Epochen > Frühes Mittelalter bis zur Renaissance

Mein Anfang mit Lion Rampart

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Bayernkini:
In der aktuellen April Ausgabe von Wargames Illustrated ist übrigens ein Spielbericht der Perry´s drinnen,
da haben sie die Lion Rampant Regeln für ein Napo Skirmish \"missbraucht\"
hier ein paar Bilder

http://wargamesillustrated.net/medieval-napoleonics/

und über die digital Ausgabe kann man auch ein dazugehöriges Video anschauen,
soviel zur \"Vielseitigkeit\" von LR und zum Thema \"LR ist zu seicht und es spielt keiner\" ;)

Somit steht meinen geplanten Massenskirmish \"La Haye St.\" nix mehr im Wege ;)

crabking:
Nur wegen dieses Artikels habe ich diesen Monat mal echt auf die WI gewartet. Und wegen der Idee das mit diesen Regeln zu spielen habe ich mir napoleonische Figuren gekauft. Eine Epoche, um die ich bisher einen weiten Bogen gemacht habe.

Ich werde übrigens auch mit einer Kanone auf dem Feld spielen. Der Autor hat darauf ja leider verzichtet. Dafür nehme ich die Werte aus der Wargames Soldiers & Strategy 77 für Lion Rampant im 15. Jhd.

Bayernkini:
Ich hab hier meine ACW Variante, da kannst ggf. die Werte für die ART nehmen ;)

https://www.boardgamegeek.com/thread/1246855/acw-army-list

crabking:
Klasse, vielen Dank.

Hanno Barka:

--- Zitat von: \'Barbarus\',\'index.php?page=Thread&postID=218653#post218653 ---Vielleicht nennt ja irgendwer tatsächlich Gründe weshalb das Spiel trotz der Einfachheit nicht langweilig wird; Gründe, an die man selbst nie gedacht hatte.
--- Ende Zitat ---

Einfacheit ist nicht unbedingt ein Nachteil, kann ebenso ein Voreil sein, je nachdem was man will. Ich hab \"Armeen\" (oft von gestorbenen Systemen), die schaffens nur alle 3, 4 Jahre (oder noch seltener) auf den Tisch. Dann spiele ich mit ihnen ein oder zweimal und dann dämmern sie wieder monate- oder jahrelang in einer Schublade vor sich hin. Wenn sie dann endlich wieder mal gespielt werden, will dafür kein System, wo ich erst wieder 3 oder 4 Spiele brauche, damit ich es voll ausreizen kann :)

Und eines der für mich gewichtigsten Argumente überhaupt: Wargaming hat auch einen sozialen Faktor. Daß ich mich dazu mit Freunden treffe, ist eigentlich für mich wichtiger als das Spielen selber. Und da will man nicht immer ein Spiel, das volle Konzentration verlangt, manchmal will man auch eine einfache Geschichte, die so nebenbei läuft, während man sich unterhält. Ist wie mit Kino - manchmal will man einen anspruchsvollen Film sehen, manchmal ist einem einfach nur nach leichter Unterhaltung mit Popcornkino - beides hat seine Berechtigung.

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