Epochen > Alternative Geschichte
\"The little grey cells\" - Poirot als Tabletop. Ideensammlung
Strand:
--- Zitat von: \'Decebalus\',\'index.php?page=Thread&postID=191981#post191981 ---Ein Brettspiel reicht immer.
--- Ende Zitat ---
I disagree :) . Nicht nur die Optik ist ein entscheidender Faktor, auch das freie Bewegen (ggf. auch in mehr als zwei Dimensionen) oder die Herstellung des Ganzen sind Sachen, die ich nicht missen möchte. Und halt ein gewissen Maß an Action und Abenteuer.
Natürlich kann man auch mit Pöppeln auf Pappe spielen oder am Computer Pixel schubsen - das mag für Wirtschaftssimulationen reichen, aber für das, was ich unter Tabletop Wargaming verstehe, nicht.
Dareios:
Da es hier nun schon tiefste Nacht ist nur eine kurze Rueckmeldung, morgen dann ausfuehrlicher:
Erstmal herzlichen Dank an alle, die etwas beigesteuert haben. Da sind sehr gute Denkanstoesse dabei und so war das ja auch gedacht. Mir ist es erstmal wichtig, dass ich einen Schauplatz basteln kann, z. B. ein Herrenhaus. Ob dies dann als extravagantes Brettspiel dient oder als Hintergrund fuer eine Verfolgungsjagd ist fuer mich nicht wichtig. Ich moechte schoene Minis und 3-d Gelaende. Die Mechanik koennte dann sicherlich Karten etc. benutzen, mit dem Herrenhaus oder Zugabteil als aufwendiger Spielplan. Ansonsten macht sich das sicher auch als Diorama ganz gut ;).
Strand:
Basteln geht immer! ;)
Dareios:
Moin,
ich habe mir nun mal die Regeln fuer Mansions of Madness angeschaut und ich kann mir das schon gut als Basis fuer ein Poirot oder auch Cadfell Spiel vorstellen. Man baut die Raeume nach, orientiert sich bei Ereignis und Hinweiskarten an den original Novellen, modifiziert die Handlung aber, so, dass der Moerder nicht zwangslaeufig immer derselbe ist. Wie bei Villen des Wahnsinns kommt es auf die verschiedenen Profile an wenn es um das Bewaeltigen von Aufgaben geht.
Hastings kann der Mann fuers grobe sein. Tueren aufbrechen, Verdaechtige verfolgen oder auch niederringen etc. Poirot ist natuerlich fuer solche Sachen zu rundlich, ist aber gut im Puzzel loesen etc. Diese koennten dann wie auch bei Mansions of Madness regelrechte Puzzel sein, die es zu loesen gibt. Alles natuerlich gegen die Zeit und man muss sich genau ueberlegen wann man mit wem spricht, wo man auf Spurensuche geht etc. oder der Moerder entwicht bzw. man verhaftet den falschen Verdaechtigen. Verfolgungsjagden und simple schusswechsel waeren auch nicht all zu an den Haaren herbeigezogen. Eine Art Overlord oder auch Keeper waere als Antagonist jedoch eine gute Idee, so dass komplexere Sachen auch dargestellt werden koennen. Zum Beispiel Scheinhinweise, die die Ermittler verwirren sollen.
Demnach also durchaus ein Brettspiel mit Miniaturen und dreidimensionalem Spielbrett. Tomarillion liefert ja dann auch die Inneneinrichtung.
Wie ihr ja bereits gesagt habt, Tabletop im klassischen Sinn passt nicht recht, aber es muss ja nicht klassisch sein.
In diesem Sinne: \"Good Lord!
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