Wie was? Andere Meinungen? Gibt es nicht! Ich glaube es hackt
Wo ist die Moderation wenn man sie braucht?
Battlegroup und Micromanagement: Ja... ist ein valider Punkt. Das mit dem Munitionsmanagement kann ich nachvollziehen, ist aber auf der anderen Seite auch eine wichtige Ebene die man sonst nicht hat: 1. es relativiert die StĂ€rke der ĂŒbelsten Panzer im Spiel, da diesen meist schneller die Munition ausgeht, 2. es fĂŒhrt die Ebene der Logistik mit ein. Daher... man muss es wohl irgendwie mögen. Ich denke man kann das aber einfach etwas eleganter am Spieltisch gestalten, indem man z.B. PatronenhĂŒlsen oder Marker zu den Einheitenkarten der Panzer legt, statt nervige Strichlisten zu fĂŒhren... Perfekt ist Battlegroup bei weitem nicht, ich verstehe z.B. nicht, warum es keinen aktiven Einsatz von Rauchgranaten ĂŒber Mörser und Ari gibt, etc. Trotzdem bleibe ich dabei, dass es zu den besseren Systemen gehört und fĂŒr mich WEIT besser als vor allem FoW ist.
Swordpoint: Alleinstellungsmerkmal bei Swordpoint ist eigentlich die Momentum-Marker Sache, was ich wirklich eine schöne Mechanik finde. Ansonsten ja: sehr nah an WAB aber trotzdem deutlich besser. Und es mangelt mir momentan an besseren Alternativen fĂŒr 28mm.
Saga: @Frank, deine Meinung hierzu beruht aber auch auf Tatsachen die langsam Staub ansetzen. Wieviele Spiele hast du in der neuen Edition schon gemacht um das so umfangreich und absolut beurteilen zu können? ;-) Ich gebe dir recht, dass das in der ersten Edition wirklich so war und die SchlachtplĂ€ne immer abgedrehter, wildwĂŒchsiger und unbalancierter wurden. Das wurde aber in der zweiten Edition wieder etwas ausgeglichen und mit den Zeitepochen klarer abgegrenzt. Also: erstmal wieder spielen, dann pöbeln!
Scheunentor: Ja und? Ich mag weder Fackeln im Sturm, noch Nussknacker-Uniformen. Das hebe ich mir vielleicht fĂŒr die Rente auf.
Triumph: Ich muss das echt mal ausprobieren... ich glaube auch, dass es mir gefallen könnte. Noch so ein Todo.
FOG: Ist ĂŒber jeden Zweifel erhaben, alle die das nicht so sehen sind tumbe Plebejer.
Am Ende bleibt das alles eine Frage der persönlichen Vorlieben, zum GlĂŒck.
...nur... wer nicht meiner Meinung ist, hat natĂŒrlich weder Ahnung noch Geschmack...