Irgendwo in einem verlassenen Nest im Norden Zambwanas (ca. 15.000 Einwohner, eine Post, vier Moscheen, eine technische Fachhochschule und eine Garage) trafen im Juli 2015 mehrere der üblichen Verdächtigen - ZAF, ZAMPOL, PALF, Lashkar al-Sayeret - mehr oder weniger überraschend aufeinander.



Es ging wohl um ein wichtiges Kulturgut in Form eines altägyptischen Obelisken (sic!) nebst daraus recht kühn abgeleiteten historischen Erkenntnissen. Nicht wichtig für uns, für Zambwana schon. Die Lashkar wollte erst gar nicht kommen, entschied sich aber spontan anders, als bekannt wurde, dass sehr viele Autos und Panzer zum kaputtmachen vor Ort sein würden.
Wesentliche Abläufe lassen sich nicht mehr zweifelsfrei rekonstuieren. Auf jeden Fall hatten die Maoisten und die Jungs von der Autofahrerpartei anfangs einen Heidenspaß.



ZAF und ZAMPOL können eh nicht mit Panzern um, also hilft man ihnen.
Die PALF hatte letztlich aber auch kein Glück...



Ein Gesetz mit Verfassungsrang in Zambwana besagt, dass kein fahrbarer Untersatz länger als 4 Runden ohne Rauchsäule auf dem Tisch stehen darf.
Drei wackere Piloten vermochten ihr Blech aber doch noch bis zur \"Innenstadt\" zu bewegen, leider waren die Insassen dann doch nicht kompetent genug, das
objetive zu erreichen...
Kein
Fachpersonal wie Herr Nettelbeck immer so schön sagt :rolleyes:


Im Hintergrund der berühmte Flaschenturm der technischen Fachhochschule Adawambe, im Volksmund \"Berliner Schule\".
Kurz vor Ende ist die Lage - auch für die Beteiligten - ein Fitzelchen undurchsichtig. Aus purem Frust schießt deshalb die ZAMPOL auf die ZAF und alle sind glücklich...

Zum Schluß bringen das
Fachpersonal der ZAF und ZAMPOL den Obelsiken aber doch noch in Sicherheit und der nächsten Geschichtsfälschung steht auch nix mehr im Wege.
That´s Zambwana... :rolleyes: