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Autor Thema: Play-by-mail (PBM) - Die blutige Sintflut 1656  (Gelesen 13822 mal)

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Graf Gaspard de Valois

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Play-by-mail (PBM) - Die blutige Sintflut 1656
« Antwort #120 am: 11. Dezember 2014 - 12:07:40 »

Zitat
   Zitat
    Wenn man das Tagebuch so liest, bin ich ja ein ganz schöner Schurke gewesen! :thumbdown:
    Das stimmt aber nur teilweise! Es war mehr eine gewisse Planlosigkeit meinerseits!



Ich reibe mir immer noch verwundert die Augen und kann kaum glauben, dass der vermeintliche Meister der Doppelzüngigkeit eigentlich nur planlos war...?
Ist irgendwie wie ein Schlafwandler der durch den Straßenverkehr läuft und hinter sich nur rote Ampeln, Verkehrsunfälle, Personen- und Sachschaden und Zwietracht hinterlässt :huh:

Ein Teil der Aussage fehlt leider! :D

Zitat
Wenn man das Tagebuch so liest, bin ich ja ein ganz schöner Schurke gewesen! :thumbdown:
Das stimmt aber nur teilweise! Es war mehr eine gewisse Planlosigkeit meinerseits!
Ich wußte nicht recht, auf welche Seite ich mich schlagen sollte.

Ich wußte nicht mit wem (Kaiserliche/Schweden) ich mich verbünden sollte! Ich habe versucht eine direkte Konfrontation zu vermeiden, bis sich  eine sich günszige Gelegenheit ergeben hätte, die irgendwie nicht eintrat.
Wenn ich die Polen hätte angreifen können, hätte sich das von selbst ergeben, aber ich kam zu leider spät!
Deshalb der diplomatische Eiertanz!
Die Gelegenheit bei der Schlacht um Osterod auf der ein oder anderen Seite einzugreifen, war natürlich sehr günstig!
Ich hatte dem Schweden allerdings in einer Depesche zuvor angeboten mit Ihm Graudenz zurück zu erobern, da ich davon ausgegangen bin das der Ort zu Beginn von Schweden besetzt wurde.
Da ich keine Antwort erhielt, blieb ich in Osterod! Ob die Depesche ankam/rechtzeitig ankam oder die Antwort abgefangen wurde, wußte ich nicht!
Daher hatte ich keinerlei Vorbereitungen für eine Schlacht getroffen!

Meine Diplomatischen Einstellungen waren zu diesem Zeitpunkt folgende:

Zitat
Diplomatie:
Kriegspartei:   Diplomatie-Status (feindlich/neutral/verbündet)
Polnisch-Litauische Royalisten   feindlich
Polnisch-Litauische Aufständische   verbündet
Schweden   verbündet
Brandenburg   verbündet
Sachsen   verbündet
Kaiserliche   neutral
Kosaken   feindlich
Tartaren   neutral
Osmanen   feindlich
Moskoviter   neutral


Man sieht also, das ich zu diesem Zeitpunkt den Schweden näher stand als den Kaiserlichen!
Mein Diplomatiestatus den Schweden gegenüber war immer verbündet!
Ich habe insgeheim gehofft eine Allianz gegen die Osmanen schmieden zu können!

Apropos Osmanen!
Der Fauxpas im 5. Zug den Einsatzbefehl auf Halten zu belassen, hat mich so sehr gewurmt, das ich mich daraufhin gegenüber Kara Mustafa sehr undiplomatisch verhalten habe!
Ich hätte allerdings auch kein Gold übrig gehabt, was ich Ihm hätte anbieten können!
Das hat Er mir wohl etwas übel genommen! ;)


Apropos Diplomatie! Ich empfand die Diplomatiephasen als zu kurz!
Ich habe es meist erst Abends oder am nächsten Morgen lesen können und das ein oder andere Mal auch erst nach 24 Stunden aktiv werden können! Da war dann schon wertvolle Zeit verstrichen!
Vielleicht kann man da etwas ändern!
Eventuell könnten sich die Spieler, die auf dem selben Feld stehen auch direkt miteinander kommunizieren!
Das setzt natürlich voraus, das sie so ehrlich sind es nur unter dieser Vorausetzung zu tun!
Das sollte aber doch möglich sein!

Was mich noch interessieren würde:
1. Eine Spielrunde entsprach welcher Zeit in der Kampagne? 1 Woche?
2. Wie groß, km², ist ein Hexfeld?
3. Haben/ hätten zusätzlich Hinweise in dem Feld Sonstiges irgendeine Auswirkung gehabt? z.B.: ich setze den Diplomatiestatus mit Nation X auf neutral und schreibe unter Sonstiges das sich der Status ändert, wenn Y eintritt?

Ich werde am Wochenende die Kampagne noch mal aus Sicht der Sachsen zusammenzufassen! ;)  Wenn ich es schaffe! :whistling:
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Sorandir

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Play-by-mail (PBM) - Die blutige Sintflut 1656
« Antwort #121 am: 12. Dezember 2014 - 20:16:21 »

Zitat
Apropos Diplomatie! Ich empfand die Diplomatiephasen als zu kurz!
Ich habe es meist erst Abends oder am nächsten Morgen lesen können und das ein oder andere Mal auch erst nach 24 Stunden aktiv werden können! Da war dann schon wertvolle Zeit verstrichen!
Vielleicht kann man da etwas ändern!
Eventuell könnten sich die Spieler, die auf dem selben Feld stehen auch direkt miteinander kommunizieren!
Das setzt natürlich voraus, das sie so ehrlich sind es nur unter dieser Vorausetzung zu tun!
Das sollte aber doch möglich sein!

Das wäre natürlich möglich, würde mir auch bischen Arbeit abnehmen. Aber da sich hinter oder in der email-Adresse öfters der echte Name verbirgt, würde dabei ein bischen die Spannung verloren gehen, den anderen nun wirklich garnicht in echt zu kennen.
Mit der Taktung der einzelnen Phasen ist das immer so eine Sache. Dem einen dauert es zu lang, dem anderen ist es zu kurz. Ich wollte eine relativ schnelle Frequenz beibehalten, damit das Interesse nicht abflacht. Die Kampagne hat ja trotzdem immer noch über 3 Monaten Realtime gedauert.
Wenn aber die Spieler mir signalisieren (würden), ihnen mehr Zeit zu geben, bin ich dazu sehr gerne bereit.

Zitat
Was mich noch interessieren würde:
1. Eine Spielrunde entsprach welcher Zeit in der Kampagne? 1 Woche?
2. Wie groß, km², ist ein Hexfeld?

So detaillierte Angaben habe ich bewusst nicht und auch nicht vorbereitet. Um nämlich dann den Realismus-Grad beizubehalten, muss man mit theoretischen Marschgeschwindigkeiten unterschiedlicher Truppentypen, Ruhezeiten, Rasttagen usw usf. kalkulieren. Das artet mehr in Buchführung als in Spielspass aus.
Generell ist es natürlich so, dass unser Kampagnengebiet real existiert und die Orte, Flüsse und Wälder so auch in relativer Position zueinander bestehen. Also schau die das Gebiet bei googleMaps an und du weißt, wie die Distanzen in Wirklichkeit sind.    

Für variable Diplomatieeinstellungen war nichts vorgesehen. Ich verstehe auch den Sinn nicht ganz: wenn du die Kaiserlichen angreifen willst, geh auf feindlich, wenn nicht bleib neutral.
Es bestand natürlich die Möglichkeit, mir bestimmte Handlungen vorzugeben. Die Sachsen haben das am Ende ja auch mal gemacht (\"wenn Schweden die Kaiserlichen angreift, unterstütze ich sie\"). Das hätte ich auch befolgt, allerdings waren die Schweden da schon über alle Berge.
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Play-by-mail (PBM) - Die blutige Sintflut 1656
« Antwort #122 am: 12. Dezember 2014 - 20:32:17 »

Zitat von: \'Sorandir\',\'index.php?page=Thread&postID=181248#post181248
Zitat
Apropos Diplomatie! Ich empfand die Diplomatiephasen als zu kurz!
Ich habe es meist erst Abends oder am nächsten Morgen lesen können und das ein oder andere Mal auch erst nach 24 Stunden aktiv werden können! Da war dann schon wertvolle Zeit verstrichen!
Vielleicht kann man da etwas ändern!
Eventuell könnten sich die Spieler, die auf dem selben Feld stehen auch direkt miteinander kommunizieren!
Das setzt natürlich voraus, das sie so ehrlich sind es nur unter dieser Vorausetzung zu tun!
Das sollte aber doch möglich sein!
Das wäre natürlich möglich, würde mir auch bischen Arbeit abnehmen. Aber da sich hinter oder in der email-Adresse öfters der echte Name verbirgt, würde dabei ein bischen die Spannung verloren gehen, den anderen nun wirklich garnicht in echt zu kennen.
Mit der Taktung der einzelnen Phasen ist das immer so eine Sache. Dem einen dauert es zu lang, dem anderen ist es zu kurz. Ich wollte eine relativ schnelle Frequenz beibehalten, damit das Interesse nicht abflacht. Die Kampagne hat ja trotzdem immer noch über 3 Monaten Realtime gedauert.
Wenn aber die Spieler mir signalisieren (würden), ihnen mehr Zeit zu geben, bin ich dazu sehr gerne bereit.

Ich fänds nicht gut, wenn die Spieler direkt untereinander kommunizieren könnten - klar wäre es einfacher, erschwert aber auch das Führen des Spielertagebuchs, zerstört ein bisschen die Spannung und ermöglicht Kommunikation auch über weite Strecken ohne Kurier-Checks wenn die Spieler nicht 100% ehrlich sind (oder vergesslich oder zu faul)

Die Anregung die Diplomatiephase länger zu machen bedeutet ja nicht, dass sich der Gesamtzyklus vergrößern muss. Meine ursprüngliche Anregung zielte eher darauf ab, die Kurierphase zu verlängern und die Befehlsphase zu verkürzen. Statt 50:50 innerhalb einer Woche eher auf 70-30 oder 80-20 gehen.

Grund ist ganz einfach: Befehlsblätter ausfüllen kann ich auch schon vorher vorbereitend, während noch Kuriere unterwegs sind. Wenn ich aber nicht rechtzeitig zum Ende der Kurierphase alle Nachrichten abgesetzt bekommen habe, oder kurz vor Ende erst eine Nachricht erhalte auf die ich reallife-bedingt nicht mehr antworten kann, dann hab ich halt die Arschkarte.

Was spricht dagegen statt Dienstag Ende Kurierphase bis Donnerstag Kuriere zu schicken und Freitag die Abgabe der Befehlsblätter wie bisher zu machen?
Abgesehen von natürlich deiner Belastung, was ich als Argument komplett verstehen würde.

Hindu

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Play-by-mail (PBM) - Die blutige Sintflut 1656
« Antwort #123 am: 13. Dezember 2014 - 11:54:11 »

Also ich finde es für das Gelingen der Kampagne immens wichtig, dass es konkret vorgegebene Abgabezeiten usw. gibt. Auch bin ich überzeugt davon, dass wenn man hier einmal Luft dran lässt, sich dass Ganze verselbstständig und in \"einmal verschoben - immer verschoben\" ausartet. Jeder Spieler, der sich für die Kampagne entscheidet, sollte sich vorher klar sein, ob es für ihn möglich ist, die Abgabetermine einzuhalten oder dann entsprechend mit den Konsequenzen leben. Auch ich habe das ein oder andere Mal 1 Minute vor Abgabeschluss die Mail losgeschickt, weil ich es wegen dem verdammten realen Leben nicht eher geschafft habe, ich hätte aber auch gut mit den Konsequenzen (keine Botschaften, Untätigkeit der Truppen etc.) leben können (hätte sich sicher ein rollenspielerischer Ansatz bspw. Podagra ergeben). Allerdings bin ich durchaus dafür wenn gewünscht, die Wichtung Kurierphase - Befehlsblatt anzupassen, da ich es sowieso meist so gemacht habe, das Befehlsblatt unmittelbar nach der Spielzugauswertung auszufüllen (mit Neuaushebung/ Ergänzung der Truppen usw.) und dann nur noch die Marschroute entsprechend der Kuriere anzupassen. Vielleicht kann hier eine kurze Bemerkung des Spielleiters, ob die Truppen bei fehlenden Befehlen einfach passiv sind, oder sich vom Spielleiter gesteuert logisch oder unlogisch verhalten, Aufklärung geben. Ansonsten würde ich hier als erste Priorität den Aufwand für den Spielleiter sehen, denn er hat immerhin die ganze Arbeit und wir nur das Vergnügen. Auch bin ich für relativ kurzfristige Abgabezeiten um den Spielverlauf schön straff zu halten, denn selbst mit dem Wochenrhythmus haben wir 3 Monate gespielt (haben wir wirklich 3 Monate gespielt?!?!?! Ich fand die Zeit verging wie im Flug, außer die Zeit in der man sehnsüchtig auf die Spielzugauswertung gewartet hat............)

Ich bin absolut gegen direkte Kommunikation der Spieler, zum einen MUSS der Spielleiter über alles informiert sein um neutral oder gezielt einzuwirken, zum anderen geht dadurch unheimlich viel Reiz verloren.
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« Antwort #124 am: 16. Dezember 2014 - 11:12:27 »

Zitat von: \'Hindu\',\'index.php?page=Thread&postID=181279#post181279
Also ich finde es für das Gelingen der Kampagne immens wichtig, dass es konkret vorgegebene Abgabezeiten usw. gibt. Auch bin ich überzeugt davon, dass wenn man hier einmal Luft dran lässt, sich dass Ganze verselbstständig und in \"einmal verschoben - immer verschoben\" ausartet. Jeder Spieler, der sich für die Kampagne entscheidet, sollte sich vorher klar sein, ob es für ihn möglich ist, die Abgabetermine einzuhalten oder dann entsprechend mit den Konsequenzen leben. Auch ich habe das ein oder andere Mal 1 Minute vor Abgabeschluss die Mail losgeschickt, weil ich es wegen dem verdammten realen Leben nicht eher geschafft habe, ich hätte aber auch gut mit den Konsequenzen (keine Botschaften, Untätigkeit der Truppen etc.) leben können (hätte sich sicher ein rollenspielerischer Ansatz bspw. Podagra ergeben). Allerdings bin ich durchaus dafür wenn gewünscht, die Wichtung Kurierphase - Befehlsblatt anzupassen, da ich es sowieso meist so gemacht habe, das Befehlsblatt unmittelbar nach der Spielzugauswertung auszufüllen (mit Neuaushebung/ Ergänzung der Truppen usw.) und dann nur noch die Marschroute entsprechend der Kuriere anzupassen. Vielleicht kann hier eine kurze Bemerkung des Spielleiters, ob die Truppen bei fehlenden Befehlen einfach passiv sind, oder sich vom Spielleiter gesteuert logisch oder unlogisch verhalten, Aufklärung geben. Ansonsten würde ich hier als erste Priorität den Aufwand für den Spielleiter sehen, denn er hat immerhin die ganze Arbeit und wir nur das Vergnügen. Auch bin ich für relativ kurzfristige Abgabezeiten um den Spielverlauf schön straff zu halten, denn selbst mit dem Wochenrhythmus haben wir 3 Monate gespielt (haben wir wirklich 3 Monate gespielt?!?!?! Ich fand die Zeit verging wie im Flug, außer die Zeit in der man sehnsüchtig auf die Spielzugauswertung gewartet hat............)

Ich bin absolut gegen direkte Kommunikation der Spieler, zum einen MUSS der Spielleiter über alles informiert sein um neutral oder gezielt einzuwirken, zum anderen geht dadurch unheimlich viel Reiz verloren.
Sehe ich auch so. Wenn ich mich dazu entscheide bei einer Kampagne mitzumachen, wo eindeutig 90 und mehr Prozent des Aufwandes beim Spielleiter sind, dann muss ich mich halt an die Vorgaben halten. Eine verkürzte Befehlsphase würde sicher auch dem Spielleiter mehr Stress machen. Ich konnte mit der Kurierphase von 3 Tagen gut leben. Sie lag auch meistens so, dass ich an einen Mitspieler, dem ich zuerst was geschrieben hatte, sogar noch eine Reaktion auf seine Gegenfrage senden konnte.

Sehr interessant, dass die Sachsen evtl. sogar die Kaiserlichen zusammen mit den Schweden angreifen wollten und das obwohl die Schweden nie einen Finger für sie krumm gemacht hatten.  :thumbdown:  ;) Wobei doch dann Flemming froh sein kann, dass das nicht geklappt hat. Denn hätte es funktioniert, so wäre ich sicher später auf Lanckoronskis Bitte um einen Ausgleich mit den Osmanen eingegangen und wir hätten alle drei die Kursachsen in Osterod vermöbelt.  :dance3:
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« Antwort #125 am: 16. Dezember 2014 - 20:29:43 »

Moooment, ich habe immer nach des Sachsens Pfeife getanzt. Ich bin nach Osterod gezogen, dann wollten wir gemeinsam gegen Allenstein (der Sachse hat den Pelzhändler bekommen), dann habe ich die Verfolgung der Polen abgebrochen, weil der Sachse mich zu Hilfe gegen den Kaiserlichen wieder nach Osterod gerufen hat............
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« Antwort #126 am: 20. November 2015 - 10:09:38 »

Gibt es eine Neuauflage? :)
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« Antwort #127 am: 20. November 2015 - 10:34:07 »

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« Antwort #128 am: 20. November 2015 - 12:10:08 »

Ich wäre auch dabei. War großartig.  :)
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« Antwort #129 am: 21. November 2015 - 20:40:11 »

...jetzt wo das Wetter grau und ungemütlich wird ;)
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« Antwort #130 am: 24. November 2015 - 15:27:50 »

Aah, die treuen Spießgesellen. Ganz versessen auf johlende Siegesfeiern, hirnzermarternde Befehlsphasen und herzzerreissende Niederlagen !

In der Tat spukt die Idee eines neuen PBM´s schon einige Zeit in meinem Kopf herum und siehe da, schon setzen wir es ins Werk:

http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=18217

 :)
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