z.B. sind nicht so der Bringer. - Die Häuser sind sehr gradlinig angeordnet; die rechtwinkligen \"Bürgersteige\" mit ihrer klaren Abgrenzung zu den matschigen Straßen verstärken diesen Eindruck. Da frage ich mich, wie realistisch das für das frühe 15. Jahrhundert ist. - In der Nahaufnahme erkennt man außerdem sehr deutlich den Absatz zwischen Haus und Platte - fest integrierte Gebäude wären sicher besser gewesen. - Dringend arbeiten solltest du an den Gussgraten der Modelle. Das ist mir besonders bei den schwedischen Reitern aufgefallen, hier erscheint es wieder nicht ganz so krass. Allerdings verdirbt dir so was jede Nahansicht.

Bitte beachten: Ich meckere hier wieder auf ziemlich hohem Niveau. Ein durchschnittlicher Spieler und Geländebauer wie ich kann von so einer Platte eigentlich nur träumen. Allerdings vertrittst du, so wie ich es verstehe, einen anderen Ansatz und damit auch anderen Anspruch. Meine Vergleichsmomente beziehe ich daher aus dem, was ich an - teilweise schon fast professionellem - Dioramenbau kenne. Du bist auf \'nem guten Weg, aber da sind definitiv noch Steigerungsmöglichkeiten vorhanden.

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