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Autor Thema: Studium: Geschichte  (Gelesen 2760 mal)

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drpuppenfleisch

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Studium: Geschichte
« Antwort #15 am: 15. Januar 2009 - 00:27:30 »


Zitat von: \'thrifles (Koppi)\',index.php?page=Thread&postID=19502#post19502
Zwei Jahre nach meinem Abschluß als Historiker und Politikwissenschaftler hatte ich nach erfolgreichem Traineeprogramm in der freien Wirtschaft meine Zielposition erreicht, eine super Position ein super Gehalt. :thumbup:

Warum ! Ich habe mich nie von KrisengeschwĂ€tz leiten lassen, habe eine super Abschluß hingelegt, weil der Spaß am Studium mir super Noten beschert hat, es fiel mir ja nicht schwer. Bei meinem Arbeitgeber konnte ich mich super verkaufen, danach ...
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Ich glaube Du unterschĂ€tzt das Maß an WillkĂŒr vor dem ersten Jobeinstieg bei Sozialwissenschaftlern. Vielleicht ist es ganz natĂŒrlich, sich fĂŒr den Macher seines eigenen beruflichen GlĂŒcks zu sehen, wenn im RĂŒckblick alles so reibungslos gelaufen ist. Du kannst aber gerade mit Politik & Co auch bis zum Anschlag mit Selbstvertrauen vollgepumpt die Uni verlassen, oberklasse StudienabschlĂŒsse in der Tasche haben, noch total auf Karriere geeicht, nur um dann ganz unvermittelt ein ganz ganz bitteres Kapitel aufzuschlagen. :blackeye:
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hwarang

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Studium: Geschichte
« Antwort #16 am: 15. Januar 2009 - 00:40:59 »

man kann auch ganz gut ein ostasienfach (sinologie, japanologie, koreanistik, vietnamistik) mit schwerpunkt geschichte studieren.
der vorteil dabei ist, dass man als \"asienexperte\"  - zumindest zur zeit noch - einen gewissen blendeffekt mitkriegt und, wenn alle stricke reissen und es mit der geschichte beruflich nix wird, woanders relativ leicht stellen bekommt. (\"leicht\" heisst: leichter als bei vielen anderen geisteswissenschaften).

andere möglichkeit: kombiniere geschichte und BWL oder VWL (geht an manchen unis).

ansonsten stimme ich dem doktor zu: viel zufall.
und ich wÀre vorsichtig dem \"positive thinking\" zu verfallen. vorsicht und ein eingeplanter notausgang sind sicher nicht verkehrt. ich hab allerdings keinen... ^^
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El Comandante

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Studium: Geschichte
« Antwort #17 am: 15. Januar 2009 - 06:59:49 »

Zitat von: \'Decebalus\',index.php?page=Thread&postID=19482#post19482
Nur als Hinweis:
Mit Staatsexamen steht Dir alles offen, was Du mit Magister oder Master machen kannst: von Museum ĂŒber Archiv bis Zeitung.
Mit Magister/Master kannst Du nicht Lehrer werden.

NEIN NEIN nicht im Archiv da haben Historiker nichts zu suchen außer sie sind benutzer.
das ist eine weit verbreitete falsche vorstellung das historiker auch im archivdienst arbeiten können und wenn du einen echten archivar im archiv sitzen hast wirst du auch niemals eine stelle dort bekommen, es sei denn es wird jemand gesucht der sich um publikationen der bestĂ€nde kĂŒmmert aber sowas ist luxus in der heutigen zeit

aber wie gesagt lass dich nicht entmutigen, aber wie schon meine vorredner gesagt eine hintertĂŒr solltest du dir schon offen halten  :thumbup:
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- ich kaufe jegliche Mengen und GrĂ¶ĂŸen von KATZENGOLD an :pleasantry: -

Christof

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Studium: Geschichte
« Antwort #18 am: 15. Januar 2009 - 09:39:11 »

Naja, mit einer halbwegs soliden historischen Bildung kann man unserer Tage ja vielleicht schon wieder RevolutionĂ€r werden. Und wenn das dann auch nicht klappt geht man halt einfach so in die Politik  :P
Gruss Christof
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Decebalus

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Studium: Geschichte
« Antwort #19 am: 15. Januar 2009 - 10:30:21 »

Zitat von: \'El Comandante\',index.php?page=Thread&postID=19511#post19511
NEIN NEIN nicht im Archiv da haben Historiker nichts zu suchen außer sie sind benutzer.
das ist eine weit verbreitete falsche vorstellung das historiker auch im archivdienst arbeiten können und wenn du einen echten archivar im archiv sitzen hast wirst du auch niemals eine stelle dort bekommen,
Was erzÀhlst Du da? Ein Archivar besucht die Archivschule - und auf die kommt man (normalerweise) mit einem Doktor in Geschichte.
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Decebalus

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Studium: Geschichte
« Antwort #20 am: 15. Januar 2009 - 10:36:05 »

Zitat von: \'Alexander\',index.php?page=Thread&postID=19486#post19486
Dass man mit dem alten Magister bzw. einem Master of Arts nicht mehr Lehrer werden kann, ist Blödsinn. Quereinsteiger werden auch genommen und von der Politik immer wieder gewĂŒnscht/gefordert - meine Sis darf sich derzeit an einem erfeuen -
Sorry, aber das stimmt so nicht. Ich habe zwar nicht alle Quereinsteiger-Programme im Blick, aber das sind m.W. nur Naturwissenschaften und Ingenieure fĂŒr Berufsschulen. Ich kenne nicht ein Beispiel, dass Geisteswissenschaftler einfach in die Schule genommen wĂŒrden.

Dass man Geisteswissenschaftler mit Magister mal Vertretungslehrer machen lÀsst, ist etwas anderes. Die sind ja dann schön billig.

Und nochmal @ Bommel: Ich habe nicht gesagt: Werdet Lehrer. Sondern: um Freiberufler oder was auch immer zu werden, schadet auch das Lehrer-Studium nicht. Ich kenne nur einen Punkt, bei dem es m.E. Sinn macht, nicht auf Lehrer zu studieren: Wenn Du eine FĂ€cher-Kombination willst, die mit Lehrerstudium nicht geht.
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Alexander

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Studium: Geschichte
« Antwort #21 am: 15. Januar 2009 - 10:36:21 »

Zitat


Zitat

Zitat von »Thomas Kluchert«

Wenn du also einen Bachelor in Geschichte hast, kannst du einen Master in einem anderen Fach machen (wenn ich das richtig kapiert habe).



Thomas
Das ist davon abhÀngig, ob Du auf Lehramt studierst oder nicht, denn beim Lehramt musst Du entweder wÀhrend des Bachelors oder wÀhrend des Masters PÀdagogik als Hauptfach belegen -im jeweils anderen Teil hast Du dann Geschichte als Hauptfach.
Studierst Du nicht auf Lehramt, so hast Du Geschichte sowohl im Bachelor als auch im Master als Hauptfach.
In der Theorie solltest du trotzdem noch deinen Master frei wÀhlen können... in der Theorie...
Auch das PĂ€dagogik Hauptfach auf Lehramt ist, ist auch wieder von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich - in Kiel ist es nur Beifach in HH soweit ich das von Kommilitonen mitbekommen habe dagegen Hauptfach. - Deshalb sollte man sich immer im Vorwege nach den jeweiligen Studienbegebenheiten erkundigen...

EDIT:
Zitat

Zitat

Zitat von »Alexander«

Dass man mit dem alten Magister bzw. einem Master of Arts nicht mehr Lehrer werden kann, ist Blödsinn. Quereinsteiger werden auch genommen und von der Politik immer wieder gewĂŒnscht/gefordert - meine Sis darf sich derzeit an einem erfeuen -
Sorry, aber das stimmt so nicht. Ich habe zwar nicht alle Quereinsteiger-Programme im Blick, aber das sind m.W. nur Naturwissenschaften und Ingenieure fĂŒr Berufsschulen. Ich kenne nicht ein Beispiel, dass Geisteswissenschaftler einfach in die Schule genommen wĂŒrden.

Dass man Geisteswissenschaftler mit Magister mal Vertretungslehrer machen lÀsst, ist etwas anderes. Die sind ja dann schön billig.
Einfach so wird der neue Lehrende meiner Sis (EDIT 2: Gymnasium) auch nicht Lehrer. Er unterrichtet zwar, muss aber nebenbei noch den ganzen PĂ€dagogikkram nachholen und bei Klausuren/Klassenarbeit alles von einem Mentor im Kollegium absegnen lassen, welcher auch - wie im Referendariat - regelmĂ€ĂŸig hospitiert. Er muss dieses sozusagen nachholen...

EDIT 2: Ich hatte auch den ein oder anderen Quereinsteiger (HauptsÀchlich in den Naturwissenschaften, aber auch einen Philosophen)

Aber wie jedes Bundesland seine Lehrer auswÀhlt ist ja - wie leider immer wieder von mir erwÀhnt - wieder unterschiedlich... Ein hoch auf das Bildungsgewusel Deutschland!
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1232012849 »
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Antipater

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Studium: Geschichte
« Antwort #22 am: 15. Januar 2009 - 11:05:19 »

Was hab\' ich gesagt? Frag 1000 Leute, und du erhÀltst 1000 verschiedene Antworten. :rolleyes:

Im Ernst, ich kann nur betonen: Es hilft sicher mehr, sich vor Ort ĂŒber Studienbedingungen, AbschlĂŒsse, FĂ€cherkombinationen etc. zu informieren und dabei zu versuchen, mit den Leuten dort ins GesprĂ€ch zu kommen. Hier wird dir niemand wirklich weiterhelfen können - das lehrt dich hoffentlich das Tohuwabohu der Meinungen.
Es ist und bleibt allein deine Entscheidung, und du musst fĂŒr dich selbst abwĂ€gen, ob die Vorteile eines Geschichtsstudium ohne Lehramt (und die gibt es!; es fĂ€ngt bei der Wahrnehmung durch die Profs an) die unbestrittenen Nachteile aufwiegen. Lass dich da von anderen weder verunsichern noch zur BlauĂ€ugigkeit verleiten.

Insgesamt finde ich das Thema eigentlich zu wichtig und persönlich, um es in einem Hobbyforum (!) breitzutreten. Das geht auch an diejenigen, die hier ihre eigene Empirie verbreiten. Nach einigen Jahren als Student, Tutor, Institutsmitarbeiter und jetzt Doktorand im Fach Geschichte maße ich mir auch ein paar Erfahrungswerte an - nur glaube ich, dass man die nicht so verallgemeinern kann, um sie hier als der Weisheit letzten Schluss prĂ€sentieren zu können.  ;)
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Conquering Lead Mountain – meine Hobbyvitrine.

Razgor

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Studium: Geschichte
« Antwort #23 am: 15. Januar 2009 - 11:18:53 »

@Antipatre:
Der Typ auf deinem Avatar sieht ĂŒbrigens aus wie Dr. Jaschinsky. Der ist Doktorant der Geschichte und jetzt Vorstandsvorsitzender der grĂ¶ĂŸten Landesbank in Deutschland.
NatĂŒrlich hat er neben Geschichte auch Wirtschaft studiert und dann in diversen Banken Karriere gemacht.
Sorry, fiel mir gerade auf   8|  :D
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hwarang

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Studium: Geschichte
« Antwort #24 am: 15. Januar 2009 - 11:20:31 »

die masse der persönlichen ansichten dazu dĂŒrfte aber dennoch nicht völlig wertlos sein - zumal sie ja hier nicht völlig unbegrĂŒndet in den raum gestellt wurden.

letztlich weiss man\'s eh erst wenn man\'s ausprobiert.
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Menic

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Studium: Geschichte
« Antwort #25 am: 15. Januar 2009 - 11:51:37 »

Kombiniere dein Geschichtsstudium mit interessanten verwandten Richtungen, z.B.

- ArchÀologie
- Kunstgeschichte
- Theater und Musikwissenschaft

und du hast viele möglichkeiten:
- Museum /Ausstellungen konzipieren
- ArchÀologische Dienste
- Unterhaltungsindustrie!
- Unikarriere (wĂŒrg)
- Volkshochschulkurse / Workshops durchfĂŒhren
- ExperimentalarchÀologie
.....

Ansonsten kann ich nur thriffles Worte zustimmen: glaub an dich und sei mutig und voller Ideen.
[aber mach keine Unikarriere - ich arbeite schon x-Jahre in dem Betrieb - diese FakultĂ€t wird ĂŒberaus chaotisch und ineffizient gefĂŒhrt, LeerlĂ€ufe, Frust und Ausbrennen ist die Folge (zumindest in der Schweiz]. Bist du dann einmal Professor, kommst du nicht mehr zum Forschen, sondern musst dich in PersonalfĂŒhrung diletieren, zum Leidwesen der Mitarbeiter.]

grztztzt menic
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Diomedes

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Studium: Geschichte
« Antwort #26 am: 15. Januar 2009 - 12:19:09 »

Decebalus Version kenne ich auch, mit Staatsexamen in die Wissenschaft zu gehen ist kein Problem, um mit Magister Lehrer zu werden muß man das Stattsexamen nachholen. Aber vielleicht ist das auch heute alles anders :) .
Zitat von: \'Christof\',index.php?page=Thread&postID=19523#post19523
Naja, mit einer halbwegs soliden historischen Bildung kann man unserer Tage ja vielleicht schon wieder RevolutionÀr werden. Und wenn das dann auch nicht klappt geht man halt einfach so in die Politik :P
Gruss Christof
RevolutionÀr ist gut :thumbsup:
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Christof

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Studium: Geschichte
« Antwort #27 am: 15. Januar 2009 - 13:37:00 »

Find ich klingt zumindest nach mehr Abenteuer als Archivar!  :D
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El Comandante

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« Antwort #28 am: 15. Januar 2009 - 16:10:37 »

Zitat von: \'Decebalus\',index.php?page=Thread&postID=19527#post19527
Zitat von: \'El Comandante\',index.php?page=Thread&postID=19511#post19511
NEIN NEIN nicht im Archiv da haben Historiker nichts zu suchen außer sie sind benutzer.
das ist eine weit verbreitete falsche vorstellung das historiker auch im archivdienst arbeiten können und wenn du einen echten archivar im archiv sitzen hast wirst du auch niemals eine stelle dort bekommen,
Was erzÀhlst Du da? Ein Archivar besucht die Archivschule - und auf die kommt man (normalerweise) mit einem Doktor in Geschichte.
hÀÀÀ wie dann hÀtte ich ja einen doktor in geschichte cool :thumbsup: und das ganz ohne doktorantenzeitdingens

ne jetzt aber mal im ernst: was ich meine ist das die herrangehensweise von archivaren (diplom archivar) und historikern in/mit archiven eine grund verschiedene ist (meiner meinung und auch die vieler meiner mitstudenten) - archivare sind die hĂŒter des wissens/geschichte und historiker die auswerter dieser und nur so macht es sinn
zur ausbildung - es gibt den klassischen archivar der ein studium der archivwissenschaften (heute neudeutsch informationswissenschaften) absolvieren muss die einen großteil an geschichte (historische hilfswissenschaften) beinhaltet aber man benötigt keinen doktor
dann gibt es noch die archifschule marburg (wenn du die archivschule meinst) die ebenfalls ein sehr altbewehrtes archivwissenschaftsstudium anbietet, ob mann hier ein doktor braucht um zugelassen zu werden kann ich dir nicht sagen, kann aber vielleicht damit zusammen hĂ€ngen das sie fĂŒr die staatlichen archive ausbildet und dort ein höherer dienst existiert der eine promotion fordert - das ist die einzige möglichkeit die ich mir vorstellen kann, wobei du dann bestimmt auch einen doktor in zigarren drehen haben kannst da es ja dort nur um die qualifikation promotrion geht, aber natĂŒrlich ist ein doktor in geschichte nicht ganz daneben gegriffen ;)
ich möchte aber nicht das studium der geschichte schlecht reden oder herrab setzen, nie und nimmer ich habe tiefen respekt vor guten historikern aber nur in der rolle die ihnen zu steht - als benutzer im archiv - es reicht nicht aus ein studium der geschichte zu absolvieren und dann lĂŒckenlos in den archivdiest zu treten nein nein so geht das nicht und es sollten auch keinen falschen hoffnungen in den jungen studenten geweckt werden :D nein nein nein
aber solange leute in den entsprechenden stellen/positionen nicht zwischen altschriftgut und archivgut unterscheiden können sehe ich die fahne der archivare noch lange am horizont wehen

so jetzt aber schluß mit dem geschwafel meinerseits
studiere und kombiniere dann kannst du nicht auf die nase fallen und wenn doch revoluzer kannste dann immernoch werden

@christof - wie kein abenteuer kennst du nicht die verfilmung der wahren geschichte \"conan der archivar\" mit arnie :patgrin:
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Christof

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Studium: Geschichte
« Antwort #29 am: 15. Januar 2009 - 16:28:12 »

War das nicht Bibliothekar? Aber dazu reicht ein Geschichtstudium vielleicht ja auch  :D
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