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Autor Thema: 1/72 wie geht\'s weiter?  (Gelesen 29544 mal)

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T. Dürrschmidt

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #15 am: 03. November 2014 - 20:30:36 »

Meine erste Packung 1/72er (eigentlich 1/76er) war das DAK von Matchbox, So hatte ich in den 80ern bereits die Neuerscheinungen von 2014.  :D

Gefühlt gehen die Neuerscheinungen an 1/72er Sets zurück. Das liegt vermutlich daran, dass sich die klassischen / bekannten Hersteller wenig Neuheiten bringen und lieber Altbekanntes wieder aufwärmen. Dafür gibt´s heute viel mehr Hersteller als früher und durch das Internet kommt man auch an alle ran. Ich kannte z. B. als Kind Airfix gar nicht, da das bei uns auf dem Land keiner der beiden mir bekannten Spielwarenläden hatte. Man wäre auch nie auf die Idee gekommen, den Händler mal nach einem Katalog zu fragen. Ich bin mit Matchbox eingestiegen. Da kam man alle paar Jahre mal an ein oder zwei neue Sets. Heute jammert man schon, wenn nicht fünf neue Sets im Monat auf den Markt kommen. Man ist schon sehr verwöhnt geworden. Vor allem bei den Kleinserien hat sich die letzten Jahre viel getan. Die sind aber auch oft was für den dicken Geldbeutel. Wenn ich da an Premiumhersteller wie Valdemar usw. denke. Da legt man für einen Ritter in 1/72 schon mal fünf oder sechs Euro hin. Resin ist meist teurer als Zinn, ist aber oft auch schärfer im Detail als Zinnguss.

Früher waren die Plastiksoldaten in jedem Kinderzimmer zu finden. Heute locken die kaum noch Kids hinter dem Ofen vor, auch wenn die klassischen Plastiksets immer noch im Taschengeldbereich liegen.

Ich selber stamme ja aus dem 1/72er Bereich. In den letzten 10 Jahren haben es mir aber die 28mm Figs (gerade die Plastiksets von Perry und anderen Herstellern) angetan. Der Multipose-Charakter, gepaart mit Zinnergänzungen bietet für mich als Dioramenbauer viele Freiheiten. Ausserdem habe ich gemerkt, dass die größeren Figuren mit den größeren Gesichtern mehr Gefallen bei Ausstellungen finden.

Wenn ich WK2-Wargaming machen würde, würde ich dennoch auf 1/72 zurückgreifen. Unmengen an Figuren und Fahrzeugen mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis, und oft im Ladengeschäft noch erhältlich. Die 1/56er Fahrzeugbausätze aus Plastik stecken doch noch etwas in den Kinderschuhen. Resin ist meist auch teuer, detailarm und hässlich, zumindest im Vergleich.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1415043472 »
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Driscoles

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #16 am: 03. November 2014 - 21:12:50 »

Ich entdecke gerade wieder einmal diesen Maßstab. Bin da seit 1974 unterwegs und komm nie ganz davon weg.
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Maréchal Davout

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #17 am: 04. November 2014 - 10:47:31 »

Hallo Leute,

Ich bin natürlich auch ein Fan von 1/72, gerade auch in Kunststoff! Wunderbare Vorteile sind für mich, dass es die günstigsten Minis sind, ein Zusammenbau der Minis weitgehend entfällt, sie leicht und einfach zu lagern sind, in Weichplastik nichts abbricht und eine Armee für die meisten Systeme sehr einfach zu transportieren ist.

Ich kann mich den positiveren Einschätzungen meiner Vorredner nur anschließen! Zwar bedauere ich auch, dass nichts neues von Revell in der Qualität beispielsweise der Sets zum 30-jährigen Krieg kommt oder den neuen Fokus von Zvesda, aber insgesamt gibt es ein sehr großes Angebot. Selbst Randthemen wie Assyrer oder so sind vielfach abgedeckt! Man wird immer etwas finden, was es noch nicht gibt und in jedem Einzelfall sollte man recherchieren, welche Figuren einem gefallen. Plasticsoldierreview.com ist da unsere beste Hilfe :)
Bei Hät habe ich meine Meinung geändert. Man sollte sich wirklich alle Sets prüfend ansehen, es sind immer wieder fantastische Sets dabei, wie z.B. diese Nassauer von 2007: http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=1164

In den Threads zu meinen napoleonischen Figuren in 1/72 (http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=13957) und der SAGA-Truppen für die griechische Antike (http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=14772&pageNo=1) sieht man meine Aktivität in diesem Maßstab.
Obwohl ich zwischen 1996 und 2012 nur 28mm-Minis bemalt habe, liebe ich auch 1/72 und genieße es, die Minis anzumalen und mit ihnen Tabletop zu spielen.

Ich finde toll, dass dieser Maßstab wie kein anderer das volle Spektrum zwischen den günstigsten historischen TT-Figuren und feinen Zinnfiguren wie z.B. von den Schillings liefert. Ich kann also Jungendlichen und anderen mit wenig Geld tatsächlich ein Spiel/Miniaturen vorschlagen, das sehr günstig im Einstieg ist. Und die schönsten Sets der Kunststoffhersteller mit 40-50 Infanteristen bekommt man im Netz auch für knapp 5 Euro. Gleichermaßen kann man in Zinn auch einen anderen Weg gehen bzw. sich teurere und teilweise hochwertigere Minis holen.

1/72 wird bleiben, denke ich. Aufgrund der angesprochenen Vorteile erlebe ich, wie in Bielefeld viele Neueinsteiger für den Maßstab begeistert werden können. Ich, der ich an Warhammer-Preise gewöhnt bin, finde auch ne Truppe aus 50 Zinnfiguren der Perrys günstig, aber Neulinge lassen sich viel eher überzeugen, wenn die ganze Starterarmee mit mehr als 100 Minis in 1/72 (inklusive Kavallerie und Artillerie) für 20 Euro zu haben ist.

Viele Grüße
Felix
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Pappenheimer

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #18 am: 04. November 2014 - 11:18:10 »

Ja Caesar bringt noch ganz hübsche Figuren für 1:72 raus. Die habe ich übersehen. In den Reviews sehe ich immer wieder verbogene Schwerter und sowas. Ist das wirklich bei denen so ein Problem?

Riesige Massen an neuen Sets, freilich erst nachdem sie nur Revellfigurenabformungen gemacht haben, kommen heute von Anbietern wie Mars. Einzelne Modelle sind auch ganz OK, wenn man viel Zeit hinein steckt (das Geschütz der schweren Artillerie des 30-Jährigen z.B. ist ein Fehlguss bei mir gewesen, wo eines der Räder kaum anzubringen ist: http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=1524 Dafür sind schöne Details dran und gemixt mit Revell-Artilleristen sind die Figuren dazu nicht soooo schlimm).

Wie gesagt, bei HäT muss man halt aufpassen. Die meisten Figuren von denen, die ich bspw. aus ihrer Römer-Serie (Pun. Kriege) habe, sind halt nicht so hübsch und würden noch schlimmer neben den tollen Modellen von Zwezda (röm. Inf.) ausschauen. Dagegen gibt es auch bessere Beispiele wie die von Maréchal Davout verlinkten Nassauer.

Wobei ich den Trend mit den zusammenbaubaren Figuren in 1:72 nicht so toll finde. Vor Jahren, als ich die noch hatte, haben mich ein paar Italeri-Figuren fast verrückt gemacht. Dasselbe war dann mit der russischen Artillerie für Großen Nordischen Krieg von Zvezda. Der Detailierungsgrad an den Geschützen und Gespannen ist ja fantastisch, aber man braucht schon extrem ruhige Hände oder am besten eine Pinzette zum Zusammenbau. Bei den preußischen Grenadieren von Zvezda waren teilweise nichtmal die Ergebnisse so schön, weil eben immer die Arme etwas unschön rausstehen. Da kann ich eher mit ein bisschen überflüssige Plastik leben, die ich wegtrimmen muss. Und dennoch hat ja Revell in seinen besten Tagen fantastische Posen hinbekommen, die es mit vielen Zinnminis zu hohen Preisen aufnehmen können.

Zum Glück wohne ich nicht in Berlin. Da muss ja, wenn es die Läden noch gibt, die ich früher aufsuchte, die Verlockung vor der riesigen Auswahl an HäT, Zvezda etc. Sets immernoch gewaltig sein.

Ich sehe eigentlich kein Problem darin in 1:72 zu sammeln. Unser Spielerkreis um Bayernkini hat v.a. Modelle in dem Maßstab und wenn wir mit anderen doch mal in Berührung kommen sollten, können wir ja unsere Armeen mitbringen. An Dreißigjährigem habe ich soviele Figuren noch auf Halde zu liegen, dass ich 2 Parteien selbst für große Schlachten locker ausstatten könnte. :D
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Maréchal Davout

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #19 am: 04. November 2014 - 11:31:44 »

Dann sehen wir das scheinbar alle nicht so negativ - es geht weiter!

Caesar hatte ich vergessen zu erwähnen. Meine Spanier fürs 16. Jh. sind auch teilweise etwas verbogen... Wollte die nochmal in kochendes Wasser schmeißen, um zu sehen, ob die sich dadurch wieder begradigen. Mittlerweile hat Caesar auch eine beeindruckende Vielfalt abgedeckt.

Für Hät habe ich auch nur das letzte Set, dass ich ganz gut fand, genannt. Da gibt es viele sehr schöne!
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Quax

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #20 am: 04. November 2014 - 12:01:07 »

Viel Richtiges ist schon gesagt worden, wobei ich der Meinung bin das 1/72 nach der Hochzeit vor einigen Jahren in den nächsten Jahren an Boden verlieren wird.
Ein noch ungenannter Punkt sind die mengenmäßig vielen Warhammerspieler die jetzt älter werden und teils dann historisch spielen, aber ihren gewohnten Masstab behalten wollen. Diese haben sicherlich zu dem Boom bei 28mm bei getragen der auch für mich seinen Reiz hat, obwohl ich auch 1/72 habe.
Ein schleichender Prozess sind auch der Wegfall alter Sets ohne das Neue nachrücken, so daß das Angebot dieser Hersteller langsam weniger wird.

Quax
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Spike

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #21 am: 04. November 2014 - 12:06:29 »

Naja die Frage ist ja eig immer wieviel Platz und Geld vorhanden ist. Da ist 20mm genau im Mittelfeld. Man kann mit wenig Geld viel kaufen und brauch für einfache Spiele nicht viel Platz.
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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #22 am: 04. November 2014 - 15:41:09 »

:offtopic:
Zitat von: \'Quax\',\'index.php?page=Thread&postID=178349#post178349
nach der Hochzeit vor einigen Jahren
:diablo: Was hat denn das Thema mit deiner Hochzeit zu tun? :party: :laugh1:
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Spike

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #23 am: 04. November 2014 - 15:47:51 »

Er meint Hoch Zeit :D
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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #24 am: 04. November 2014 - 17:22:32 »

Moin zusammen,
die Entwicklung bei den 1/72 Figuren kann man von unterschiedlicher Warte aus betrachten.
Wenn man sich den Boom der vergangenen 10-15 jahre ansieht und die Masse der erschienenen Sets, dann ist es eigentlich nicht verwunderlich, wenn die Anzahl der Neuerscheinungen auch mal wieder zurückgeht. Entscheidend ist eher, ob die bisher erschienen Sets in der Masse auch am Markt bleiben. Solange das gegeben ist, sehe ich wenig Probleme, da einfach das Meiste, was man so an Sätzen braucht, auch in den vergangenen Jahren erschienen ist. Auch in der Antike und dem Mittelalter. Für WW2 und Napoleonics gibt es ja jede noch so seltene Truppe in 1/72. Da fehlt sicher wenig. Man kann meiner Meinung nach aus dem Vollen schöpfen.

Es mag in der langen Sicht aber zu einem deutlichen Rückgang der 1/72 Figuren kommen. Denn diejenigen, die wie ich und viele andere hier in ihrer Jugend mit diesem Maßstab aufgewachsen sind, sterben irgendwann mal weg (im übertragenden Sinn gesprochen  :) ). Die \"Jugend\" seit den später Neunzigern ist mit Warhammer aufgewachsen und hat eine ganz andere Affinität zu 28 mm Figuren. Mit der Schwämme von 28mm Plastiksets wird dieser Maßstab auch im historischen Bereich deutlich befeuert.
Ich sehe die 1/72 Liebhaber also langfristig schon als eine aussterbende Gattung.
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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #25 am: 04. November 2014 - 17:47:24 »

Kann dieser thread geschlossen werden? Ich bekomme Sehnsucht...
Als ich Fow WWI gesehen hab, habe ich mich gleich an den handgranatenwerfenden Deutschen mit Pickelhaube von Airfix erimmert, und an die Radfahrer der Franzosen, die Brieftaube etc

Oh man, das ist 40 Jahre her...
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T. Dürrschmidt

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #26 am: 04. November 2014 - 18:16:31 »

Jo, die Heißwassermethode funktioniert bei den Caesar-Spaniern gut, haben meine auch schon hinter sich. Am besten gleich etwas Spüli ins heiße Wasser rein, dann werden sie noch gleich für die Bemalung entfettet.
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Spike

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« Antwort #27 am: 04. November 2014 - 18:31:03 »

Also ich glaube nicht das wir 20mm Liebhaber aussterben. Alleine schon weil Black Guardian, Sgt Scream, Modern Combat Scale und ich genug Werbung machen da wir alles aktiv 20mm zocken. Dazu kommen noch die Behind Omaha Spieler, den das System ist rein auf 20mm ausgelegt. Es wird vielleicht einen Rückgang geben aber aussterben werden wir nicht. Ihr wisst doch, Unkraut vergeht nicht  :diablo: Ausserdem is mein Verein in dem ich Mitglied bin in einem Jugendhaus zum zocken wodurch immer wieder Junges Blut dazu stößt  :laugh1_1:
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Hanno Barka

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1/72 wie geht\'s weiter?
« Antwort #28 am: 04. November 2014 - 21:21:43 »

Ich bin da eher bei Frank Bauer. Sicher, aussterben wird der Maßstab nicht, schon allein nicht wegen der Modellbauer (wobei man sich fragen kann inwiefern die selber vom Aussterben bedroht sind)
Ich denke das \"Problem\", das ich selbst mit dem Maßstab habe, ist glaube ich für viele Wargamer symptomatisch. Auf den Punkt gebracht wäre das - wenn das Aussehen der Figur im Vordergrund steht sind 20er zu klein, wenn es um Massenlook geht zu groß.
Sicher die Modellierung ist heutzutage geradezu fantastisch - ich hab mir auch als ich mit Modern Warfare begonnen hab, Figuren von Elhiem gekauft und finde sie gut modelliert - allerdings auf dem Tisch haben sie mich dann ziemlich enttäuscht, weil aus 1 m Distanz bleibt von den Details nichts mehr über - das ist bei 28ern anders (schon wegen der übertriebenen Proportionen). Wenn ich hingegen auf Massenlook gehen will, greif ich gleich zu 15mm, da kriegt man mehr davon auf den Tisch...
Und wie Frank gesagt hat, die Jüngeren wachsen mit Warhammerfiguren auf und nicht wie wir seinerzeit mit Airfix und Esci.

Ich denke, daß der Maßstab in den Epochen prä WW2 langfristig ein Nischendasein fristen wird und v.a. für Projekte herangezogen werden wird wo Budget eine große Rolle spielt.
Besser positioniert sehe ich ihn im Ultramodern-Bereich auf Platoon- oder Companylevel, einerseits weil der \"Support\" durch Fahrzeuge der Modellbaufirmen unübertroffen ist, anderseits, weil zumindest (noch) eine allumfassende Konkurrenz fehlt. Andere Maßstäbe machen sich zwar mittlerweile auch im Bereich breit, aber bis die Auswahl gleichwertig ist, dauert es wohl noch eine Weile und wenn man seinen Schwerpunkt auf Mechanized Warfare legt, ist man mit 20mm wohl am besten bedient.
WW2 ist imo. noch schwer abzuschätzen - auch hier natürlich der Support durch die Modellbaubranche, allerdings darf man nicht vergessen, daß die meist eher zeitgenössisches produziert - wie viele Bausätze für die allgegenwärtige Phantom meiner Generation gibts noch? WW2 wird imo im Moment durch den Boom in der Computerspielindustrie gestützt, wenn der mal abflaut, wird man sehn wie viel da langfristig läuft. Zudem darf man auch nicht vergessen, daß im WW2 Segment die Konkurrenz härter ist, weil da alle Maßstäbe mit einem breiten Angebot überzeugen können.
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Mit meiner brandneuen ergonomischen Gamingtastatur geschrieben. Kryptische Wortschöpfungen sind tastatur-, geschicklichkeits- und koordinationsbedingt und nicht als Zeichen geistigen Verfalls zu werten!

Graue Maus A.D. - Jetzt im Dienst Karthagos nördlich der italischen Alpenpässe.

Spike

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« Antwort #29 am: 04. November 2014 - 21:35:32 »

Amen  :thumbsup:
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