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[Film] Myn Bala - Krieger der Steppe

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vodnik:
...von einem Propagandafilm kann man nicht alles erwarten. Da soll der Leidensweg der Guten dargestellt werden. Die Zeit der zentralasiatischen Grossreiche ist aber definitiv untergegangen. Da haben sich die Zaren & später die Sowietrussen einerseits & die Chinesen andererseits schon lange bedient...

...ich kann mich noch gut erinnern, wie die Komenisten die Geschichte derartig zu drehen versuchten...

lameth:
Deer Film spielt 1829, da gibt es die Mongolen als Macht noch, das Ende kommt mit der guten Katharina :D

SisterMaryNapalm:
Woher ahnte ich nur, dass das wieder zu einer Diskussion wird, wo auch Begriffe wie Propaganda fallen?  :whistling:

Abgesehen davon wurden im Film auch Schusswaffen verwendet. Musketen (Ich meine, es waren Musketen) hatten ihren Auftritt am Ende des Films.

Wobei ich sagen muss, mir haben 14 Blades und Painted Skin besser gefallen (die liefen danach).

Hexenmeister76:
@ lameth
Der spielt 100 Jahre früher  :D

@ Knochensack
Ich liebe solche historien Dramen.
Während dem Film ging bei mir im Kopf halt rum ob ich meine Mongolen-Armee einmal als solche im Mittelalter einsetze und dann nochmal 1700 als Kasachen.
Würde 1A passen  :D
Nur die Elefanten muss ich dann weg lassen  :laugh1:

SisterMaryNapalm:
Oh, ich finde sie auch nicht schlecht. Vor allem, wenn sie endlich mal unreflektiert sind und nicht jeder erwartet, dass der Filmemacher sein Machwerk in jeder Minute in Frage stellt, damit es ein guter Film wird.
Nur wie gesagt: In diesem Fall hatte ich mehr Spaß mit 14 Blades und Painted Skin. Kasachen ist nicht unbedingt mein Fall.

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