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Autor Thema: Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren  (Gelesen 45613 mal)

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Riothamus

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #75 am: 13. Februar 2017 - 00:31:32 »

Meine Mutter gab mir ein Backblech, dass sie aussortieren wollte. Darauf hatten alle Chemie-Experimente und alles Zinngießen stattzufinden. Zum Schmelzen habe ich den Petroleumbrenner aus meinem Chemie-Kasten benutzt. Das ging schneller.

Wenn ich bedenke, wie heute auf Kinder geachtet wird, mache ich mir schon Sorgen, wie die jemals selbstständig werden sollen.
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Gruß

Riothamus

Flotter_Otto

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #76 am: 13. Februar 2017 - 01:04:50 »

Beim Handgießen einfach einen Müllhandschuh mit Leder anziehen. Das beugt fiesen Brandwunden vor. Habe ich auch schon hinter mir.
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vodnik

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #77 am: 13. Februar 2017 - 08:14:04 »

...meine ersten Figuren waren auch von Prinz August, die ich aber nie bemalt habe. Ausserdem stande die nur da. Das da nach irgendwelchen Regeln damit etwas anspruchvolleres gemacht werden könnte, wusste ich damals noch nicht.... der Epoche bin ich treu geblieben, verwende jetzt aber 15er für meine Schlachten...
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Pappenheimer

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #78 am: 13. Februar 2017 - 14:54:54 »

Die Marker sehen toll aus. Jeder hat sein eigenes Steckenpferd. Mir reichen grüne und rote Würfel hinter den Einheiten, möglichst nicht zu große. Dafür sind mir korrekte Uniformen ziemlich wichtig. Deine Ergebnisse zeigen aber, dass so ein Steckenpferd auch wirklich was gutes an sich hat.  :thumbsup:

Beim Basieren der Minis pfusche ich auch noch ziemlich rum. Aber ich kann mit den Ergebnissen leben.
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Teerjacke

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Neue Truppenteile im Anmarsch...
« Antwort #79 am: 14. Februar 2017 - 11:38:58 »

Hallo preussischblau,

 tolle Sache Dein Projekt! Fühlte mich sofort 40 Jahre zurückversetzt - Nürnberger Meisterzinn, Prince August, SCAD waren damals die Hersteller, deren Formen ich nutzte. Ich habe also sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt und meinen alten Herrn gebeten, mal im Keller nach Resten der alten Zinnarmee zu forschen. Erfolgreich - spätestens am kommenden WE kriege ich den Karton, sollten so 2,5 - 3 kg an Zinnfiguren zusammenkommen, die ich Dir gern zur Verfügung stellen würde (Fotos folgen natürlich) - notfalls kannst Du die Truppen ja einfach einschmelzen, zumindest haben sie dann noch einen sinnvollen Dienst geleistet.

 Besten Gruß!
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preussischblau

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #80 am: 14. Februar 2017 - 20:27:56 »

Wow, das ist ein überaus großzügiges Angebot. Aber... ich würde an Deiner Stelle nicht die Helden Deiner Jugend in die Fremde schicken. Ich hatte meine viele Jahre unbeachtet in diversen Kellern, und eines Tages erblickten sie wieder das Tageslicht. Ich habe die Befürchtung, dass Du den Schritt eines Tages bereuen könntest. Selbst wenn man sie nur ein Mal im Jahr, vielleicht zu Weihnachten, im Keller besucht ein ein paar Minuten in die Vergangenheit gebeamt wird, ist es das wert, die Figuren aufzuheben, finde ich. Sind ja schließlich Zeugen der Vergangenheit. Aber auf Fotos bich ich schon gespannt. :rolleyes:

Ich weiß Dein großzügiges Angebot wirklich zu schätzen! Nur besteht derzeit kein Mangel an Rohstoffen; ich habe eine große Kiste Zinnschrott geschossen, der Rüstungsnachschub ist gesichert und ich werde in vollkommen unregelmäßigen Abständen weiter berichten. 8o

Viele Grüße, Stefan
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1487101809 »
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preussischblau

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Landschaft in der Kiste
« Antwort #81 am: 20. Februar 2017 - 11:14:20 »

Und nun zu etwas ganz Anderem …

Angeregt durch die tollen Platten der Tactica und weil die ersten Figuren-Bases jetzt schon fertig sind wird es Zeit für ein wenig Landschaft. Aber ich werde das Pferd von hinten aufzäumen: Die erste Frage ist die, wohin mit den Geländeteilen? Denn meiste Zeit werden sie ja verstaut zubringen müssen.

Weil ich meine Spielsachen gerne in neutralen Behältnissen verstecke, kommen auch diesmal die genormten Euro-Kisten zum Einsatz. Die gibt es in vielen Größen, mit Deckel, lassen sich prima (bis zur Decke) stapeln. Das Innenmaß ist etwa 56 x 35 cm, etwas weniger, damit nix verklemmt.



Ich möchte kleine Wäldchen, einen Weiher oder Tümpel, eine Gebäuderuine und ein paar Hecken. Eine passende dünne Multiplex-Platte stand noch herum, das Wochenende war also kein Hinderungsgrund. Ich habe die Teile nicht wie oft zu sehen kurvig ausgeschnitten, sondern gerade, damit die ebenfalls geraden Bases der Figuren besser dranpassen, denn die Geländeteile werden (abgesehen vom Haus) nicht begehbar sein. Außerdem kann man die Elemente dann leichter zu Gruppen zusammenstellen, z.B. ein größeres Wäldchen.



Damit das Puzzle später leichter zu lösen ist, kommen an zwei gegenüberliegenden Elementen Nummern dran. Das werden später bunten Blumen. Dann geht das Einräumen später leichter (gelbe Blumen müssen neben gelben Blumen liegen).






Es kommen die billigen Bäume zum Einsatz, zum Stecken, damit sie gut in der Holzplatte halten. Die sind hoffentlich robust genug. Höher als 20 cm dürfen die nicht werden, die Kiste ist das Limit. Erstmal Löcher rein und die Position ausprobieren.



Erst mal eine Stellprobe - ja, passt.



Dann fett Holzleim drauf



Wasser dazu und verteilen



Ich bin des nächtens im Dauerregen zum Spielplatz geschlichen und habe ein Glas voll Sand aus der Sandkiste gemopst. Der wird erst getrocktnet und dann aufgestreut.



Feste Wasser und Holzleim drauf.



Die vorgebohrten Löcher sind zugelaufen; gut, dass es gestern Schaschlik gab.



Alles bombenfest angetrocknet. Aber die hohen Kanten gefallen mir gar nicht, die müssen abgefeilt werden. Das knirscht ganz schön, wenn die Holzraspel über die festgeklebten Steinchen schrappt. Nicht elegant, aber funktioniert.



Abtönfarbe drauf



Löcher müssen trotzdem nachgebohrt werden. 3,5 mm passen exakt, so dass die Heki Bäumchen mit etwas Druck reingesteckt werden können.



Neben den Bäumen soll auch ein bisschen Gras auf das Landschaftsteil. Holzleim hält alles fest.



Grüner Turf, geriebener Schaumstoff als Grundlage, damit die mit dem Grasomaten aufgebrachten Fasern besser halten. Die Klammer mit dem Gegenpol ist schon angeklemmt, alles gut angefeuchtet.



Jede Menge Fasern verschiedener Farben und Längen werden mit dem Grasomaten aufgeschossen, dazu ein bisschen Islandmoss und was mir so in die Finger fiel. Soll ja ein ungepflegter Boden in einem lichten Wäldchen sein. Die gelben Blüten dienen wie oben beschrieben als Hinweis für das spätere Einsortieren der Elemente in die Transportbox



Alles trocken und mit Haarspray (\"Mega\") fixiert, jetzt die Bäume in die Löcher geklebt.



Parallel dazu hab ich noch ein paar Einzelbäume mit Bases versehen - gleiche Technik. Der Boden wird noch ein bisschen graniert.



Der erste Bustein ist an Ort und Stelle und ist fertig zum Einsatz.Die anderen werde ich nach Lust und Laune ergänzen, jetzt erstmal wieder Figuren. Bisschen Abwexlung ist nett.



edit: Typos
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1487586256 »
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Riothamus

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #82 am: 20. Februar 2017 - 14:33:54 »

:thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub.
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Gruß

Riothamus

Dareios

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #83 am: 21. Februar 2017 - 00:13:11 »

Coole Idee! Der Transport geht dann sicherlich sehr einfach von der Hand.
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preussischblau

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #84 am: 19. März 2017 - 12:30:51 »

Moin,

Hier wieder mal ein kleines Update. Nachdem die ersten Bases mit Teddyfell nicht auf ungeteilte Begeisterung gestoßen sind, habe ich mal welche mit anderer Technik gemacht, wie man das so kennt: Sand mit Holzleim plus Steinchen, grundieren und trockenbürsten, dann fertige Grasbüschel drauf.

Hier der Teddy zum Vergleich:



Hier die neuen









Bleibt immer noch die Frage, wie die Spielplatte zu gestalten ist, damit das einigermaßen zusammenpasst. Aber eins nach dem anderen. Für die Fotos hats ein Verpackungskarton getan.

Gruß, Stefan
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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #85 am: 20. März 2017 - 12:02:40 »

Schön, dass es bei Dir weitergeht. Mir gefallen beide Basierungen, auch wenn ich so eine eher detailverliebte Basierung bei eher rudimentär bemalten Minis etwas eigenwillig finde. Aber ich bin ja auch eigenwillig.  :D

Eine Frage hätte ich aber. Sind das überkreuzte Bandeliers? Sieht irgendwie bei Deinen preußischen Musketieren so aus, als ob die ein Säbelbandelier über der Schulter tragen. Wird ja wohl so nicht beabsichtigt sein?
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preussischblau

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #86 am: 20. März 2017 - 14:18:09 »

Tja, nur diejenigen, die ich angemalt habe, sind rudimentär ausgefallen, die von anderen bemalten sind es nicht. Vielleicht lerne ich ja noch dazu, wer weiss. Aus der Entfernung ist das später kaum zu sehen, meine Standard-Ausrede :-)

Was das Bandelier angeht, da habe ich mich nach der Vorlage gerichtet:
http://www.bauer-spielwaren.de/de/marken-produkte/nuernberger-meisterzinn/giessformen-und-zubehoer/linieninfanterie-1329/
... ohne zu weissen, wie akkurat das ist. Aber auch die Funcken Bildchen zeigen weiße gekreuzte Bänder, auf der einen Seite die Munitionstasche, auf der anderen der Proviantbeutel.
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Riothamus

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #87 am: 20. März 2017 - 14:18:47 »

Sind die Musketiere vielleicht die, bei denen man den Kopf austauschen kann, um sie mit Tschako für Napo benutzen zu können? Da haben sie dann witzigerweise die Säbel gleich ganz weggelassen. Für Friedrichs Mannen könnte das 2. Bandelier Lederfarben bemalt und mit Tasche und Werkzeug bestückt werden, auch wenn es etwas zu breit bleibt.

Bei der Basegestaltung bin ich mir nicht einig. Die neue Version passt besser zu Deinem Wald, das Teddybärfell sieht aber auch nicht schlecht aus.

Edit: Ja, das ist die extrem generische Form. Wann die Bänder des Gepäcks weiß wurden, kann ich nicht sagen, aber es ist durchaus möglich, dass das schon beim Regierungswechsel geschah. Menzel hat sie noch lange später lederfarben dargestellt.

Edit 2: Tornister, Brotbeutel und Schanzwerkzeug oder Zeltpflöcke oder Feldflasche hingen eigentlich an einzelnen Riemen. Aber bei der Form haben sie es als Entschuldigung benutzt, um es generisch zu halten. Jetzt habe ich auch ein Bild von Menzel mit weißen Bändern für die Ausrüstung. Vielleicht hing es ein wenig von der Situation ab...
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1490017259 »
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Riothamus

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Siebenjähriger Krieg in 40mm mit selbst gegossenen Figuren
« Antwort #88 am: 20. März 2017 - 14:56:45 »

Zitat von: \'preussischblau\',\'index.php?page=Thread&postID=246629#post246629
... ohne zu weissen, wie akkurat das ist. Aber auch die Funcken Bildchen zeigen weiße gekreuzte Bänder, auf der einen Seite die Munitionstasche, auf der anderen der Proviantbeutel.
Ahso, konnte den Brotbeutel nicht erkennen. Ich mache den Brotbeutel und das dazugehörige Bandelier meistens in Paille oder sowas zwischen Grau und Ocker.

Was mir sehr gut gefällt sind Deine Fahnen. Toll wie Du das Wehen im Wind hingekriegt hast.  :thumbup:
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preussischblau

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Rüstungsrohstoffe
« Antwort #89 am: 25. April 2017 - 21:46:35 »

Immer noch wartet eine Kiste voller Zinnschrott darauf, in Rüstungsgüter und Personal umgewandelt zu werden. Heute habe ich mir mal ein Eimerchen davon vorgenommen und ein paar „Kunstgegenstände“ in einen neuen Zustand versetzt. Die Teile sind mehr oder weniger hübsch (eher letzteres) und fast alle zu groß für den Schmelztiegel des Gießheinrich.



Eine Blechschere macht das klar. Das Material ist ja ziemlich weich, kein Problem. Nur manche Sockel oder dicke Reliefs erfordern etwas mehr Umpf in den Fingern.



Wenn die Teile splittern oder sehr schwer zu zerlegen sind, handelt es sich nicht um Zinn, sondern auch mal Plastik oder Eisenblech. Das wandert in die Tonne.



Der Nachteil ist, dass die Brünierung oder irgendwelche Beschichtung ganz schon stinkt beim Einschmelzen. Fenster weit auf!



Die ersten Güsse sind fertig. In nehme zwei Figuren, die sich besonders gut und einfach entformen lassen. Es geht in diesem Schritt erstmal nicht darum, fertige Figuren herzustellen, denn die sollen ja nicht aus reinem Zinn bestehen.



Vielmehr soll aus dem Zinnschrott leicht zu bearbeitendes und leicht zu dosierendes Rohmaterial entstehen, das sich später gut mit Blei mischen lässt. Daher ist es auch wurscht, wenn die Figuren nicht ganz ausgegossen sind. Ich warte nur so lange, bis das Zinn geschmolzen ist und erhitze es nicht weiter für bessere Fließeigenschaften. Das kommt erst beim endgültigen Guss.



Der Haufen ist fast fertig verarbeitet. Der Schmodder neben dem Tiegel sind Verunreinigungen, die auf dem flüssigen Zinn schwimmen und entfernt werden. Das ist das Zeug, das so elendig stinkt. Wenn es dann ans Herstellen der Figuren geht, nehme ich die rohen Zinnfiguren als „Barren“, und weil sie bei dem Verfahren vom Schmodder befreit wurden, gibt es dann keine Geruchsbelästigung mehr.



Das Gleiche mache ich auch mit rohem Blei, die beiden Metalle werden dann ungefähr 1:1 gemischt. Ausbeute in etwa 2,5 Stunden.



Die Angüsse sind etwa nochmal des Gewicht einer Infanteriefigur, macht also übern Daumen Zinnmaterial für 90 Figuren, bei 1:1 Mischung mit Blei also etwa 180. Das Gleiche mache ich demnächst mit einem zersägten Bleibarren. Beides wird dann gemischt.



Nebenbei entstehen latürnich auch Figuren mit der korrekten Legierung, Artillerie samt Besatzung ist gerade angesagt. Dazu ein andermal mehr.

Gruß, Stefan
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1493153017 »
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