Clubbereich > Spielen im Westen
23.01. Spieltermin 1 Gruppe West (French Indian War mit Musket & Tomahawk)
Willi:
Dann starten wir mal der ersten Detailplanung 2016
Mein Vorschlag ist, nach langer Abstinenz mal wieder ein french-indian-war Spiel anzubieten.
Ich habe ca. 30 neue Bäume (Birken und pinetrees) gebastelt.
Dazu gesellen sich neue 4groundgebäude und viel neues Gelände.
Als Regel soll \"musket and tomahawk\" herhalten, dass ich bereits einmal gespielt habe :wacko:
Da kann also nichts schief gehen :S
Einige Anmeldungen sind auch bereit eingegangen (Thoborg, 2xCocko, Hacky,...)
Das Spiel sollten wir bei acht Spielern begrenzen.
Daher biete ich vorsichtshalber zwei Termine an: 23.01 und bei Überschreitung von acht Anmeldungen noch den 30.01.
Gebt mir deswegen für die Planung bitte an, wenn ihr an beiden Terminen könnt.
Für acht Spieler werde ich notfalls die Figuren stellen können.
Das soll euch aber nicht davon abhalten, eure eigenen Figuren mitzubringen.
Das Handblatt gibt es dann auch auf deutsch.
Ein Scenario habe ich noch nicht ausgewählt.
Wenn jemand einen guten Vorschlag für ein FIW-Skirmishspiel mit acht Leuten hat :huh: ...
das könnte ich momentan gebrauchen.
Zeit: 10:00 Uhr bis ca. 15:30 Uhr
Elfen Lothar:
Bin dabei, kann an beiden Tagen. Mal schauen, ob ich ein Szenario finde.
cuckoo:
Bei meinem Bekannten und mir geht nur der 23.01.2016. Wenn alles nach Bastelfahrplan läuft kann ich min. zehn Minute man mitbringen.
Pittje van der Waal:
Hallo Willi
Ich kann natürlich an 23.1. und werde erscheinen .
Gruss Hartmut
Willi:
Appalachen: Für das Verständnis der Kämpfe in den
amerikanischen Kolonien muss man sich dreierlei vor Augen halten: die für unsre
heutigen Begriffe kaum vorstellbare dichte Walddecke, die mit Ausnahme der Flusstäler
über dem ganzen Lande lag; den westlichen Abschluss der einigermaßen bekannten
und als besiedlungsfähig geltenden Region durch das Gebirgssystem der
Appalachen, vielfach auch Alleghanies genannt, welche Jahrzehnte lang als
unübersteigbar und undurchdringlich galten; endlich das Vorhandensein der
Indianer, zum Teil sehr kräftiger und kriegerischer Stämme, die sich von Natur
als die eigentlichen Herren des Landes betrachteten!
Alexandria 1754: Der englische Colonel James Ines seufzte,
als er sich von dem groben Holzstuhl erhob. Keine Nachrichten von Captain John
Dagworthy. Nun war es bereits ein halbes Jahr her, als Captain Dagworthy
aufbrach, um am Willis Creek mit seiner Marylandmiliz einen neuen Vorposten zu
bauen. Ein Fort in den Allehanies wäre
wichtig, um einen neuen Weg in den Rücken der französischen Kolonien zu
eröffnen. Fort Mount Pleasant sollte es heißen und den entscheidenden Sprung
über die Allehanies ermöglichen. Der Waldläufer Thomas Cresap hatte dort im Zusammenfluss
zweier Flüsse eine gute Lage für ein Fort gemeldet. Colonel Ines nahm seinen
Dreispitz auf und wandte sich der Tür zu. Nun musste er aufbrechen, wenn er den
Verbleib der Marylandmiliz klären wollte. Der Herbst nahte bereits und bald
würde der Marsch durch die dichten Wälder der Allehanies unmöglich werden.
Im Hof warteten bereits die Männer, die er ausgesucht
hatte, um mit ihm den Weg durch die Wildnis zu wagen.
Was um Gottes Willen war Capatain Dagworth zugestoßen?
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