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Autor Thema: Schulprojekt (Fragen)  (Gelesen 31845 mal)

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Rebel Girl

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #90 am: 12. Juni 2014 - 00:16:51 »

Hugh er hat gesprochen und dem ist nichts mehr hinzuzufügen...außer das ich die Texte der HP nochmal überarbeiten muss und werde und ich mich recht herzlich bei Knochensack bedanke!
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SisterMaryNapalm

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #91 am: 12. Juni 2014 - 00:21:03 »

Tja, wenn es darum geht, in kurzer Zeit lange, pseudophilosphische Texte zu kreieren, bin ich unübertroffen :-D

Ich sollte Redenschreiber für Politiker werden *lol*²
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J.S.

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #92 am: 12. Juni 2014 - 00:49:08 »

Zitat
Auf der anderen Seite habe ich sinngemäß gelesen: \"Sie spielen doch eh alle Shooter und können Gewalt nicht mal sensibilisieren.\"

So war das auch nicht gemeint. Jugendliche können sehr wohl abstrahieren, dass virtuelle Gewalt ungleich echter Gewalt ist. Wenn ich früher auf einer LAN meinen Bruder in den Kopf geschossen habe, war mir ja auch klar, dass jetzt nur ein Pixelkamerad weniger rumgeistert. Die Schlussfolgerung daraus ist allerdings, dass sich Kriegsspiele jeglicher Art nicht wirklich dazu eignen, Jugendliche an \"Die Schrecken des Krieges\" heranzuführen, um mal eines der Projektziele von der Hp zu zitieren. Die Gründe dafür hast du ja lange und breit ausgeführt.
Die Vorschläge meinerseits (und sicherlich auch anderer) sollten lediglich eine Anregung dazu sein, wie man dieses \"Problem\", sofern man darin eines erkennt, im Kontext eines Schulprojektes lösen könnte.
Zu deinen restlichen Ausführungen zu Pc-Spielen sage ich mal nichts weiter, dass Alterssperren seit Jahren niemanden mehr interessieren, weißt du ja wahrscheinlich eigentlich selber.

Zitat
Und zack, ist klein Maxi im Thema drin und wird vielleicht sogar irgendwann Soldat der Bundeswehr.

Als Soldat siehst du das naturgemäß anders, aber ich glaube, dass ist genau einer der Punkte, vor dem viele Eltern Angst haben, wenn es um Kriegsspiele geht. Ganz allgemein hatte ich beim Verfassen meiner Beiträge eigentlich immer die Eltern der Kinder im Hinterkopf. Zumindest die meinigen hätten scharf protestiert bei einem Schulprojekt, das \"Kriegspielen\" involviert, denn \"Kriegsspielzeug kommt nicht ins Haus\" (hat ja gut geklappt so in Retrospektive..). Von daher waren die Vorschläge auch Anregungen dazu, wie man sowas vlt besser verkaufen könnte. Wenn dazu sowieso kein Bedarf besteht, dann einfach ignorieren.
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Rebel Girl

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #93 am: 12. Juni 2014 - 00:52:55 »

Zum Thema Eltern bin ich dann nochmal dran. Da gibt es zwei Sorten davon. Die einen die es gar nicht interessiert. (Was ich traurig und schwieriger finde) Und jene die sich interessieren und unterstützen.Natürlich haben wir auch Kritiker darunter aber die werden wir im Laufe des Projektes überzeugen!
So werden wir versuchen auch unsere \"Ausflüge\" so zu veranstalten das Eltern und auch andere sich anschließen können.
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SisterMaryNapalm

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #94 am: 12. Juni 2014 - 00:58:00 »

Okay, dann gebe ich zu: ich hatte deine Ausführung missverstanden.

Natürlich bezog ich mich auf das Bild mit dem Blutszenen etc. Nicht auf den Kommentar.

Zitat
Als Soldat siehst du das naturgemäß anders,

Das kommt darauf an. Nur weil ich Soldat bin, heißt das nicht, dass ich voll auf Kriegsspielzeug stehe und so oder grundsätzlich gewalttätige Dinge gut finden muss. Ich gucke bis heute bei James Ryan weg, wenns mir zu blutig wird und habe auch aus dem Grund aufgehört zu shootern, weil mir dieses ewige aufeinandergeballere irgendwann voll auf die Nerven ging.

Zu der Sache mit der ILÜ - ja, natürlich. Aber ich meine, wer seine Kinder mit zu einer militärischen Vorführung nimmt (und darauf bezog sich die Aussage mit Maxi), der hat, denke ich, auch einen vollkommen anderen Bezug zum Thema. ABer grundsätzlich ist ja auch die Betrachtung der Thematik Krieg und Konflikt heute eine andere als noch vor 20 oder 30 Jahren.

Zitat
Die Schlussfolgerung daraus ist allerdings, dass sich Kriegsspiele jeglicher Art nicht wirklich dazu eignen, Jugendliche an \"Die Schrecken des Krieges\" heranzuführen

Aber da ist wieder die Frage - will man das überhaupt? Wer will schon jemanden an den Schrecken eines Krieges heranführen? SOllte man dann nicht eher sagen, man möchte das Verständnis wecken für die Vorgänge, die dort ablaufen?

Zitat
Die Gründe dafür hast du ja lange und breit ausgeführt.

Ja - ich merks gerade selbst *lach*

Zitat
Zu deinen restlichen Ausführungen zu Pc-Spielen sage ich mal nichts weiter, dass Alterssperren seit Jahren niemanden mehr interessieren, weißt du ja wahrscheinlich eigentlich selber.

Jop.

Zitat
Zumindest die meinigen hätten scharf protestiert bei einem Schulprojekt, dass \"Kriegspielen\" involviert, denn \"Kriegsspielzeug kommt nicht ins Haus\" (hat ja gut geklappt so in Retrospektive..)

Einen entschlossenen Geist kann nichts aufhalten ... und ... hehe, ich war zu allem entschlossen :-D Meine Mutter kam mit dem Verstecken der Plastikpanzer nicht so schnell hinterher wie ich neue auftreiben konnte - bis sie es aufgegeben hat. Sieg auf ganzer Linie! Und als ich dann anfing, das ganze als Basteln und Bemalen zu verkaufen, hat sies ganz gelassen :-D

Zitat
Von daher waren die Vorschläge auch Anregungen dazu, wie man sowas vlt besser verkaufen könnte.

Ahso! Ja gut, bei mir kams anders rüber. Dann gebe ich natürlich zu - Ja, das ist schon richtig.
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Fengzhuxi

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #95 am: 12. Juni 2014 - 07:36:19 »

Was Computerspiele angeht ist es durchaus möglich dass sie Leute zum nachdenken bringen können. Wobei ich mir nicht so sicher bin wie gut das funktioniert wenn man schon genug abgestumpft oder noch zu jung ist. Wer Spec Ops - The Line gespielt hat wird mir da aber wahrscheinlich zustimmen.

Und was das \"Grausamkeiten zeigen müssen\" angeht hat meine Mutter meine Begeisterung für das Bemalen von kleinen Zinnsoldaten zum Anlass genommen mir in verdammt jungem Alter lauter A4 Bilder in einem Buch über den 1. WK zu zeigen von halben Gesichtern, Toten, Verätzten etc... was meiner Meinung nach weder zielführend noch sinnvoll war. Warum sollte nur ein Maximum an realistischer Brutalität die Chance haben Kinder zum Nachdenken zu bringen? Was bringt das? Entweder es verstört längerfristig oder es wird sich \"lustig gemacht\" oder was auch immer, aber die meisten wird es nicht zum denken bringen. Schon gar nicht Kinder, die das auf Grund ihres Alters völlig anders aufnehmen. Wenn sowas was bringen würde wäre eine Tierschützerschockdoku genug um Deutschland zu Vegetariern zu machen. Ich halte es für deutlich sinnvoller die Kinder umfassend an das Thema ranzuführen und selbst wenn sie bei so einem Projekt nur \"das mit den Figuren war cool und das Museum langweilig\" mitnehmen legt es doch sicherlich eher die Grundlage dafür dass sie sich Gedanken machen oder sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen und es vlt irgendwann \"klick\" macht als wenn man versucht mit einer Schocktherapie an die Sache heranzugehen wo die sich denken: \"Na scheisse warum zeigst du mir das, lass mich in Ruhe ich will das nich sehn.\" Ich denke bei meiner Mutter war es Hilflosigkeit gegenüber der Angst dass ich wegen Zinnsoldaten plötzlich zum Bund renn, während ich tippe dass unterm Strich political correctness dafür verantwortlich ist, dass hier gefordert wird das ganze möglichst grausam und spassarm zu machen und political correctness bringt Leute (und schon gar nicht Kinder) nicht zum nachdenken und bildet sicher auch nicht. Man muss sich ja damit dann nicht mehr auseinandersetzen oder drüber nachdenken und kann sich erstmal wieder wohl fühlen wenn man was politisch korrektes gefordert hat. Egal ob es unterm Strich was bringt oder nicht. Denken ist das was gefördert werden muss und das geht nur über interesse und Wissen und nicht über geschrei nach Gruselbilder und Grauen. Ich denke Rebel Girl wird sich schon n Kopp gemacht haben wie sie das Thema angeht und wie ja auch erwähnt sind Referate, Museumsbesuche etc dabei. Die Aufgabe dabei ist Interesse zu wecken und denken zu fördern und nicht die Kindern einmal kurz pauschal zu verstören damit sich Leute wohler fühlen damit wie der Unterricht aussieht. Wie gesagt selbst wenn die Kinder nur eine interessierte Spasskomponente mitnehmen was Geschichte angeht und die negativen Sachen erst einmal ausblenden wird das langfristig eher dazu führen, dass sie sich mit dem Thema beschäftigen und dadurch ein Aha Erlebnis bekommen was Krieg angeht als wenn sie nur genervt sind.
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Drake Corbett

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #96 am: 12. Juni 2014 - 07:52:17 »

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, so ein Projekt hätte ich mir in meiner Schulzeit gewünscht.
Ein Punkt kommt immer wieder hoch der auf Soldaten oder Bundeswehrangehörige im Allgemeinen angewendet wird, dass für Diese Gewalt quasi normal sei (kommt zumindest bei mir so an).
Als ehemaliger Grundwehrdienstleistender bei der Sicherung kann ich nur sagen: Diese Zeit hat mich zum Pazifisten gemacht. Wer solche Äußerungen von sich gibt der war entweder nicht in der Armee oder hat eine seltsame Weltsicht.
Ich emfand es als überhaupt nicht \"geil\" von einem Maschinengewehr \"überschossen\" zu werden während einer Übung. War zwar ein Feldwebel der das Ding bedient hat und in einem festen Korridor, aber da ging mir der Arsch auf Grund.
Wenn ich mir dann noch vorstelle dass das ein Gegner ist der auf mich zielt, dann gute Nacht. Das heißt keiner Geil der das erlebt, da bin ich mir sicher.
Und während der ganzen Ausbildung hieß es immer: \"Auf einem modernen Schlachtfeld habt ihr keine 3 Minuten.\"
Grosses Tennis.
Wer von euch ist denn schon mal neben einer Panzerhaubitze gestanden als die gefeuert hat? Ganz ehrlich: Das ist am PC cool oder auf dem Tabletop, aber wer da in Echt steht weiss: Du hättest KEINE Chance...

Führt die Wehrpflicht wieder ein, das generiert zuverlässig Pazifisten :)

Und zurück zum Thema: Ich finds cool :) Würd ich mir für meine Töchter auch wünschen
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Zu wenig Zeit für zuviel Hobby :D

Dareios

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #97 am: 12. Juni 2014 - 09:19:36 »

Sehr gute Beitraege von Knochensack und allen Nachrednern. Es stimmt schon, Holzhammermethode bringt zumeist wenig. Immerhin vermoegen ja moderne Horrorfilme (oder legaler \"Snuff Porno\", wenn man mal ehrlich ist) nicht Leute zu Pazifisten zu machen. Da geht es auch nur um Voyeurismus und ein geradezu verstoerende Lust an der Gewalt. Dennoch ist es nur ein Film oder in unserem Fall ein Spiel. Um das \"Grauen des Krieges\' zu verstehen muss man wohl in einem solchen gekaempft haben. Die Informationen, das Nachdenken etc. welches dieses Projekt hervorbingen wird koennen aber zumindest eine Annaehrung darstellen, d. h. die Realitaet des krieges kann als unangenehm imaginiert werden, muss aber vom eigentlichen Spiel (und auch den Museumsbesuchen etc.) getrennt werden, da keines dieser medien die Realitaet vollstaendig abbilden kann.

Der Ansatz eher handwerkliche Faehigkeiten zu schulen, aber auch Geduld, Konzentrationsfaehigkeit und vor Allem langfristiges Engagement ist im Endeffekt viel wichtiger. Ich denke diese Faehigkeiten sind das Lernziel. Ob nun der WWI, WWII, die varusschlacht oder die Belagerung von Wien abgebildet werden ist eigentlich nebensaechlich. Es bleibt stets die Unmoeglichkeit die Realitaet des Krieges abzubilden und ich stimme daher dne Vorrednern zu, dass man es vielleicht doch einfach als Kreativaufgabe sehen sollte und nicht all zu verbissen die \"Grausamkeit\" abbilden moechte.

Ich schliesse mal mit einem Zitat aus Susan Stewarts \"On Longing. narratives of the Miniature, the Gigantic, the Souvenir, the collection. Duke University Press: Durham and London 1993\" Seite 69: \"The miniature, linked to nostalgic versions of childhood and history, presents a diminutive, and thereby manipulateable, version of experience, a version which is domesticated and protected from contamination.\"
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Shinkansen

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #98 am: 12. Juni 2014 - 11:37:27 »

Zitat von: \'Rebel Girl\',\'index.php?page=Thread&postID=166587#post166587
Zum Thema Eltern bin ich dann nochmal dran. Da gibt es zwei Sorten davon. Die einen die es gar nicht interessiert. (Was ich traurig und schwieriger finde) Und jene die sich interessieren und unterstützen.Natürlich haben wir auch Kritiker darunter aber die werden wir im Laufe des Projektes überzeugen!
So werden wir versuchen auch unsere \"Ausflüge\" so zu veranstalten das Eltern und auch andere sich anschließen können.

Um auch mal meinen Senf dazuzugeben:

So weit ich das verstehe, ist dies entweder ein Schulprojekt eines externen Anbieters für einen Schulträger im Rahmen einer ganzjährigen Nachmittagsbetreuung bzw. im Rahmen eines Ganztagschulkonzeptes oder ein von der Gemeinde gekauftes Paket zur Jugendförderung in der Freizeit, welches nur die Räumlichkeiten einer Schule nutzt.

Unter der Annahme (und das ist einfach mal ein Schuss ins Blaue), dass dies direkt mit dem Schulträger interagiert:

Die Schule hat personelle und finanzielle Engpässe, sonst würde sie nicht auf Externe ausweichen. Damit dürfte die Linie der Schulleitung bzw. des Schulträgers in etwa wie folgt anzusiedeln sein: Ein beliebiges Projekt bespaßt möglichst viele Schüler, verursacht keine zusätzlichen Kosten, stört nicht den schulischen Ablauf, ist konform mit dem Schulrecht und sorgt nicht für Unruhe in der Elternschaft.  

Unter diesen Bedingungen ist das bislang Vorgestellte als bestenfalls \"schwierig\" zu bezeichnen. Kritik im Einzelnen: zu überfrachtet, zu ambitioniert, aus den bislang geäußerten Ideen lassen sich locker mehrere ganzjährige Projekte gestalten. Mit \"Kriegsspielzeug\", \"Ausflüge\" und \"Krieg nachspielen\" (alles sehr provokant gemeint, ich entschuldige mich auch dafür) ist es einfach eine Frage der Zeit, bis Kritiker (und ein ernsthafter Kritiker ist völlig ausreichend) das Projekt zu einem beliebigen Zeitpunkt massiv stoppen. \"Internetauftritt\", \"Videoprojekt\" ist mit Schülern datenschutzrechtlich ein heikles Minenfeld. \"Videoprojekt\", \"Basteln\" & \"Ausflüge\" sind von der Aufsichtspflicht her ebenfalls nicht völlig unproblematisch, außerdem kann man da schnell in Konflikt mit dem Schulbetrieb kommen, von den Finanzierung mal ganz abgesehen.

Letzten Endes sollte man auch bedenken, dass es um einen Job geht - mit Vor- und Nachbereitung, Anfahrt usw. stellt sich schnell die Frage, wo exakt eigentlich der effektive Stundenlohn liegen soll.

Trotzdem wünsche ich guten Gelingen
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Rebel Girl

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Schulprojekt (Fragen)
« Antwort #99 am: 12. Juni 2014 - 11:47:12 »

Ansich ist das alles mit der Schule geklärt. Ja es läuft neben der normalen Schulzeit in einer Nachmittagsbetreuung. Kritiker haben wir und werden wir auch weiter haben. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen und schon gar nicht davon abkriegen.
Die Ausflüge sind auch finanziert (Schule,Land,Staat)
Mit dem Bund deutscher Kriegsgräber bin ich am schreiben und die Unterstützung des Projektes ist so gut wie gesichert.
Es geht mehr um die \"Kleinigkeiten\" wie das Spiel und die Dioramen.

Aber auch da finde ich noch die ideale Lösung. Deswegen bin ich ja so auf Spenden was das anbelangt angewiesen. Ich freu mich schon über jeden Styrodurrest oder ähnliches.

Ich habe das ganze gerade mit meinem Kollegen besprochen ob wir nicht kleine Dioramas bauen sollen und diese gegebenenfalls versteigern sollen um so an das Material zu kommen. Dann fehlen aber halt schon wieder Figuren. Wie wir es drehen und wenden es ist ein zweischneidiges Schert!
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Marcel1988

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« Antwort #100 am: 12. Juni 2014 - 12:39:16 »

flams of war bringt evtuel zum augist was uber den ersten 2 koplette armee boxen raus ist zwar 15mm aber das gelande kanst du auch nehmen da wurd ich bei denen mal anfragen ob du die boxen nicht preiswert bekommstware halt alles drin
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Rebel Girl

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« Antwort #101 am: 16. Juni 2014 - 17:54:51 »

Guter Tipp. Danke schön.
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dirk

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« Antwort #102 am: 04. Juli 2014 - 10:41:42 »

Schau mal, vielleicht sind hier ein paar Anregungen für euch dabei...

http://www.worldwaronecolorphotos.com/