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Autor Thema: Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach  (Gelesen 8744 mal)

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Frank Bauer

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« am: 06. Oktober 2015 - 10:44:21 »

Es ist Oktober. Das bedeutet Zweierlei. In München trägt man wieder Lederhosen und säuft sich mit zu großen Biergläsern die Birne weg. Für die Freunde der etwas gepflegteren Freizeitbeschäftigung ist wieder die Mannschaftsmeisterschaft im anderen Zentrum südwestdeutscher Gastlichkeit angesagt; Braubach, die FoG Mannschaftsmeisterschaft!
Einige waren verwirrt und wussten nicht recht, wohin sie fahren sollten und entschieden sich, das eine mit dem anderen zu verbinden und kamen mit Lederhosen zur gepflegten Freizeitgestaltung. Nun gut. Jeder darf sich kleiden, wie er gerne möchte.

Für mich bedeutete das wieder eine Zugfahrt durch die Republik und viel Motivation, meine Mannschaft aus kleinen Zinnburschen zum Sieg zu führen.

Ich habe es mir in diesem Jahr als Trainer zum Ziel gesetzt, eine ganz neue und unerfahrene Truppe zu einer echten Mannschaft zusammenzuschmieden und den Sprung aus der Regionalliga in die Champions League zu schaffen. Natürlich braucht das neue Team zunächst einen Namen, der dem Gegner das Fürchten lehrt. Nach eingehender Beratung entschied sich das Vereinspräsidium für:
1. FieldofGlory Club SturmTruppe Pensionierter AUshilfskombattanten mit Lädierten Ischiasnerven. Das war dem Pressesprecher aus unerfindlichen Gründen zu lang und wird in dieser Publikation fürderhin mit 1. FC St. Pauli abgekürzt. Der geneigte Leser ist jedoch dazu aufgerufen, jedes Mal gedanklich den vollen Vereinsnamen auszusprechen.

Den zweiten Teil des Teams stellt Ullrich, genannt „Der Zorn Gottes“ mit seinen Seleucidischen Rasensportlern. Fischköppe und Feldhäschen, die ehrfurchtgebietenden Maskottchen beider Mannschaften flattern stolz im Wind beim feierlichen Einmarsch des Teams in die altehrwürdige Arena zu Braubach. Ein erhebender Augenblick, der allerdings nur von Ulrich und mir wahrgenommen wird.

Runde 1: 1. FC St. Pauli gegen Arsenal London (HYW English Continental)
Hochmotiviert und voller Tatendrang stellte sich der 1. FC St. Pauli den Aufstiegsspielen. Ulrich muß gegen den Beinahe-Bürgermeister Holger antreten. Puh, keine leichte Aufgabe. Der erste Gegner des 1. FC St. Pauli ist aber ein noch härterer Brocken. Klaus, das FoG-Urgestein. Der Meister, der bereits so manchem jungen Padawan gezeigt hat, wo der FoG-Jedi das Lichtschwert hängen hat, führt seine harten, englischen Veteranen in alter Tradition mal wieder auf den Kontinent um zu zeigen, wo der Fußball (und das FoG Spiel) erfunden wurde. Ich sehe bereits ein wenig Pipi in den Augen meiner Pikenträger. Doch mit einer flammenden Motivationsrede vertreibe ich die Zweifel meiner Spieler, jage sie auf den Platz und … in ihren Untergang. Aber wir wollen nichts überstürzen und die ganze schmerzliche Wahrheit berichten.

Das Spiel beginnt. Ich habe meine Mannschaft in klassischer Formation antreten lassen. Auf dem linken Flügel Ritter und Speerträger, dann ein Zentrum aus 3 x Piken, Hellebardieren und Speerträgern. Rechts eine starke Flanke aus 3 Einheiten Medium Foot und Rittern.
Obi-Wan Schütte stellt meiner jungen, unerfahrenen Mannschaft eine solide 3-4-3 Formation aus Langbogenschützen und Rittern links, einem stabilen Mittelfeld aus sehr gut ausgebildeten englischen Rittern zu Fuß mit ziemlich großen Waffen und Massen von Langbogenschützen rechts entgegen. Sogar walisische und irische Verräter kämpfen für die Engländer!

Rechts rechne ich mir Chancen aus. Meine Einheiten müssen einfach nur den Beschuß überleben und dann die Bogenschützen im Tackling foulen. Ein einfacher Plan, der grandios scheitert. Kaum sind meine Außenstürmer etwas auf den Gegner zugetänzelt, da verdunkelt sich der Himmel durch die Salven englischer Langbogenpfeile. Ich höre noch ein trotzig-zaghaftes „Na und? Dann kämpfen wir eben im Dunkeln!“ von meinen Medium Foot Truppen. Doch als der Pfeilregen nachläßt, bescheint die Sonne nur noch die blutigen Überreste meiner rechten Flanke. Die Ritter sind vor Schreck so weit nach rechts außen abgedriftet, dass sie zwar sicher stehen, aber auch in den Verdacht der Arbeitsverweigerung geraten.
Im Zentrum stürmen meine Piken und Hellebardiere mutig voran und werden von den englischen Vorstoppern mit gesunder, britischer Härte vom Ball getrennt. Obi-Wan Schütte zeigt, dass die Macht mit ihm und seinen Würfeln ist. Auf ganzer Linie. So gründlich, das die Partie dann auch schon zu Beginn der zweiten Halbzeit abgepfiffen wird. Einzig meine Ritter auf dem linken Flügel schießen ein Ehrentor und rennen eine Einheit Bogenschützen über den Haufen. Ein klares 3:14 für Arsenal und den alten Jedi-Meister.

Runde 2: 1. FC St. Pauli gegen Hohe Berge Zürich (Late Medieval Swiss)
Nach dem grandiosen Scheitern unseres Teams in der ersten Runde trafen wir in der zweiten Runde auf unsere Freunde aus der Kurpfalz, die das Pech hatten, in der ersten Runde auf die  Lederhosen zu treffen, die zwar aus Berlin und Taunusstein kommen, aber eine unerklärliche Affinität zur Bayrischen Tracht haben.
Sei‘s drum, die aufstrebende, aber nicht mehr ganz so zuversichtliche Mannschaft des 1. FC St. Pauli hatte die Ehre, gegen die Schweizer Recken von Hohe Berge Zürich unter ihrem Trainer Jürgen anzutreten.
Wieder bildete der 1. FC St. Pauli ein solides Zentrum aus Piken, Hellebardieren und Speerträgern. Insgesamt 6 Einheiten, alle Average. Das beeindruckte die gemächlichen Schweizer wenig, die ein sehr viel solideres Zentrum aus 4 Einheiten Piken und 4 Einheiten Hellebardieren bildeten. Als Ausgleich für ihre zahlenmäßige Überlegenheit waren sie dafür alle Superior. Das machte meine Jungs schon wieder gar nicht so zuversichtlich.
Dafür hatten wir die klare Überlegenheit auf den Flügeln. Links mittig ein Gully, den meine Medium Foot gleich mal für sich beanspruchten und sich da sehr wohl fühlten, gebrach es den Schweizern doch vollständig an geländegängigen Truppen. Die sind schon putzig, die Schweizer. Kommen aus einem Land, in dem man aus Mangel an ebenen Flächen kaum eine Tasse abstellen kann, haben aber keine Truppen, die mit Gelände umgehen können. Dier spinnen, die Schweizer. Noch weiter links tummelte sich eine meiner Rittereinheiten. Die Schweizer hielten diese Flanke aber sehr unaufgeregt mit einer Einheit Piken und einer Einheit Hellebardiere in Schach.
Rechts hatte der Schweizer eigentlich gar nichts außer einer Pikeneinheit. Sie hatten ja sonst nichts, die armen Schweizer. Viel mehr hatte ich allerdings dort auch nicht. Nur einmal Ritter und eine Einheit Poor Armbrustschützen.
Die Schlacht begann damit, dass ich links, wo ich im klaren Vorteil zu sein glaubte, mal gar nicht vorankam. Der alte Taktik-Fuchs Jürgen blockte mich mit seinen wenigen Einheiten dort weg und ärgerte meine Ritter dadurch, dass eine kleine Truppe Schweizer hinter einem Geröllhaufen hervorsprang, hinter dem sie sich versteckt hatten, und versuchten, meine Ritter mit Blei zu spicken. Das klappte zwar nicht, nervte meine Jungs aber gewaltig. Ich fühlte mich an einen wutschnaubenden Bullen erinnert, der es nicht schafft, einen Schwarm Schmeißfliegen zu verscheuchen.

Derweil krachten die Zentren gegeneinander. Die Schweizer waren fast überall im Vorteil, da Superior. Folgerichtig brachen sehr schnell zwei Pikeneinheiten – der Schweizer! Das Schweizer Zentrum verwandelte sich durch Jürgens unübertroffene Würfelkunst beim Ignorieren der Zahlen 4, 5 und 6 in einen Schweizer Käse. Die Piken auf der rechten Flanke kamen auch ins Wanken und brachen das Spiel dann ab, als sie von meinen poor Armbrunstschützen in der Flanke angegriffen wurden. In der Mitte hielt eine Schweizer Hellebardeneinheit tapfer stand, überlegte es sich aber anders, als ihr General durch ein verstecktes und ungeahndetes Foul meiner Jungs vom Platz getreten wurde. Nach nicht sehr langer Zeit stand es irgendwas bei 10:4 oder so für den 1. FC. St. Pauli. Dann beschlossen die Würfel, dass es jetzt mal nicht gegen sondern mit dem Uhrzeigersinn der Schweizer Uhr geht. Ab diesem Zeitpunkt würfelte Jürgen die Sechen und ich die Einsen.
FoG ist ein faszinierendes Würfelspiel. Das verstanden auch meine Pikenträger und brachen in fast überall überlegener Position das Spiel ab. Jürgen holte rapide auf. Kurz bevor ich den letzten, 14. Punkt machen konnte, sammelte Jürgen eine seiner fliehenden Einheiten wieder ein. Der Abpfiff sorgte dafür, dass wir beide mit einem 13:12 vom Spielfeld humpelten, das zum Schluß eher einer Kneipenschlägerei glich. Immerhin, man kann es einen Sieg nennen, mit viel Wohlwollen. Ich fragte mich nach der Schlacht, wofür ich eigentlich die hohen Transfersummen und Spielergehälter für meine Ritter zahlte. Auf jeden Fall war es das spannendste und turbulenteste Spiel des Turniers.
Mein Teampartner Ulrich wurde von Patrick und seinen Urvätern der britischen Hooligans übelst zusammengetreten.


Runde 3: 1. FC St. Pauli gegen Banzai Tokio (Later Samurai)
Die dritte Runde bescherte meiner Mannschaft einen Hauch von Exotik. Lustige gelbe Männlein mit Reisstrohhüten erschienen mit ihrem Trainer Sakamoto-Tim auf dem Spielfeld. Was die gelben Männlein dann auf dem Spielfeld taten, verwirrte meine Mannschaft zunächst. Statt eine Schlachtlinie zu bilden, sprangen sie in alle Richtungen auseinander, um sich in den drei für sie erreichbaren Geländestücken zu verstecken. Die waren ganz rechts, ganz links und genau in der Mitte. Gut, sagten sich meine Burschen, im Sinne der Völkerverständigung spielen wir das Spiel also auf Japanisch. Kein solides Zentrum, keine einstudierte Taktik, sondern ein bißchen was hier und ein bißchen was dort. Das Spiel wurde von meinen Rittern eröffnet, die zwei Einheiten Samurai-Kavallerie vor sich hatten. Diese zeigten sich extrem kooperativ, indem sie lange genug stehen blieben und dann beim Abhauen alle beide eine 1 würfelten. Meine Ritter stürmten mit einer 5 hinterher und damit hatten alle Samurai-Reiter eine Lanze im Hintern. Nicht schön. Sicherlich auch nicht angenehm. Außer für meine Ritter, die das super fanden und zeigten, dass sie ihre Kosten doch Wert waren.
Glücklicherweise hatte ich ja auch zwei ordentliche Medium Foot Einheiten, die beim Verstecken im Gelände durchaus mitspielen konnten. Die gingen links vor und hatten auch noch Glück. Die gelben Männlein zielten mit ihren Bögen daneben, fuchtelten wild, aber erfolglos mit ihren Naginatas herum und räumten dann das Gelände. Es war erstaunlich, wie viele von den lustigen Männlein in das Gelände passten. Und alle hatten keine Lust mehr, weiterzuspielen. Sie überließen meinen Jungs dann noch ihr Lager und damit war das Spiel aus. Rechts erklärten die fernöstlichen Männer aber vorher noch meinen Speerträgern die Handlung eines japanischen Dokumentarfilms namens „Godzilla“. Die zeigten sich durchaus beeindruckt und verließen nach Ende der Vorstellung das Kino – äh Spielfeld. Gut, dass die gelben Männlein auf der anderen Flanke den Film nicht kannten. 12:2 für den 1. FC St. Pauli.


Runde 4: 1. FC St. Pauli gegen Olympique Bordeaux (Free Company)
Der letzte Gegner des Turniers war die Mannschaft von Olympique Bordeaux (Free Company) mit seinem jung-dynamischen Trainer Sebastian Rau, bekannt unter seinem Kampfnamen „Die Ti - Schlampe“.  
Wieder musste sich meine Mannschaft also mit englischen Langbogenschützen herumplagen. Diese waren durch den langen Aufenthalt in Frankreich allerdings inzwischen recht verweichlicht und hatten zu viel vom guten Rotwein geschlürft.
Die Aufstellung:
Rechts auf dem Spielfeld war jede Menge Gelände, dass Sebastian mit 2 Einheiten Langbogenschützen verschandelte.  Ich konterte das mal wieder mit meinen Medium Foot Kampfflügelstürmern. Im Zentrum stellte der Gegner komplett in Blech gekleidete Fußtruppen auf; so viel Blech, das die kaum laufen konnten. Links vom Zentrum erschienen Ritter, rechts vom Zentrum Langbogenschützen. Die rechte Flanke mit mehr Rittern und mehr Langbogenschützen.
Meine Jungs zeigten eindrucksvolles Truppenballett, um die zunächst vorteilhaftere Aufstellung des Gegners auszugleichen. Nach der Balletteinlage standen meine Jungs besser als der Gegner.
Die Medium Foot links erinnerten sich an das erste Spiel und vermieden diesmal sorgfältig, mit zu vielen Pfeilen gespickt zu werden. Das klappte gut, was wiederum die beiden Langbogeneinheiten des Gegners unfair fanden und unter Protest das Spiel verließen. Rechts sah es ähnlich vorteilhaft aus, dort stürmten meine beiden Rittereinheiten die eine Rittereinheit des Gegners. Da meine Jungs 2:1 überlegen waren und zudem noch die Unterstützung eines Generals hatten, verloren sie folgerichtig. Eine der Rittereinheiten brach, die andere hielt aber durch.
Im linken Zentrum unterschätze eine meine Plänklereinheiten leider die Geschwindigkeit der zweiten Rittereinheit des Gegners und wurden über den Haufen gerannt. In wiederholten, naßforschen Attacken brachen die Ritter auch noch eine meiner Speerträgereinheiten, blutete dabei aber so stark, dass sie dann von der zweiten Speerträgereinheit die rote Karte gezeigt bekamen.
Im Zentrum zeigte sich, dass 3 Schichten Blech beim Dribbeln auf engstem Raum nicht immer vorteilhaft sein müssen. Einige der Blechdosen wurden von meinen Jungs umgeworfen und kamen nicht wieder hoch. Der 1. FC St. Pauli siegte 11:8.

Alles in allem wieder ein sehr schönes Turnier in angenehmer Atmosphäre. Dafür lohnt es sich, zweimal 7 Stunden im Zug zu sitzen.
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http://www.hamburger-tactica.de:thumbup:

Wraith

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #1 am: 06. Oktober 2015 - 11:00:16 »

Moaaaaah!!! Wie geil. Ich merke grade wieder, dass du viel zu selten hier im Forum schreibst. Das muss aufhören! Großartiger Bericht, und so unterhaltsam, dass glaube ich auch FOG-Unwissende hier ihren Spaß haben sollten  :smiley_emoticons_pirate_lol:
Danke Frank!  :thumbsup:

PS: Euer Endergebnis fehlt aber noch.
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Dave

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #2 am: 06. Oktober 2015 - 11:44:48 »

Jo, seehr cool 8) Und Glückwunsch zu 2,5 Siegen.

FoG...ich hab so viele Baustellen... ;(
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Strand

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #3 am: 06. Oktober 2015 - 11:57:00 »

Sehr cooler Bericht!  :thumbup:  Kann man Dich auch als Live-Berichterstatter verpflichten? Ich liebe diese Fußballvergleiche, auch wenn es da mit meinen Indern schwer wird. :)

Zitat
Jürgens unübertroffene Würfelkunst beim Ignorieren der Zahlen 4, 5 und 6
Ich wusste ja, dass jemand meinen Job in Braubach zuverlässig übernehmen würde ...   :P
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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #4 am: 06. Oktober 2015 - 12:05:51 »

Wie immer TOP, vielen Dank.
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Dave

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #5 am: 06. Oktober 2015 - 12:05:55 »

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Imhotep

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #6 am: 06. Oktober 2015 - 12:18:11 »

Fein geschrieben, Herr Bauer. Chapeau !

Cheers, Andreas
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Driscoles

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #7 am: 06. Oktober 2015 - 12:31:59 »

Glückwunsch Frank. Ist doch super so ein Ergebnis gegen die \"Scheiss Millionarios und Söldner\", die sich nach jedem Erfolg auf die Brust klopfen und das Trikot küssen.  ;)
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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #8 am: 06. Oktober 2015 - 13:02:11 »

Super Spielbericht Frank, hat mir die Zeit des Universitären Lernens gerade sehr versüßt. :thumbsup:
Es ist mir immer wieder ein inneres Blumepflücken gegen Dich zu spielen - auch wenn Du mich irgendwie immer wegdübelst. :| ^^

opa wuttke

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #9 am: 06. Oktober 2015 - 13:05:10 »

Köstlich !  :D
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bodoli

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« Antwort #10 am: 06. Oktober 2015 - 16:29:09 »

... Universitären Lernens gerade sehr versüßt ...

... immer wieder ein inneres Blumepflücken ...

Oh Gott, Frank! Was hast Du nur gemacht?
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Mad Mö

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #11 am: 02. November 2015 - 20:49:47 »

Dieser sehr unterhaltsame Spielbericht verdient viel mehr Würdigung als  er bisher erfahren hat.
Vielen Dank für die amüsanten Minuten.
Was ich noch gerne gewußt hätte: Welche Armee stellte der FCSP dar?
 :thumbsup:
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Strand

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #12 am: 02. November 2015 - 23:26:55 »

Zitat von: \'Mad Mö\',\'index.php?page=Thread&postID=205851#post205851
Was ich noch gerne gewußt hätte: Welche Armee stellte der FCSP dar? :thumbsup:

Laut Runners & Riders waren das \"Medieval German City Leagues\".
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Sorandir

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« Antwort #13 am: 03. November 2015 - 12:27:23 »

Frank hatte eine sehr schöne Mischung aus solider schwerer Infanterie ( die sogar meinen eigentlich besseren Schweizern souverän standhielt), mittlerer und geländegängiger Infanterie (die mir auf der rechten Flanke Kopfzerbrechen bereitete und meine linke Flanke aufrollte) und einige Einheiten superharte und sau-teure Ritter (die sich im Spiel gegen mich bischen zu zögerlich verhielten und ihren Wert nicht ganz unter Beweis stellen konnten).
Ich hatte es ja im 2.Turnierspiel mit Frank zu tun und das Würfelglück war da die vielbeschriebene Hure , aber par excellance !
Bis zur Hälfte des Spiels trieb mich mein Würfelpech zur Verzweiflung, aber irgendwann kippte es schleichend und doch schnell in die andere Richtung, sodass ich \"nur\" knapp verlor. War auch für mich das aufreibendste Spiel des ganzen Wochenendes. Dafür DANKE an Frank und FUCK YOU an die Würfelgötter  :)
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Willi

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Spielbericht: FoG Mannschaftsmeisterschaft in Braubach
« Antwort #14 am: 10. November 2015 - 21:53:46 »

Der beste FOG-Spielbericht, den ich bisher gelesen habe :thumbsup_1: :thumbsup_1:  :thumbsup_1:
Man möchte gleich mitspielen.
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