Epochen > Alternative Geschichte

`Behind Oahu´

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SisterMaryNapalm:
Dafür sind sie aber dennoch sehr hübsch geworden! Schöne Arbeit!

AEON:
Macht auch einen Riesenspaß! Ich bringe mich immer selber in Hochform, denn ich schmeiße immer Sound an, der meiner Meinung nach am besten zu diesem Szenario passt, wenn ich daran arbeite... Und natürlich geht die Story in meinem Kopp noch weiter - die Konzerne lassen ihre Truppen nur unter Begleitung der stark gepanzerten MBTs mit karbo-keramischer Verbundpanzerung raus - ihre Ressourcen sind wie gesagt begrenzt. Sollte Verstärkung eintreffen, dauert es bis dahin allerdings noch ein paar Jahre - wenn sie Glück haben.
Was die Söldner anstellen, ist den Konzernen eigentlich egal. Kostengünstige Ablenkung. Sollten die krepieren, brauchen die Konzerne weniger Sold zu bezahlen - und weniger ihrer (ohnehin recht fadenscheinigen) Versprechen einzuhalten. Solange die Private Contractors den lokalen Streitkräften genug Ärger machen ist das okay. Immerhin sind sie dank der achtachsigen Radpanzer (welche recht günstig in Herstellung und Wartung sind) auch nicht gerade nackt.
Die Aufklärungs-, Drohnenleit- und Angriffshelikopter werden des Öfteren von beiden Truppenkontingenten genutzt - es geht der Trend dahin, den Söldnern komplett eigene Maschinen zur Verfügung zu stellen, das vermindert Konfliktpotential mit den regulären Truppen.
Diese verfügen zudem mit dem M-37 über einen recht wendigen, VTOL-fähigen Luftüberlegenheitsjäger. Die Créme de la Créme allerdings bilden die Piloten der X-23, eines STOL-fähigen und schnellen Tarnkappenjägers, der derart radikale Manöver fliegen kann, daß diese Maschine nur von einem Vollsyntheten geflogen werden kann. So gibt es also auch genügend Zündstoff für Animositäten zwischen regulären Piloten und diesen absoluten Next-Level-Elitefliegern - auch, wenn diese einfach nicht erkennen können, was die anderen für ein Problem mit ihnen haben. Sie machen ja schließlich auch nur ihre Arbeit - und gut, daß sie wieder eine haben. Aber Sprüche wie `Maschinen, die Maschinen fliegen - was für ein Blödsinn!´ können auch wehtun. Sicher - man kann ein völlig autarkes UAV bauen und einsetzen - aber Weitwinkel-Gefechtsfeldbeobachtung, Dringlichkeitsauswertung und angepasstes Urteilsvermögen kann man noch nicht programmieren. Deshalb werden die X-23 High Performance Fighters auch weiterhin von... uhhm - nun ja `menschlichen´ Piloten geflogen - auch, wenn diese ein nano-synaptisches Solid-State-Hirn auf Piezo-Teflo-Basis haben.

newood:
... \"Market Garden\" am 07.11.2015 war eine schöne Veranstaltung !

Ich bin der, der das etwas pulpige Abenteuer in 1:72 gestaltet habe.

Der Industriekomplex in Arnheim ist die Tarnung für einen U-Bootbunker.

Zwei Klein U-Boote vom Typ \"Seehund\" sollen von dort aus der Niederrhein
stromaufwärts fahren und dann die Brücke von Arnheim sprengen, wenn sie
von den Alliierten besetzt wird.

Die Amerikaner haben es Quasi im letzten Moment doch noch geschafft, den
Plan der Deutschen zu vereiteln.


Ich bin auf der Suche nach weiteren Ideen für die Gestaltung von Pulp-Abenteuern
und wenn Du da für etwas Inspiration sorgen könntest, wäre ich für einen Blick
in Deine Archive sehr dankbar.

Es grüßt Dich herzlich der

michael / newood
von den \"Dice Knights\"

09.11.2015

AEON:
Okay - solange Du mich ein bisschen erwähnst...
Mann, wenn ich so viel Knete wie Ideen hätte, wäre der Sultan von Brunei mein Pförtner...
Kann Dir auch so mal weiterhelfen. Sag mir was du brauchst und ich sage Dir was Du kriegst.

Und ich denke, es wird Dir taugen... :cool:

Mannomann, ich habe das Schwein gehabt, einen ultra-steinalten F-105-Bausatz von Monogram abzugreifen! Sehr stabil gebaut hat er lustige Gadgets wie eine funktionierende Cockpithaube und ein massives, tatsächlich rollendes Fahrwerk. Der riesige Einsitzer mit dem Spitznamen One-Man-Air-Force ist einfach turbo-Vietnam-mäßig. Und somit ideal für dieses Projekt! Mit etwas Glück hole ich mir davon noch mehr...

AEON:
Und da ist sie auch schon...





The Chief. The 105. Riesig groß, eine der größten Maschinen mit einem einzelnen Triebwerk.
Nicht sehr wendig, dafür mit guten 2000 Sachen hurenschnell und verdammt robust.
Ab Werk ist eine 20mm-Motorkanone eingebaut und man kann das Ding mit allem Möglichen zuhängen,
bis es aussieht wie ein Weihnachtsbaum voller Dartpfeile.

Man schwört in gewissen Kreisen auf diese Maschine, eben weil sie unverwüstlich und simpel in der
Wartung ist - Man ist immer noch im Lernprozess beim Umgang mit Militärtechnik - bisher haben die
Tuvalesen sie ja auch kaum benötigt...

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