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Autor Thema: Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey  (Gelesen 18156 mal)

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khde

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #45 am: 12. Juni 2015 - 14:04:28 »

koffeinfrei  :)
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Hail, Hail, Freedonia, land of the brave and free.

They got guns, We got guns, All God’s chillun got guns!
I’m gonna walk all over the battlefield, ‘Cause all God’s chillun got guns!

Tabris

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #46 am: 12. Juni 2015 - 14:11:09 »

Zitat von: \'khde\',\'index.php?page=Thread&postID=194687#post194687
koffeinfrei  :)

Muß es nicht K-Affe-in-frei heißen :P

Aber genug der lĂ€sterei und zurĂŒck zum Thema.

Da sich die Angelegenheit mit den Verlust von Schiffen & Flottenmoral geklĂ€rt hat ... gibt es weitere Erfahrungen bezĂŒglich des tötlichen Nahbereichs :)
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\"Ein Mann, der unterwegs von plötzlichem Regen ĂŒberrascht wird, rennt die
Strasse hinunter, um nicht nass und durchtrÀnkt zu werden. Wenn man es
aber einmal als natĂŒrlich hinnimmt, im Regen nass zu werden, kann man mit
unbewegtem Geist bis auf die Haut durchnÀsst werden. Diese Lektion gilt
fĂŒr alles.\"

HAGAKURE von Yamamoto Tsunetomo

Constable

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #47 am: 12. Juni 2015 - 16:47:40 »

@ captain alatriste; das stimmt mit den Chefinnen! :) Oft zumindest, in meinem Hobbykeller bin ich der unumschrÀnke Herrscher. EInen Stöck höher schaut es schon wieder anders aus.

Curundil

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #48 am: 09. Juli 2015 - 22:53:16 »

Wir haben in den letzten Tagen auch ein paarmal gespielt, und ich bin recht angetan.

Das Buch hatte unser lokaler HĂ€ndler auf Verdacht bestellt, und irgendwie ist\'s bei mir gelandet. Meine \"Pirates of the Dingsda\"-Schiffchen sind leider vor vielen Jahren mal einem FrĂŒhjahrsputz zum Opfer gefallen, also musste Ersatz her. Die vom Autor empfohlenen GHQ-Schiffe (und die maßstabsgleiche, hĂŒbschere Alternative von Langton) sind nett, aber ich wollte nicht schon wieder was bestellen und dem Zinnberg hinzufĂŒgen, solange noch napoleonische Bayern, SAGA-Warband Nummer vier bis sechs, Florentiner Condottiere, 15mm Antigoniden, ein Berg Infinity-Miniaturen und gefĂŒhlte weitere zwei Zentner Zinn und Plastik auf Farbe warten. Zudem finde ich bei Zinn-Schiffchen immer die Segel etwas klumpig, und Messingsegel sind auch nicht billig. Die Sails-of-Glory-Pötte fand ich haarstrĂ€ubend unhĂŒbsch und preislich zum Abgewöhnen, und die Plattfiguren von CG sind auch nicht meine Vorstellung von Modellschiffchen, so dass ich nach Sichtung des Herstellerfelds kurz davor war, es wieder hinzuschmeißen.
Dann bin ich zufĂ€llig ĂŒber die Papierschiffchen aus dem Blog von Jeff Knudsen gestolpert - und es war um mich geschehen. 1:900 funktioniert mit den Regeln noch ohne Modifikation, ist maßstĂ€blich sehr dicht an den Pirates-Steckschiffen (ohne festes Maß) und den SoG-Pötten (1:1000 glaub ich?) dran, und die Schiffe sehen fast unschlagbar gut aus. Außerdem kann ich mal einfach basteln und muss - außer Masten und Rahen - nichts anmalen.

Das Spiel tut exakt das, was es auch verspricht, und das ist exakt das, was ich mir gewĂŒnscht habe. Segelschiffgefechte, die sich schnell spielen, stark herauszoomen, sich irgendwie richtig anfĂŒhlen und gute Unterhaltung bieten. Was exakt auf den Schiffen vorgeht, bleibt mir als Admiral verborgen, aber ich bekomme ein gutes GefĂŒhl dafĂŒr, wie eine Schlacht verlĂ€uft (anders als bei z.B. DBA, das ich sehr gerne spiele, aber wo ich selten vorher sagen kann, ob etwas gut oder mistig laufen wird).

Pro aus meiner Sicht:
- Leicht zu lernen, schnell zu spielen, aber mit taktischem Entfaltungsspielraum.
- Sinnvoll spielbar bereits mit einer Fregatte, aber mit mehreren Spielern und mehreren Dutzend Linienschiffen ebenfalls gut zu managen.
- Kein Clutter; eine Liste passt auf einen Zettel, und außer \"Anker\"-Marken benötigt man nur etwas Watte-Rauch fĂŒr das Markieren von \"Breitseite abgefeuert\" und \"Schaden\", so dass das Spiel sehr gut aussieht.
- Kein PlankenzĂ€hlen, SegelflĂ€chenmanagement, Kanonenrechen, Munitionsdilemma o.Ă€., sondern Konzentration auf den Zusammenhalt der Flotte. Wer es lieber detaillierter mag, fĂŒr den gibt es andere, wirklich feine Spiele.
- GĂŒnstiges, auch fĂŒr HĂ€ndler gut beziehbares Regelwerk; das sichert Mitspieler.

Cons aus meiner Sicht:
Keine an sich. Lediglich mein innerer KnöpfchenzÀhler findet etwas zu bemÀkeln, was dem Regelwerk an sich aber keinen Abbruch tut:
Bei den spielbaren Flotten des Regelwerks und den aufgefĂŒhrten Nationen hat der Autor teils gepennt oder komisch recherchiert. Hintergrund ist die dargestellte Epoche von 1775 bis 1815, die das Regelwerk in Anspruch nimmt. ZunĂ€chst bietet das Regelwerk nĂ€mlich durchaus auch die Russen an, dann aber keine Schweden und keine Osmanen, womit man seine Russen also ohne osmanische Feinde oder osmanische VerbĂŒndete höchstens allein gegen Franzosen im Mittelmeer schippern lassen kann. Zweitens haben außer den Amis und den (fĂŒr diese Zeitspanne eher fiktionalen) Piratenflotten keine Nationen Zugriff auf kleinere Schiffe unterhalb der Fregatte. Drittens, und jetzt kommt\'s, ist bei den Linienschiffen, die man spielen kann, manches etwas fischig: Das Regelwerk benutzt die britischen \"Rates\" zur Einteilung der Schiffe. Bei Durchsicht der Flotten stieß ich als interessante Nation auf die Portugiesen und die Russen. Neben den allgegenwĂ€rtigen 3rd und 4th rates (und den zwei Fregattentypen 5th und 6th rate) haben diese zwei Flotten nĂ€mlich 1st rates in ihrer Liste, die sich durch attraktive Spielmerkmale von der Konkurrenz abheben und interessant klingen. BemĂŒht um historische Flotten und authentische Namen fĂŒr meine Schiffchen habe ich mich also in Recherchen gestĂŒrzt und verdutzt festgestellt, dass weder Portugal noch Russland im fraglichen Zeitraum Schiffe mit 100 oder mehr Kanonen an Bord unter Segel hatten. Wo nimmt der Autor diese Schiffe her? Vielleicht habe ich aber auch einfach nicht grĂŒndlich genug recherchiert und mache hier ein Fass auf, das keines ist. Und fĂŒr \"was-wĂ€re-wenn\" taugt es j atrotzdem; warum sollte man der reichsten Krone dieser Tage, Portugal, nicht einen fiktiven 100-Kanonen-Pott fĂŒr die eigene Flotte zugestehen, wenn Nachbar Spanien in dieser Zeit in großer Zahl Schiffe mit 100 oder 112 Kanonen in\'s salzwĂ€ssrige Feld schickt? Kleiner Makel also, und soll meiner Freude ĂŒber das Spiel keinen DĂ€mpfer verpassen.
Über Schweden und Osmanen wĂŒrde ich mich trotzdem freuen. Vielleicht macht da ja mal jemand eine gut durchdachte Flottenliste, oder der Autor besinnt sich und liefert nach.

Wer das Spiel mal ausprobieren möchte, kann das in Bochum gerne nach Absprache tun, Flotten und Spieltisch sind im örtlichen Laden, von dem ich auch das Regelwerk bezogen habe. Hausbesuche mache ich wegen der filigranen Schiffe aber keine. Aktuell habe ich fĂŒnf britische und sieben spanische Schiffe gebaut, und ich bastle jetzt an einer Piratenbande und einem russischen Verband.

Mir hat es wirklich gefallen. Und das ist kein Schönreden einer gekauften Graupe, sondern ich finde es wirklich, wirklich hĂŒbsch und gelungen. Ich habe mir schon deutlich teurere Regelbuchreihen oder Wargame-Projekte zugelegt, die ich wirklich kacke fand und finde, und bei denen ich das auch ehrlich sage (z.B. kann ich mich um\'s Verrecken nicht fĂŒr FoG:Napo begeistern, wenn ich mit denselben Figuren auch Lasalle spielen kann, obwohl ich fĂŒr beides die Regeln gekauft habe). Fighting Sail ist kein Fehlkauf gewesen, sondern bereitet mir aktuell viel Freude, und es sind in meinem Empfinden gut angelegte 15 Euro.
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Curundil

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #49 am: 11. Juli 2015 - 11:28:21 »

Als Nachtrag hier noch mal drei verschwommene SchnappschĂŒsse von meiner steinzeitlicehn Handy-Kamera.



Mit kleinen Flotten zu 200 Punkten, meine Spanier (zumindest ein Teil davon) gegen einen Freund, der meine Briten kommandiert. Obwohl der Brite kĂŒhn hart am Wind segelte, wĂ€hrend ich optimalen Wind hatte, kam mein Vormarsch wegen schlechter Segeleigenschaften etwas ins Stocken. Eine gewagte ERöffnungssalve der britischen Kriegsschiffe auf extrem lange Distanz versenkte ĂŒberraschend meine vorderste Fregatte, die daraufhin als bewegungsloses Wrack den Kurs meiner Linienschiffe blockierte. Ein Ausweichversuch meines 80-Kanonen-Flaggschiffs ging schief, und die \"San Vicente\" lief im seichten Wasser auf eine Untiefe auf. Der Rest der Schwadron geriet daraufhin in Unordnung, wĂ€hrend die Briten in perfekter Linie vorbeizogen und mich so lange beschossen, bis alle meine Schiffe unter mĂ€ĂŸigem Schaden die Flaggen streichen mussten.



Am Tag zuvor hatte ich ein spanisches Linienschiff in einer tĂŒckischen Inselgruppe in einen Piratenhinterhalt geschickt. Wir hatten uns geeinigt, dass der Spanier durch die falschen Handelsflaggen der Piratenboote getĂ€uscht wird, bis er entweder beschossen wird oder Piraten sich auf 6 Zoll (oder weniger) nĂ€hern. Im ersten Spiel verging die Piratenflotte spektakulĂ€r und ohne eine Chance im Kanonendonner des Kriegsschiffes. In der zweiten Partie (Revanche) schaffte es der PiratenkapitĂ€n, seine kleinen Schaluppen geschickt kreuzen zu lassen und im seichten Wasser durch ĂŒberraschende Salven den Spanier mit einer Schadensmarke zu belegen, so dass ein anschließendes, kĂŒhnes Entermanöver zweier Schiffe Erfolg hatte.



Sehr hĂŒbsche, stimmungsvolle und schnelle Spiele.
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crabking

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #50 am: 11. Juli 2015 - 11:45:35 »

Vielen Dank fĂŒr den Spielbericht, der hat bei mir die Lust geweckt das Spiel mal auszuprobieren.

Deine Schiffe sehen klasse aus.
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Curundil

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #51 am: 17. August 2015 - 14:08:14 »

Dankeschön, das freut mich!  :)

Noch mal ein paar EindrĂŒcke von vergangener Woche:

Das britische Geschwader, unterstĂŒtzt von einer Fregattenschwadron, folgt der KĂŒste und erreicht portionsweise, nach und nach, das Kampfgebiet. Zwei 64er \"Third-Rates\" brechen die Formation, um den Spaniern den Wind abzugreifen.


Die Spanische Flottille bildet ebenfalls eine Schlachtlinie. Weiter abseits der KĂŒste haben die Spanier zu Beginn den Wind auf ihrer Seite und nehmen zuversichtlich Fahrt auf, aber bereits jetzt hĂ€ngen einige Schiffe nach, und das trĂ€ge Zentrum um das dreideckige Flaggschiff animiert die KapitĂ€ne einiger Schiffe der Vorhut, ab der kommenden Runde Segel zu setzen und die Linie gefĂ€hrlich zu strecken.


Danach habe ich *noch* schlechtere Fotos fabriziert, wohl weil nach zunehmendem Kaffeekonsum ein ruhiges HĂ€ndchen nicht mehr gegeben war, und alles Weitere war entweder verwackelt oder völlig Banane. Vielleicht sollte ich mal zusehen, dass unser Spieletreff einen fĂ€higen Menschen zum Haus und Hoffotografen kĂŒrt, damit ĂŒberhaupt verwertbares Bildmaterial entsteht. ^^ Ein einzelner Schnappschuss hat\'s zumindest vom Schneidetisch geschafft: Bereits leicht beschĂ€digt und behindert durch feindlichen Beschuss und ungĂŒnstige SegelverhĂ€ltnisse eröffnet das spanische Linienschiff \"San Vicente\" das Feuer auf die britische Vorhut.



Irgendwie ist mein Basteltempo etwas geschrumpft, aber ich habe momentan auch noch eine Reihe anderer Projekte und Arbeiten auf dem Tisch, die mich ein bisschen am Hobbywahnsinn hindern. Vielleicht schaffe ich es bis zum Herbst aber trotzdem noch, mit den Franzosen nachzuziehen, um die \"Battle of the Saintes\" hinzukriegen, wofĂŒr mir meine bereits fertiggestellten Spanier, Piraten und Russen leider herzlich wenig bringen. Aber naja, es sind ja nur rund 35 Linienschiffe pro Seite (wovon ich von den Briten immerhin bereits zehn fertig oder fast fertig habe, und von den Franzosen zumindest schon zwölf zur Besegelung bereit sind - fehlen also \"nur\" noch etwa fĂŒnfzig Pötte...). Ich möchte diese Gelegenheit ĂŒbrigens noch mal nutzen, schamlos die Werbetrommel fĂŒr diese Epoche zu rĂŒhren und die VorzĂŒge des Wargaming im Segelschiffzeitalter zu beweihrĂ€uchern: GĂŒnstige Anschaffung (die Schiffe, die ich benutze, sind aus Druckerpapier, Karton, Draht und Handfegerborsten, das \"Fighting Sail\" Regelbuch von Osprey kostet unter 20 Euro beim HĂ€ndler meines Vertrauens), kaum Bemalarbeit (nur Masten und Rahen einfarbig streichen, der Rest wird nur geklebt), kein teures GelĂ€nde nötig, taktische Tiefe, sieht gut aus... *Marktschreiermodus aus*
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1439814008 »
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56er

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #52 am: 17. August 2015 - 16:28:53 »

Curundil, das sieht gut aus und liest sich auch gut.

Wieder etwas auf meiner Liste fĂŒr den Zinnberg :crying_1_2:
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Wer seinen Kinderglauben sich bewahrt und gegen das GelÀchter einer Welt
zu leben wagt. Die er als Kind ertrÀumt, bis auf den letzten Tag. Das
ist ein Mann.

Bayernkini

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« Antwort #53 am: 17. August 2015 - 16:36:47 »

Zitat
Wieder etwas auf meiner Liste fĂŒr den Zinnberg

Er benutzt doch gar kein Zinn, sondern Pappier/Pappe, wenn ich das richtig gelesen habe ;)
wobe die sogar noch richtig gut ausschauen......
Allein schon die FĂ€den fĂŒr die Takelage, hab ich mir fĂŒr meine SoG auch schon ĂŒberlegt aber habe dafĂŒr zu große und/oder zu zittrige Finger :)

Und ja, FS ist genial und wie Curundil (u.a.) bereits sagten, die \"KnöpchenzÀher/Simulatoren\" mögen lieber ein anderes Schiffeversenken Spiel wÀhlen (anstatt kund zu tun, warun ihnen diese einfache Regeln nicht gefallen) :)
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Graf Gaspard de Valois

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« Antwort #54 am: 17. August 2015 - 16:47:08 »

Wo bekommt man denn die Papp-Schiffe?
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The North Remembers!

Cpt Alatriste

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« Antwort #55 am: 17. August 2015 - 17:18:45 »

GHQ, vielleicht  :D
Da ich  viele Age of sail habe, spare ich mir das basteln..:D
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\" es ist gut das der Krieg so schrecklich ist, sonst wĂŒrden wir ihn lieben\"

R.E.LEE (Fredericksburg 1862)
Angemalt bis jetzt:
6mm: 660
15mm: 500
20mm: 700
28mm: 1000
15 & 28 mm GelÀnde: Massig
Sontiges: Zu viel :rolleyes:
und noch mehr ;(

Curundil

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #56 am: 17. August 2015 - 19:28:59 »

Ja, die Schiffe sind aus Papier. Ich habe lange nach Zinn-, Plastik- und anderen Schiffen geguckt und bin dann zufĂ€llig ĂŒber Jeffrey Knudsens Blog gestolpert:
http://www.warartisan.com/home

Die 1/900 Schiffsmodelle fĂŒr Napos und 18. Jahrhundert passen ganz gut zu Fighting Sail und sehen auch neben 1/1000 Sails of Glory oder 1/1200 Langtons nicht völlig deplaziert aus. FĂŒr die Takelage der 1/600-Modelle mĂŒsste man Faden benutzen, aber bei 1/900 nehme ich Handfegerborsten. Di elassen sich auch mit Zitterfingern ohne NervenzusammenbrĂŒche gut kleben und sehen selbst bei nĂ€herem Hingucken ĂŒberzeugend aus.  :D
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crabking

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« Antwort #57 am: 17. August 2015 - 19:49:14 »

Da musste ich mehrmals hinsehen, als ich gelesen habe, dass die nur aus Papier sind. Die Schiffe sehen richtig gut aus.
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Bayernkini

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« Antwort #58 am: 17. August 2015 - 20:12:36 »

Zitat
aber bei 1/900 nehme ich Handfegerborsten

TatsĂ€chlich, muß ich dann morgen gleich mal gucken :)
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Eversor

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Fighting Sail Fleet Actions 1775-1815 von Osprey
« Antwort #59 am: 18. August 2015 - 09:49:22 »

Inzwischen habe ich mir das Regelwerk ebenfalls zugelegt und bin sehr angetan. So sehr, dass bereits zwei Tage nach dem Eintreffen des Buchs zwei kleine Flotten bestellt wurden. Ich denke mal, dass ich heute Abend anfangen werde, den Schiffen Farbe zu spendieren.