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Autor Thema: Welcome to Coronado!  (Gelesen 5977 mal)

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AEON

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Welcome to Coronado!
« Antwort #15 am: 02. November 2015 - 08:56:30 »

Wenn das so gemeint ist, wie ich meine, daß es gemeint ist, muss ich zustimmen: Ja, deshalb wurden sie so gemacht.




Und auch bei .40K ist Resteküche groß geschrieben - man kann einfach alles verheizen. Hier versuchen einige Aventuristaz ein Kameradieschen aus dem Knast der Federalez rauszupauken.




Für Unterhaltung ist also gesorgt.
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SisterMaryNapalm

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Welcome to Coronado!
« Antwort #16 am: 02. November 2015 - 09:00:32 »

Na ja, wenn ich mir die große \"Schlachtplatte\" ansehe - natürlich passen die ins Bild. Die Fahrzeuge passen in meinen Augen perfekt.

Und auch für etwa Rollenspiel finde ich sie für ein Warhammer 40k-Szenario oder dystopisches SciFi-Szenario perfekt. Macht einfach was her.
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mike-72

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Welcome to Coronado!
« Antwort #17 am: 02. November 2015 - 09:01:23 »

..........seltsam ich muss ständig an den Film \"Krieg der Eispiraten\" denken...herrlich abgedreht :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
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AEON

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Welcome to Coronado!
« Antwort #18 am: 02. November 2015 - 16:47:05 »

Jahhh... abgedreht ist genau mein Ding! Und leben auf verflucht großem Fuß! Wie Professor Pretorius - der kaputte Erfinder der südlichen Hemisphäre. Er reparioert und erfindet alles und jeden! Auch superantiken Schlachtfeldschrott!



Dies ist Conquistador No.:03 - mal sehen, ob ich auf die Schnelle Pics von den anderen finde...



Das ist El Segador, der Titan No.:02...



Und dieser Dreadnought mit seinem Scout-Titanen-Kumpel steht im Schatten von El Caiman - dem ersten der Conquistador-Klasse. Wie man sehen kann,l haben sie keine `Arme´. Er dreht sich einfach in die Zielrichtung unbd deckt alles ein - ein typischer Coronado-Totan mit seiner symmetrisch ausgelegten Bewaffnung hat auch keinerlei Schutzschild - er ist einfach dicker gepanzert. Warum? Weil das auch ohne Batterien zieht.



Und dies ist der King of the Ring - EL SUPREMO. Er entstand in Kooperation mit einem Typen in Griechenland, der eine CNC-Polsytyrolsägeapparatur hat - also haben wir uns darauf geeinigt, den superlässigen Epic-Warlord auf 28mm hochzurechnen - und ihm eine Crornado-typisch symmetrische Bordbewaffnung zu verpassen. Ja - wir subventionieren Griechenland - aber nur den Teil, der auch was kann. :thumbsup:
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Welcome to Coronado!
« Antwort #19 am: 08. November 2015 - 12:41:46 »

Brandneu aus den Destiny Labz: Der Mantelschrauben-Helikopter à la Avatar - havsum Fun!




Das Original sah mir etwas eigenartig aus - also baute ich es so lange um, bis ich es so eigenartig hatte, das es mir taugt. Das kann man (je nach Geschmack) natürlich auch anders machen:





Der Sentinel MK.II - von Mendoza Heavy Industries. Gute Sicht mit Scheiben aus Sicherheitsglas, das selbst Treffer von Mikrometeoriten aushält - und sich automatisch abdunkelt (was gut ist bei Lasertreffern - wer ist schon gerne blind?). Und wenn man irgendwie der Meinung ist, daß man zu wenig Dreadnoughts auf´m Hof stehen hat...




...da kann Professor Pretorius sicher aushelfen - mit dem Contemptor MK.II (Ja, der düstere Aushilfs-Darth-Vader ist Professor Pretorius) 8) .
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SisterMaryNapalm

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« Antwort #20 am: 08. November 2015 - 13:23:50 »

Zum ersten Läufer: Kommt das dabei raus, wenn eine Läufer-Crew ihren AT-PT tunt? Das sieht schon echt verwegen aus. Und das VTOL finde ich auch klasse. Die haben so ein ansprechendes Design.
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« Antwort #21 am: 08. November 2015 - 13:50:26 »

Ja - aus den Dingern kann man eine Menge machen -. ich lasse sie nie so, wie sie geplant sind. Die sehen immer so nach glückloser 50er-Jahre-Verkehrsmaschine aus. Fehlt nur noch, daß da irgendwo A3OPNOT draufsteht... Hubschrauber sind ohnehin okay, was die Unterstützung der Bodentruppen angeht (Hier mal ein Beispiel aus der Testanlage, fehlen noch ein paar Kleinigkeiten)...



Dann... kam dieser Space-Wolves-Apparat raus, der sah nicht nach Verkehrsmaschine aus, der sah nach... Turnschuh aus. Aber auch daran kann man was machen - und verschiedene Konfigurationen austesten (Ja - ich mag Star Wars):



Und auch bei dem Walkürendingens kann man was machen - daß es krass SHIELD-mäßig aussieht:



...und wer es ganz hart mag - es braucht etwas Ãœbung, damit etwas Asymmetrisches wirkt - aber ich denke beim Expeditionsschiff der MONOPTEROS-Klasse habe ich es geschafft:



Und ja - es kann problemlos landen (hierbei sei angemerkt: Bei MEINEN Stormraven-Umbauten funktionieren alle Heckrampen ohne rauszufallen - solange sie nicht wie hier verbaut worden sind):



Geht nicht, gibt´s also nicht - Gott sei Dank. Wäre ziemlich öde, alles nach Plan bauen zu müssen. Aber dies ist Deutschland - wir lieben Pläne.

Meistens. :cool:
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Hanno Barka

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« Antwort #22 am: 08. November 2015 - 14:13:25 »

Rogue Trader reloaded :)  :thumbsup:  :thumbsup:  :thumbsup:
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Mit meiner brandneuen ergonomischen Gamingtastatur geschrieben. Kryptische Wortschöpfungen sind tastatur-, geschicklichkeits- und koordinationsbedingt und nicht als Zeichen geistigen Verfalls zu werten!

Graue Maus A.D. - Jetzt im Dienst Karthagos nördlich der italischen Alpenpässe.

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« Antwort #23 am: 10. Dezember 2015 - 21:57:53 »

Ganz recht - auf Coronado geht alles. Nun wieder was zum Thema Resteverwertung - die Schutthalde des Lord of
War (und das bin ich) hat ungemeinen Zuwachs bekommen. Und zwar in Form
einer 3 Kilo schweren Tüte voller NATO-Krams - lookielookie...




Erschüttert bin ich von der schieren FLUT an Pylonen, Fahrwerken,
Cockpitinterna, Lenkwaffen, Freifallbomben, Paveways, Sidewinderz und
Tanks. Da - wie wir alle wissen - normale Modelle recht dünnwandig sind,
ist der ganze Krams recht leicht - und daher ist es so dermaßen viel,
daß ich IMMER noch am Sortieren bin! Und da frage ich mich: Was zum
Henker mache ich mit alledem? Und da stolperte ich wegen meinem
momentanen Vietnam-Trip über DAS hier:




(Copyright steht ja drunter und somit ist der Urheber erwähnt - so denke ich, daß das okay ist?)

Die Cessna (kein Witz) Dragonfly - sozusagen der Vorgänger der A-10. Und
da dachte ich mir: Verdammt - das könnte von den Brawns sein! Behängt
wie ein nato-oliver Weihnachtsbaum auf Kampfdroge! Daß dieses Ding
überhaupt vom Boden wegkam! Schon ist das nächste Projekt geboren - die
Brumman F-13B `Doomsday Bird´! Das wird so krass werden...
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1449782238 »
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« Antwort #24 am: 20. Dezember 2015 - 18:26:28 »

Bis dahin aber etwas Zeugs, um die langen Interstates zu beleben - die Rede ist von PIMPED RIDEZ.

Ja, Freunde der leichten Unterhaltung - Motorsport ist wie wir ja schon gelseen haben beliebt auf Coronado und vor allem Brawnz lieben, es ihrer Karren bis zum Verlust der Muttersprache aufzutunen. Und da ich erwiesenermaßen recht pingelig bin, was das Bauen von solchen Dingern angeht - ja, sie rollen alle. Einige haben, wie ich bereits erwähnt habe auch Federung und sogar einen Darda-Motor, harhar... Wie dieses Ding hier, passenderweise RED BULL genannt:



Und da ich alles sehr robust baue, kann das Ding auch alles Mögliche umrocken. Ist ein Tabletop-Modell - sollte also was abkönnen. Desperadoz und Banditoz gibt es im ländlichen Umfeld der Großstädte jede Menge - und sie stehen auf echt fiese Möhren - und da muss ich sagen, der neue Mad-Max-Film gab mir ein paar schicke Anregungen:




Das obere ist ein total aufgebohrter Ratrod für Abenteurer, die gerne mal alleine nach allem Möglichen suchen - und das Untere ist ein typischer Schutthalden-Draxta aus den Llanos Estacados. Der Raketenstuhl direkt aus der Hölle - nur echt mit zwei gekoppelten Bigblockx.



Auch dieser Lowrida ist ein Schmuckstück - ein Aguilá 600SLX aus heimischer Produktion - mal ehrlich: Tonnenweise bewohnte Planeten und zyklopische Makropolen, wohin das Auge reicht - und NIEMAND hat´n verfluchtes Auto? Nun, hier haben sie verfluchte Autos.



A Propos verflucht: Sogar Lord Skellington hat sich mit diesem getunten Imperiál 800 GT ein gepimptes Protzomobil zugelegt - hey, wo kann man als Chaosmuckel besser Typen anwerben als bei chaotischen Outback-Ganx, hm? Christine für Fortgeschrittene!



Und verfluchte Laster gibt´s natürlich - wie den hier, den WTF-Trukk. Eine typische Brawn-Konstruktion - die stehen auf dicke Räder und so zählt auch dieses Fahrzeug zu den Bigfooz. Und nun ein paar mehr dieses sehr populären Styles:





Expeditionsfahrzeuge für Aventadorez und Aventuristaz wie diese stehen hoch im Kurs - gerne auch mit etwas Defensivhardware bestückt. Und so haben sich einige Brawnz ganz darauf spezialisiert, solche Karren in ihren Werkstätten zu bauen - einer der bekanntesten in der Gegend um Santo Domingo ist der auch für seine BBQs berühmte BROCK: \"Everybody´s wondering, what the Brock is cookin´...\"



Und das ist seine eigene Karre - the Yellow Cracker. Brock hat auch eine gute Methode gefunden, den importierten Taurox auch Coronado beliebt zu machen: Er nennt das Ding TAURUS, haut die sinnlosen Ketten weg und knallt einen vernünftigen 4X4-Drive drunter - nur echt mit scheißgroßen Rädern. Die Kettenlaufwerke finden bei Artillerieherstellern dankbare Abnehmer. Zu Brock´s Kunden zählen einige Behörden:



Aber auch Frillseekaz wie mein Charakter Cortez:



...und der Crime Lord of Velo City, der Ogryn Bane:




Der ehemalige Chemokrieger von Savlar (dessen Inhalator ihn nicht mutig, sondern intelligent gemacht hat) schwört auf den NOT-AUS. Diese Karre ist nichts Anderes als ein fahrbarer EMP-Generator. Drückt man auf´s Knöpfchen, geht ringsum ganz kräftig das Licht aus. :cool:

Wie man sieht: Never a dull Moment around here. :animierte-smilies-militaer-084:
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« Antwort #25 am: 21. Dezember 2015 - 18:36:10 »

Oh ja, sehr hübsch - hat ein bissl was von Mad Max - aber das kennt man bei deinen Boyz ja schon :-D

Besonders gut gefällt mir irgendwie der Bedford-Truck mit dem Maschinengewehr auf dem Dach. Der wirkt so richtig imperial und könnte sogar als reguläres Armeefahrzeug durchgehen - auf jeden Fall wäre er in einer Linie mit Leman Russ und Chimäre. Schon\'n extrem geiles Teil.
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« Antwort #26 am: 31. Dezember 2015 - 16:37:46 »

Den braucht´s auch, Brawns sind ziemlich groß. Ziemlich groß ist auch die Vorliebe der Armada Infernal für zoemlich große Kanonen. Nu geht´s ab:



Da wären zuerst die gestammelten Werke aus der Resinküche: Kromlech, Maxmini (beide errechnete 30,5cm Kaliber) und der süße kleine von Forgeworld mit einem Kaliber von 24 cm



Dann kommen zwei schwere Küstenmörser aus der 42cn-Jkasse - formschön in der schmucken Kastenbettung.





Und wem das noch nicht reicht, den können wir mit überschweren 577mm-Haubitzen glücklich machen. Hier zu sehen auf der praktischen Drehscheibe.







Man beachte die `zeitgenössischen Photograhpien´:







Es gibt zwei große Zeughäuser und Armeebetriebe im Distrikt Santo Domingo: Armeria Grande del Santa Ana und die Armeria Imperiál de la Santa Clara - zu erkennen an den Silber- oder Messingwappen auf den Laufgehäusen. Ja, wir machen den Weg frei. :bomb:
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« Antwort #27 am: 02. Januar 2016 - 08:34:01 »

Ich bin eigentlich gar kein 40K-Fan, doch, das, was Du hier zeigst, könnte mich auch anfixen. Gerade die Fahrzeuge find ich suuuper!
Und die eigene Welt im 40K-Universum, die ist m.E. was eigenes, wie ein Jodeldiplom sozusagen, da hat man was und weiß auch immer, was man so mit seiner Zeit anzufangen hat, denn wie es ausschaut, wächst diese deine Welt immer weiter.

Weiter so, und bitte weiter rumzeigen!

Gruß
GS
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Sch.. Party! Wenn ich meine Hose finde, gehe ich nach hause!

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« Antwort #28 am: 03. Januar 2016 - 21:41:32 »

Das´ mal´n Strauß Blumen - fettes Merci!

Nun, natürlich kann man solche `Doomsday-Cannonz´ auch als Selbstfahrlafette tarnen - wenn sie... öhhm - nun, ja - `klein´ genug sind:







Als absoluter Not-Aus - oder aber auch als Missionsziel einsetzbar ist diese Doomsday-Weapon. Man kann sie nur einmal einsetzen - dafür aber kräftig:







Nachdem der Plan des Prototyps aus den strengsky geheimsky ZAGI-Archiven der Streitkräfte der CCCB (Coronadian Communist Companies of Brawnz; Motto: Alle Brawns sind gleich - und das ist gut so) `ausgeliehen´ worden war, dauerrte es nicht lang, bis die USC (United States of Coronado) ebenfalls begannen solche Waffensysteme zu bauen - mit ballistischen Flugkörpern, deren Reichweite, Präzision und Wirkungsweise jede Todesstoß-Rakete aussehen lassen wie einen Sylvesterknaller. Seitdem belauern sich diese beiden Staaten recht misstrauisch.

Dies sind strategische Waffensysteme - als ich das Ding im GW mal ausgepackt habe, haben die Jungz mit den FKR ermittelt, daß ich das Ding im Friseurladen gegenüber auf den Hinterhof stellen könnte - und damit immer noch neun dieser modularen GW-Platten besenrein hinterlassen könnte. Inklusive `strahlend schönem Wetter´ und `kerngesunder Leute´.
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« Antwort #29 am: 16. Januar 2016 - 00:06:57 »

Night at Cape Krawall! Der perfekte Zeitpunkt für das Raketengenie Werner Van Brawn sein neuestes Kunstwerk zu testen - die LUCKY STAR II. Denn die LUCKY STAR I... nun ja, sagen wir, sie war nicht ganz so lucky.



Sinnloserweise immer noch so paranoid, daß sie glauben, man spioniere sie bei jeder Gelegenheit aus, um hinter `Da Zekrez of HiTekk´ zu kommen, begleiten Soldaten und ein Rhino (Lizenzbau aus Santo Domingo) der TRIGGERFINGER-Baureihe das Shuttle zur Startrampe. Ganz professionell, natürlich.



Wie die Erfahrung lehrt, ist die Vorbereitung für den reibungslosen Start das Wesentliche - ja, Reibungen jedweder Art sind sogar tunlichst zu vermeiden.



Dann werden sämtliche Druckschotts überprüft und sämtliche Wartungsluken kontrolliert. Während des Betankens wird nicht mal mehr geraucht - und das ist hart; Brawns lieben Zigarren über alles.





Ja, das ist für mich die einzige Art und Weise, wie man den Treteimer der Orks zu etwas Originellem umbauen kann. Angetrieben von 5 FlatLine-Reaktoren, fliegt dieses Ding mit Leichtigkeit - und zwar so lächerlich schnell, daß man besser vor dem Start zielt, wo man denn nun eigentlich hin will.
In´s All... war natürlich das Primärtiel - und es war denkbar leicht zu erreichen, denn das All ist ziemlich schwer zu verfehlen, wenn man einfach steil nach oben fliegt, nicht?
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1452925768 »
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