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Autor Thema: 2 Armeen 1743-48  (Gelesen 99320 mal)

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Pappenheimer

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RĂ©giment La Marine
« Antwort #45 am: 10. MĂ€rz 2016 - 09:03:06 »

Nun ist mein erstes komplett von mir bemaltes Bataillon fertig. Es handelt sich um ein Bataillon des Régiment La Marine - nicht zu verwechseln mit Royal la Marine (!). Es rangierte unter den alten Regimenter der Infanterie und war entsprechend stark, 1748 mit einer SollstÀrke von 3.633 Mann in 5 Bataillonen.
Die Uniform war laut \"État gĂ©nĂ©ral des troupes\" sehr simpel. Grau-weiße Uniformen fĂŒr alle, nur bei Offizieren und Sergens mit schwarzen AufschlĂ€gen. Auch Gudenus zeigt 1735 eine Ă€hnlich simple Uniform.



Hier nun meine Minis von vorn



und von hinten.



Die Fahne stammt wieder von David von seinem Blog Not by Appointment. http://nba-sywtemplates.blogspot.de/2014/04/rossbach-french-flags-project-regiment.html
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vodnik

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2 Armeen 1743-48
« Antwort #46 am: 10. MĂ€rz 2016 - 09:46:32 »

...ĂŒber die Figurengrösse kann man sagen, was man will, aber diese Figuren gefallen mir :thumbsup:
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...DBX-Regeln zum \'Runterladen: DBA2:2 + so... noch mehr: R19 fur\'s 19. Jahrhundert + andere Regeln...

Pappenheimer

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« Antwort #47 am: 10. MĂ€rz 2016 - 09:52:23 »

Zitat von: \'vodnik\',\'index.php?page=Thread&postID=216347#post216347
...ĂŒber die Figurengrösse kann man sagen, was man will, aber diese Figuren gefallen mir
Danke. Stell Dir vor, die sind in 15mm, dann ist es nicht mehr so schlimm. Ist ja nix (MĂŒnze, SĂ€belknauf, Bierflasche) zum Vergleich daneben. ;)
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vodnik

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« Antwort #48 am: 10. MĂ€rz 2016 - 09:56:08 »

...aber da fangen dann die Probleme erst richtig an; keine DBX-Basierung... ;(
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Pappenheimer

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« Antwort #49 am: 16. MĂ€rz 2016 - 11:30:24 »

Ich arbeite derzeit am IR Arenberg (spĂ€ter Wied). Fotos gibt es dann, wenn das Bataillon fertig ist. Die Revell-Minis sind schon vom Guss her ein Krampf. Die Grenadiere und die schießenden FĂŒseliere und abknieenden gehen ja noch an, aber die ladenden Figuren haben soviel zuviel Plastik, dass ich es aufgegeben habe alles wegzuschnippeln :wacko1: . Nur das Gröbste wird entfernt. Da waren die Artilleristen von Revell deutlich besser zu bearbeiten. Nebenbei ein bisschen an meinen GeneralstĂ€ben mit den schönen Minis von Zvezda pinseln ist im Vergleich die reinste Wohltat. Bin schon froh, wenn ich mal meine 4 Sets Revell-Ösies weg gemalt habe. Nicht falsch verstehen, die Posen sind ja meistenteils schön, aber die Ausformung ist es nicht. Nur bei dem einen frage ich mich, was der ĂŒberhaupt tut. Pflanzt der sein Bajonett auf oder lĂ€dt der?
Kein Wunder, dass ich bis dato mehr Elite als FĂŒseliere habe.  :rolleyes:
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Pappenheimer

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2 Armeen 1743-48
« Antwort #50 am: 26. MĂ€rz 2016 - 23:56:49 »

Hier nun mein erster österr. Stab: ein Feldmarschall und ein Dragoner vom Regiment Styrum als Halter der Pferde:

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DonVoss

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2 Armeen 1743-48
« Antwort #51 am: 29. MĂ€rz 2016 - 12:20:47 »

So, nach dem leichten Arschtritt von Pappenheimer schreibe ich hier auch mal was rein...denn ich finde das Zeug hier Klasse.

Die Bemalung haut mich nich immer um, aber die schön bebilderte Recherche und die konsequente Umsetzung is schon sehr cool.
Dazu atmet alles hier irgendwie so n herrliches Oldschool-Feeling...;)

Also weitermachen...


...ich warte ĂŒbrigens immernoch auf die Redoute...:D

Cheers,
Don
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Pappenheimer

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« Antwort #52 am: 29. MĂ€rz 2016 - 13:16:38 »

Zitat von: \'DonVoss\',\'index.php?page=Thread&postID=218006#post218006
...ich warte ĂŒbrigens immernoch auf die Redoute
Ist auf Eis gelegt bis ich ne Idee habe, wo ich sie außerhalb der Spiele einlagern soll. (Der Einfachheit halber lasse ich jetzt 90% der TT-AusrĂŒstung gleich im Rucksack, weil ich nicht weiß wohin damit.)

Hast Du spezielle VerbesserungsvorschlĂ€ge bei dem Zeug, was ich selber gemalt habe? Ich wĂŒrde, wie Du es ja auch immer bei Deinen Minis machst, an die fertigen, nicht nochmal rangehen. Aber bei kĂŒnftigen Regimentern werde ich versuchen, so es zu meinem Stil passt, zu verbessern.

Bei meinem letzten Franzosen habe ich schwarz grundiert und mangels Zeit ohne trocken werden zu lassen gleich mit weiß drĂŒber gemalt und das erzielte dann ziemlich den \"blanc gris\" Effekt, den ich mir erhofft habe. Ein Hauptproblem ist immer, dass ich viele Details auf den Bildern ĂŒbersehe. So sind zuletzt die Knopflocheinfassungen weiß statt silbern geworden, da ich aus dem Bild von Gudenus nicht schlau geworden bin. Außerdem kann ich meistens nur zwischen 22 und 24 Uhr malen, entsprechend ist dann auch meine Konzentration bei der AusfĂŒhrung...  :rolleyes:

Die Fotos sind immer ĂŒberbelichtet und das obwohl nicht ich, sondern Pallas Athene fotographiert (meistens wenn die Minis gerade fertig geworden sind, also gegen Mitternacht). Das macht natĂŒrlich einige meiner Details zunichte. Ich habe nĂ€mlich beschlossen keine einzige Einheit mehr nach Reglement zu malen, sondern immer HalstĂŒcher etc. zu mixen, Winter- und Sommergamaschen etc. zu machen, weil es mir sonst beim Malen zu fad wird. Die Quellen sind eh zumeist so unbrauchbar, dass man nichtmal 80 % weiß wie das Erscheinungsbild der Truppe war. Oft habe ich zwar nen Eindruck von Offizieren, aber nicht von Mannschaften, von Musikern ganz zu schweigen. Von den Trommeln von dem einen Regiment habe ich bis jetzt nicht weniger als 4 unterschiedliche Designs gefunden...  :cursing:
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Bayernkini

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« Antwort #53 am: 29. MĂ€rz 2016 - 14:03:48 »

Zitat
   ...ich warte ĂŒbrigens immernoch auf die Redoute


Ist auf Eis gelegt bis ich ne Idee habe, wo ich sie außerhalb der Spiele einlagern soll.

Bau sie im 28mm Massstab dann kannst sie gerne bei mir einlagern ;)
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Maréchal Davout

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« Antwort #54 am: 29. MĂ€rz 2016 - 23:31:57 »

Schöne Fotos!

Das Regiment La Marine gefĂ€llt mir! Schön, wie du StrĂŒmpfe usw. variiert hast.

Der Kommandeur ist auch was Schönes! Was sind die beiden fĂŒr Modelle? Ich glaube, ich fĂ€nd es noch schöner, wenn der Pferdehalter sich mehr im Hintergrund halten wĂŒrde, so dass der Feldmarschall allein prominent vorn stehen wĂŒrde.

Viele GrĂŒĂŸe, bin gespannt auf den nĂ€chsten Streich!
Felix
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DonVoss

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« Antwort #55 am: 30. MĂ€rz 2016 - 15:03:29 »

Zitat
...wie Du es ja auch immer bei Deinen Minis machst, an die fertigen, nicht nochmal rangehen.

Manchmal mache ich das schon...



Und irgendwie lohnt sich das dann auch meist...;)

Ich habe echt keine Ahnung von 1/72-Bemalung und will mich da nich aus dem Fenster lehnen. Allerdings wĂŒrde ich an deiner Stelle ĂŒber die Basierung nachdenken.
Deine \"reine Gras\"-Methode sieht zwar sehr Old-Shool-mĂ€ĂŸig cool aus, aber eben auch ziemlich langweilig. Man kann so ne Truppe schnell aufwerten, wenn man sich bei den Bases etwas mehr ins Zeug legt und etwas Abwechslung rein bringt.

Und da man den Minis meist zuerst ins Gesicht schaut, wĂŒrde ich da vielleicht noch mal nachlegen: Suppe drauf und dann n Highlightton drauf setzen. Dann bekommen die Gesichter etwas mehr Tiefe.




Cheers,
Don
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Pappenheimer

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« Antwort #56 am: 07. April 2016 - 21:20:07 »



Hier ein Lieutenant-General mit seinem Aide de Camp. Damals noch in der Uniform seines Regiments.

Merci Don fĂŒr die Tipps. Melde mich morgen nochmal dazu.
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Maréchal Davout

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« Antwort #57 am: 07. April 2016 - 21:54:17 »

Sehr prĂ€chtig, der Lieutenant-General! Was fĂŒr Modelle sind denn die Generale?

Gruß
Felix
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Pappenheimer

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« Antwort #58 am: 08. April 2016 - 09:47:15 »

@ Don
Bei den Gesichtern haben wir schon drĂŒber nachgedacht. Wenn ich Suppe drauf haue, dann werden die meistens eher schwĂ€rzlich oder grĂ€ulich. Kann daher kommen, weil ich den Softshade immer reduzierter einsetze, weil unsere ersten Versuche damit einfach so aussahen, als hĂ€tten sich meine Österreicher in Kaka gewĂ€lzt, so dass ich gefĂŒhlt ewig danach beim Ausmerzen der arg braun gehaltenen Partieen hockte. Vielleicht nehmen wir fĂŒr die Gesichter beim nĂ€chsten Mal das dunklere Shade. Wenn ich endlich die Jungs vom Regiment Arenberg fertig habe, mache ich mit Kavallerie weiter und da male ich sowieso weniger Minis pro Woche.

Zu den Bases:
Unser Hauptproblem ist, dass dieses Gras immer runterfĂ€llt. Ich schmiere da mittlerweile massig Kleister drauf und es hĂ€lt dennoch suboptimal.  :cursing:
Mit den meisten Bases hier im Forum und auch denen von BlĂŒchi werde ich irgendwie nicht warm. Die sehen mir eher nach Geröllhalden aus, als nach mitteleuropĂ€ischer Kulturlandschaft des 18.Jh.. Wenn die Kieselchen so groß wie ein Fuß sind, latschen die MĂ€nner offensichtlich ĂŒber nicht landwirtschaftlich genutztes Land und davon gab es im 18.Jh. verflixt wenig. Selbst das Oderbruch wurde schon unter FW I. begonnen am Fuße des Barnim trocken zu legen. Entsprechend wurden Findlinge und dergleichen beiseite gerĂ€umt und in den Bau der Kirchen der Kolonistendörfer eingesetzt.
Die Alternative ist bei vielen Bases so eine Art Sandstrand mit Grasnarben. Wenn ich mir die authentisch bewirtschafteten FlÀchen in Freilandmuseen anschauen, sind da drei Situationen das Normale:
1. Wiesen
Wiesen wurde extrem zurĂŒckhaltend bewirtschaftet. Die meisten FlĂ€chen waren Gemeindewiesen bis die Allmenden in der 2. HĂ€lfte des Jh. aufgehoben wurden. Damit diese nicht heruntergewirtschaftet wurden, wurde der Auftrieb des Viehs der Gemeindsleute akribisch ĂŒberwacht. Schon die Dorfordnungen des 16.Jh. bezeugen dies.
Rasen von NOCH gibt ungefĂ€hr den Zustand nach einer halbwegs gemĂ€hten Wiese wider. Heu musste ja auch fĂŒr den Winter oder die herrschaftlichen Stallungen, deren Pferde man evtl. nicht so sehr weiden lassen konnte, gemacht werden.
2. Acker
Felder, die gerade brach liegen (3-Felderwirtschaft), bzw. je nach Jahreszeit entweder keine Frucht mehr oder noch keine Frucht tragen.
3. Bestelltes Feld
Dass das Getreide hoch steht ist nur ein recht kurzer Moment im Jahr - auf das gesamte Jahr gerechnet. Damit man was von den Minis noch sieht, wĂ€re wohl niedergetrampeltes Feld das Übliche, was man sehen wĂŒrde.

WĂ€lder wurden in den 1740ern als Schlachtfeld noch gemieden wie der Teufel das Weihwasser. NatĂŒrlich ließen sie sich nicht in jedem Fall umgehen, bspw. bei Hohenfriedberg als die Preußen nach der Vernichtung der Sachsen zwischen Eisdorf und GĂŒntersdorf den Österreichern in die Flanke fielen. Bei Fontenoy hingegen zeigt sich deutlich, dass die Briten/Hannoveraner lieber dicht gedrĂ€ngt das Risiko eingingen ihre FeuerĂŒberlegenheit ungenutzt zu lassen, statt ihre Linien durch ein Vorgehen durch den Wald bei der Redoute d\'Eu in Unordnung zu bringen.
Überhaupt gab es bekanntlich im 18.Jh. deutlich weniger Wald als im 21.Jh. in Mitteleuropa. Holz war ein begehrtes wertvolles Gut, selbst in typischen heutigen Waldregionen. Selbst der ThĂŒringer Wald war auf Import von Holz angewiesen. Reiche ReichsstĂ€dte hatten ihre Achillesverse bei der Unterversorgung mit Holz als Baumaterial und fĂŒr die Industrie.

Daher das Gras als eine Option. Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, gehe ich vielleicht an niedergetretenes Feld.

@ Maréchal Davout
Alles von Zvezda.
Der Feldmarschall ist der Offizier aus der Schwedischen Artillerie von Zvezda:
http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=1714
Der Dragoner vom DR Styrum ist aus dem Set der Russ. Dragoner: http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=1850
Aus dem Set sind auch die beiden GĂ€ule.

Der Lieutenant-General ist aus dem Set der Russischen Artillerie: http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=1598
Die Figur halte ich fĂŒr ein echtes Meisterwerk aus dem Hause Zvezda. Die PerĂŒcke und der Spazierstock wirken einfach nur superb, vom Degen ganz abgesehen, die bei vielen Herstellern eher wie linkische Bauernwehren daher kommen.
Der Aide de Camp ist aus dem selben Set. Man sieht es auf dem Foto nicht so gut. Ich habe die Patronentasche vor dem Bauch weggeschnitten und den Rest davon in der Farbe des einen Handschuhs bemalt und die Finger des Handschuhs unten angemalt, so dass es ausschauen soll, dass der Offizier eben einen Handschuh ausgezogen und sich in sein WehrgehÀnge gesteckt hat. Die franz. Offiziere trugen zwar meistens die WehrgehÀnge unter den Westen wie auch Zivilisten, aber das haut mit den meisten Sets nicht hin und daher schneide ich lieber weniger weg und es schaut dann besser im Ganzen aus.
Das Pferd ist von den Schwed. Dragonern: http://www.plasticsoldierreview.com/Review.aspx?id=1328

Man kommt an den Sets von Zvezda nicht vorbei, weil man bei denen fĂŒr einen vernĂŒnftigen Preis qualitativ höchstwertigste Minis bekommt, die teilweise sogar besser passen, als Produktionen von Kleinserienherstellern. Aus einem Set Schwed. Dragoner heute fĂŒr um die 10 € zu kriegen, bekommt man mehr als  eine Einheit Reiter raus. Aus 2 Sets, kriegt man 3 Einheiten raus (halt mit Abgesessenen, die man als franz. Dragoner oder fĂŒr Vignetten wie bei mir brauchen kann). Schaut man in den Resinbereich, so sind die Sets sogar teilw. teurer als 28mm. 4 Reiter kosten bei Germania 15 €, 12 Reiter fĂŒr eine large unit nach HoW also 45 €! Hagen ist etwas gĂŒnstiger. Da kriegt man 5 Reiter fĂŒr unter 5 Reiter fĂŒr 14 €. BrĂ€uchte man aber wieder 3 Sets um eine Einheit voll zu kriegen und dann hĂ€tte man einen Trompeter zuviel und ein Reiter mit Standarte fehlte ganz.  ;(

Ich habe mich dafĂŒr entschlossen die StĂ€be bei Oberkommandierenden auf 4x6cm zu basieren. Evtl. bleibe ich dabei wie bei meinen ersten beiden PĂ€rchen und FeldmarschĂ€lle/MarĂ©chal de France bekommen immer 2 und untere Armeekommandeure nur einen Gaul mit Adjudant. Fahnen wurden damals nicht in Gegenwart der GenerĂ€le rumgeschleppt. Deswegen entfĂ€llt der Aspekt.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1460112333 »
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Pappenheimer

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« Antwort #59 am: 08. April 2016 - 13:49:19 »

Apropos prÀchtig:
Bin froh, dass ich jetzt nen feineren Pinsel habe. Bei den MarĂ©chal de France und den Tambours in der LivrĂ©e des Königs sieht man sonst ja kein Blau mehr vor lauter Borte.  8)
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