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Autor Thema: Warhammer in Köln  (Gelesen 8987 mal)

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Christof

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Warhammer in Köln
« Antwort #15 am: 16. Januar 2009 - 10:23:48 »

Also ich weiss ja nicht, wir können mal sehen was jeder so gewohnt ist und dann mal sehen wo der jeweilige Massstab an Grobheiten so liegt. Ich habe eigentlich nicht gedacht das wir eine riesige Liste an rules of engagement schreiben müssen bevor wir WFB spielen. Ich habe eher damit gerechnet, das wir in diesem Kreis mal Einheiten zum Einsatz bringen die sonst nicht so oft aufgestellt werden oder auch mal skirmish Szenarien in Borderpatrol grösse spielen oder so. Am wenigsten Gedanken müssen wir uns wohl machen wenn wir für den Anfang 1500p spielen, da sind dann keine Generäle dabei und das macht einiges einfacher.

@Mehrunes: Ich finde die 7. Edition leider recht langweilig und lieblos gemacht. Es geht wie geschrieben wieder zurück zu den Superhelden und Einheiten (Armeebücher: Hochelfen first strike, DE Hydra oder der Werwolf der Vampire...). Dazu dann das man die Möglichkeit hat durch überrennen noch ein zweites Mal am Nahkampf teilzunehmen ist ein unglückliches Timing (Grundregeln).

Aber bevor wir  in zu grosse Diskussionen um die Regeln ausbrechen würde ich lieber erst einmal spielen und sehen wie sich das in unserer Runde dann \"anfühlt\". Wenn WFB zu sehr den Powergamer in uns herauslockt spielen wir besser häufiger WAB. Ausserdem verstehe ich dies hier so oder so eher als \"ein- bis zweimaligen\" Ausflug, nicht als 87. zu etablierendes System in unserer Runde.

Gruss Christof

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HereWego

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Warhammer in Köln
« Antwort #16 am: 16. Januar 2009 - 11:10:15 »

Ich spiele auch nur 7. !
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WAB?...

Mehrunes

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Warhammer in Köln
« Antwort #17 am: 16. Januar 2009 - 11:31:57 »

Welcher Werwolf?  8|

Naja gut, da wir uns alle noch nicht so lange kennen, drücke ich mal ein Auge zu bei der Angst es mit einem Powergamer zu tun zu haben, wenn man gegen mich spielt.
Armeebücher hin oder her, man konnte schon immer Arschlochlisten aufstellen oder es sein lassen. Ich hab schon immer die Einheiten gespielt, die ich schön fand und keine 08/15-Turnierlisten genutzt. Habe übrigens auch schon vor der 7. Edition 5 Mann breite Regimenter gespielt und finde es heute immer noch affig berittene Helden in Infanterieregimenter zu stellen.
Reine Goblins, Sylvania und Strigoi-Themenarmee sollten zudem Argument genug für die Spielstärke meiner Armeen sein.  :rofl:

Mir geht\'s lediglich darum dass ich keine Lust auf die Verwirrung durch vier Editionen habe, wo ich grade versuche die 7. regeltechnisch zu beherrschen. Nach einiger Spielerfahrung kann ich auch sagen, dass sie sooo schlimm nicht ist. Es gibt reichlich Verbesserungen wie ich finde. Zum Beispiel kann man sich inzwischen endlich mal die Psychologieregeln merken. Das mit dem Überrennen ist die einzige Sache aus dem Grundregelbuch, die du ansprichst. Nichts für ungut, für mich klingt das ein wenig nach Hören-Sagen von bösen Geschichten. :)

Christof

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Warhammer in Köln
« Antwort #18 am: 16. Januar 2009 - 12:46:10 »

In der GW-Sprache heisst der Werwolf jetzt Varghoul oder so...

Ich unterstelle nicht das wer 7. spielt schlimme Listen baut, sondern diese Regeln fördern solche Listen vermehrt zu Tage -ich mag diese \"Stiländerung\" nicht. Es geht dabei auch nicht um Hörensagen, ich habe schon ein paar 7. Spiele gemacht und weiss wie sich zB. die Hydra spielt. Allerdings war dieser Punkt auch mehr an Robert gerichtet der sich da wohl Gedanken macht, er hat da wohl einen düsteren HIntergrund auf den wir nicht näher eingehen wollen... (aber schau mal hinten in deinen WD\'s die Drakenburgfotos durch  :ninja: )

Um die verschiedenen Regelstände nicht zu verwirrend zu gestalten könnten wir ja noch 4. (also wie WAB) spielen, dass ist ja das System das in unserer Gruppe dann am häufigsten gespielt wird  :) .

Gruss Christof
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Mehrunes

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Warhammer in Köln
« Antwort #19 am: 16. Januar 2009 - 13:53:11 »

Zitat
Ich unterstelle nicht das wer 7. spielt schlimme Listen baut, sondern diese Regeln fördern solche Listen vermehrt zu Tage

Ist das halt wirklich so? Ich finde es kommt immer sehr auf den einzelnen Spieler an. Der Varghulf übermäßig hart? Ich weiß nicht, hab den nur in meiner Strigoi-Liste drin und da ist er vermutlich das einzige, was überhaupt was umbringt.  :phatgrin:
Die Armee ist aber noch nicht auf die neue Edition umgebaut.

Das ist ja auch so ein Problem, dass man die Armee immer umzubauen hat. Habe ich überhaupt alles für irgendeine Ur-Alt-Edition hier?
Ich hab z.B. überhaupt fast überhaupt keine Skelette.

Ne, so ein bißchen Magie und Heldentum muss schon noch sein, für das reine Einheitenverschieben und Taktieren hat man ja wie du selbst sagst schon WAB oder halt auch HotT.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1232111202 »
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Robert E. Lee

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Warhammer in Köln
« Antwort #20 am: 16. Januar 2009 - 17:56:17 »

Zitat
Aber bevor wir in zu grosse Diskussionen um die Regeln ausbrechen würde ich lieber erst einmal spielen und sehen wie sich das in unserer Runde dann \"anfühlt\". Wenn WFB zu sehr den Powergamer in uns herauslockt spielen wir besser häufiger WAB.
Meine Meinung  :thumbup:  .

Zitat
Allerdings war dieser Punkt auch mehr an Robert gerichtet der sich da wohl Gedanken macht, er hat da wohl einen düsteren HIntergrund auf den wir nicht näher eingehen wollen... (aber schau mal hinten in deinen WD\'s die Drakenburgfotos durch  )
Ich bitte dich, GW Turniere waren nie das meine. Schon die Möglichkeit die 2 Drachenliste zu spielen  :rolleyes:  davon abgesehen habe ich von vielen Leuten einige unschöne Dinge über GT`s gehört  :whistling:  .

@ Mehrunes
Zitat
Das ist ja auch so ein Problem, dass man die Armee immer umzubauen hat. Habe ich überhaupt alles für irgendeine Ur-Alt-Edition hier?
Naja GW löscht ja nur ab und zu Einheiten, und für einen wie dich der nach eigener Aussage Themenarmeen spielt sollte das ja kein Problem sein  :oops:  . Mal Spass bei Seite es gibt ja auch noch Marius also sollte den Leuten die Lust auf die 7. haben die Möglichkeit zum spielen in der Runden gegeben sein. Sogar ich wäre in äußersten Notfällen bereit das grausige \"newherohammer\" zu spielen  :D  .

Zitat
Ich finde es kommt immer sehr auf den einzelnen Spieler an
Das stimmt natürlich dennoch versohlen die meisten Völker mit dem neuen \"Herostyle\" vielen anderen Völkern relativ einfach den Hintern selbst wenn man sie nicht maximal ausreizt.
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Mehrunes

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Warhammer in Köln
« Antwort #21 am: 16. Januar 2009 - 19:08:21 »

Zitat
Naja GW löscht ja nur ab und zu Einheiten, und für einen wie dich der nach eigener Aussage Themenarmeen spielt sollte das ja kein Problem sein

Da vertust du dich aber ziemlich. Du glaubst nicht wie es mich genervt hat dass aus Plänkler-Ghoulen nun Blöcke geworden sind. Das hat meiner Themenarmee (das bedeutet übrigens nicht dass man sich keine Gedanken über die Armeezusammenstellung macht) einen ziemlichen Schlag versetzt. Trotzdem werde ich meine Ghoule nun in Blöcke zusammenstellen. Warum? Nun, ich spiele vorallem in der hiesigen Szene WHFB und dort halt eben 7. Edition. Da ist halt für mich maßgeblich, dass ich diese Regeln kann und meine Armeen mit dieser Edition legal sind. 6. würde ich ungern spielen, aber ist noch drin. Aber ich hab halt echt keine Lust auf uralt-Regeln, die ich sonst nie wieder spielen werde.

Zitat
Das stimmt natürlich dennoch versohlen die meisten Völker mit dem neuen \"Herostyle\" vielen anderen Völkern relativ einfach den Hintern selbst wenn man sie nicht maximal ausreizt.

Kann ich keine große Aussage zu treffen. Hier spielt keiner HE oder DE nach neuem AB. Mit Orks und Vampiren bin ich aber in Besitz zweier ABs für die unsägliche neue Edition. Zum Glück meiner Gegner bin ich ein solch miserabler Spieler, dass ich daraus kein Kapital zu schlagen vermag.  :S
Der mit Abstand beste WHFB-Spieler hier in der Gegend hat uns zu Zeiten der 6. Edition übrigens dauernd mit den damals eher schlechten DE abgezogen, wohlgemerkt mit einer ausgewogenen Liste (keine RSS oder übermäßig SR).
Generell wurde hier eigentlich nie Arschloch-Warhammer gespielt (Geschichten vom GT sind mir auch ein Graus). Da wir hier \"unter uns\" sind, verstehe ich die ganze Diskussion auch nicht so ganz. Wartet doch mit der Skepsis über die neue Edition und die neuen ABs wenigstens ab, bis mein Varghulf im Alleingang durch 5 Ãœberrennbewegungen eure Armeen gefressen hat.  :rofl:

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Warhammer in Köln
« Antwort #22 am: 16. Januar 2009 - 19:30:24 »

In meiner alten Spielergruppe haben wir Earhammer damlas 6. manchmal so gespielt dass die Armee nur von einem Kommandanten angeführt wurde. Warum sollten wir sowas jetzt nicht auch machen. Diejenigen die Herohammer fürchten sind zufrieden, und diejenigen die 7. Edi zoggen wollen auch .. :thumbup:
Ist übrigens verdammt fluffig wen jeder zum General seiner Armee einen Hintergrund verfasst. Dadurch wird die Figur richtig zum Leben erweckt  :gamer:
Auch waren die Spiele immer sehr spannend, denn niemand wusste im vorhinein ob der Gegner auf Knüppeln, Magie oder die Kombo aus beiden gesetzt hat und man einfach mehr Einheiten auf dem Feld hatte..
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Mehrunes

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Warhammer in Köln
« Antwort #23 am: 16. Januar 2009 - 19:36:14 »

Wie geht denn mit nur einem Charakter eine Kombo aus beidem?
Die Idee ist ganz witzig, hakt aber daran dass manche Armeen nur mit Charakteren überhaupt funktionieren (Untote sind ohne Magieüberlegenheit nunmal Knochemmehl, Powergaming hin oder her).,
Khemri und Bretonen müssen regeltechnisch sogar zwei Charaktere haben.

Christof

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Warhammer in Köln
« Antwort #24 am: 16. Januar 2009 - 19:37:28 »

Naja, Skelette sind natürlich schon nicht schlecht wenn man Untote spielt... oder Dunkelelfen mit der alten Dark Magic Liste (aber dann kam ja das Armeebuch  :D ) Ansonsten tuen Untoten natürlich ein zwei Einheiten mit 6-10 Mumien sehr gut  ;) .

Mit den Orks und den Untoten hast Du meine ich auch die eher harmlosen Armeebücher. Die Elfen sind diesmal, nachdem sie lange Zeit recht schwach waren (Spezialvarianten aussen vor), überzogen stark. Also zumindest hatte ich dieses Gefühl als ich meine DE gespielt habe. Ist aber sicher Geschmackssache wie man Fantasy spielen mag, die siebte Edition trifft meinen Geschmack halt nicht.

Gruss Christof
ps: Unausgewogene Armeen führen meist zu einem Schere, Stein, Papier Spiel -daher neigen bessere Spieler meist eher zu ausgewogenen Armeen oder zumindest einem besseren Konzept als min/max
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Mehrunes

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Warhammer in Köln
« Antwort #25 am: 16. Januar 2009 - 20:29:03 »

Ist ja im Grunde auch müßig weiterzudiskutieren, die einen wollen nunmal nur 2. spielen, die anderen nur 7.
Da es jeweils mind. zwei Leute gibt, ergeben sich ja auch Spielpaarungen. Also alles bestens.  :D

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Warhammer in Köln
« Antwort #26 am: 16. Januar 2009 - 21:07:00 »

Ich erinnere mich an ein extrem ausgewogenes Spiel, in dem jeder der vier Mitspieler in einer Ecke des quadratischen 2x2m-Tisches seine 1000 Punkte Orcs&Goblins aufbaute. Siegpunkte gab es dafür, die in der Mitte der Platte befindlichen Zwerge totzukloppen und deren Kopf einzusammeln. Die Köpfe konnte man aber auch von anderen Orcs erobern. Ein Durcheinander...
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Chrisbo

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Warhammer in Köln
« Antwort #27 am: 20. Januar 2009 - 18:19:22 »

Ach wie gut daß ich keine Ahnung habe wovon ihr da redet ^^
2. , 7. , 6. Version??? also ich spiel nach den schädelpassregeln (ist das 6. oder 7.?)
Alles andere muß man mir erklären (muß man so oder so weil ich schon lange....schon
seeeeehr seeeeehr lange klein WHFB mehr gespielt habe)

gruß Chrisbo
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Warhammer in Köln
« Antwort #28 am: 20. Januar 2009 - 19:06:55 »

Schädelpass ist siebte, und an den Grundregeln an sich ist so weit ich beurteilen kann kaum etwas auszusetzen (höchstens wenn es um sehr spezielle Dinge wie Gebäude etc. geht).
2. ist vom Regelmechanismus schon etwas deutlich anderes, 3. bis 7. sind sich von den Mechanismen und Spielwerten her dagegen sehr ähnlich (wenn man die Magie mal aussen vor lässt).
Gruss Christof
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Robert E. Lee

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Warhammer in Köln
« Antwort #29 am: 20. Januar 2009 - 20:54:58 »

Es gibt schon einige Unterschiede, Panik ist von der 6. zur 7. wohl der deutlichste  ;)  (abgesehen von den ABs aber das ist eine andere Sache  :whistling: ).
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