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2 Armeen 1743-48

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Pappenheimer:
Der König beglückwünscht den Duc de Grammont zu seinem Sieg in der Schlacht bei Dettingen.



Er hat auch den Maréchal de Saxe zu sich gebeten, den er bittet die Pläne für den nächsten Feldzug zu erläutern.



Der Maréchal besteht darauf, dass das Hauptgewicht der Kämpfe in Flandern liegen wird.





Das Modell für den König ist der österreichische Feldmarschall von Schmäling (Art Miniaturen). Bislang wohl das beste Modell von dem Hersteller, das ich in Händen hatte. Die Hüte von Zvezda wirken realistischer. Dafür ist die Schabracke schön modelliert und die Pose des Pferdes ist interessant ohne übertrieben zu erscheinen. Der Begleiter ist ein Offizier von den Gardes du Corps. Entsprechend seinem Wehrgehänge müsste er der 3e Compagnie francaise angehören. Aber diese hatte andere Schabracken. Ich bin hier mal nicht dem Reglement sondern einer Darstellung von Gudenus aus den 1730ern gefolgt.

vodnik:
...tolle Szenen, solche Scuppen beleben jedes Schlachtfeld :thumbsup:

Riothamus:
:thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub.

Pappenheimer:
Danke euch beiden. Wobei, Rio, der König verleiht doch eigentlich die Sterne und Kreuze oder nicht?  :D  :cool:

Riothamus:
Vorausgesetzt Seine Majestät bekommt sie geliefert. Das ist gar nicht so einfach. Jede Nacht in die Schlafzimmer unartiger Kinder einbrechen, um Sternen-Mobiles zu plündern und Daumen abzuschneiden ist schon Qualitätsarbeit. Gar nicht zu reden von den Auseinandersetzungen mit gewaltbereiten Baumschützern beim Eichenlaub:

Auch der König braucht jemand, der ihm Daumen, Sterne und Eichenlaub liefert. (Die Lieferung von und damit auch das Stehlen von Kreuzen von Friedhöfen überlasse ich skrupelloseren Rohstoffhändlern.)

Eigentlich hättest Du Lilien statt Eichenlaub bekommen. Aber beim König schien das nicht angemessen.

Die Kommandobasen gefallen durchaus. Nur hatte ich keine Zeit etwas mehr zu schreiben. Dafür habe ich ja mein zweistufiges 5 Daumen, Stern und Laub-System entwickelt. Wer also nur das liest, weiß ab jetzt, dass ich keine Zeit hatte (oder es ihm so toll gelungen ist, dass ich keine genügenden Worte des Lobes finde, was tatsächlich ab und an vorkommt. Auch in diesem Fall hätte ich wohl etwas überlegen müssen, angemessenen Ausdruck zu finden.)

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