Bei den Probespielen die wir bei Impetus gemacht haben sind gleich in der 1. Partie solche solche Glücksfälle aufgetreten, die eine sehr gute Aufstellung meiner Freundin total zuerschlagen haben weil ihre 40 Punkte aufwärts teuren Ritter von nem Plänklerbase und ein paar Bauern niedergemacht wurden. Solches Würfelglück ist bei mir selten, hat aber eben gezeigt das Impetus kein Strategie \"Kracher\" ist bei dem man durch reines können gewinnen kann.....
Tja, da wären wir wieder... Warum kämpft eine Ritterbase auch gegen \"Bauern\"? - Ich weiß als Spieler, daß das Kampfergebnis mehr oder weniger Würfelabhängig ist, also setze ich Ritter nicht gegen Bauern ein, denn wenns schief geht ist das ....aua
- Der mögliche Gewinn (eine Bauernbase) steht in keiner Relevanz zum möglichen Verlust => nicht richtig gemacht, sorry. Wenn man Ritter riskiert, dann nur gegen ein Lohnendes Ziel, seien das Figuren oder eine Position oder whatever.
genau wie man innerhalb eines Spieles keine statistisch relevante Menge Würfel wirft, hat man auch als guter Spieler nicht genug Truppen und Redundanzen auf dem Tisch
Debateable... kommt halt drauf an was Du so aufstellst. Aber alle Truppen in einer Reihe vorschicken, kein 2. Treffen zu haben, keine - oder eine viel zu kleine - Reserve, wie man das bei den meisten Spielen beobachten kann, weil man sich halt drauf verlässt, dass die 2+ Ritter schon die 6+ Bauern schlagen ist eben keine ausgefeilte Taktik, sondern ein Schere - Stein - Papier mit Würfeleinfluß.
Dagegen ist auch nix Einzuwenden, ich mach das auch so, weil erstens hab ich mit Schach aufgehört, weil es mir zu mühsam wurde 10 Züge im Voraus zu berechnen, 2. von einem \"rollenspielerischen\" Ansatz her haben das die Kommandanten auch gemacht, weil die Realität keine festgelegten und berechenbaren Spielmechaniken hat und 3. weils Spass macht. Natürlich wird dann das Ergebnis mehr oder weniger unwägbar, aber das akzeptiere ich und motze nicht rum - wenn ich mich unter den Schutz von Fortuna stelle... das gute Mädel is halt unberechenbar