Aus einer Diskussion, über die Anzahl der benötigten Würfel entwickelt sich eine Beschreibung des Aktionssystems. Ich versuche das mal grob zusammenzufassen, da das im Original ziemlich verfasert wurde.
Mit einer Aktivierung kann man Aktionen durchführen, wie Bewegen, Nachladen, Zielen, Statuswechsel und so weiter.
Um Aktivierung zu erhalten wirft man W20, je nach Risikobereitschaft ein bis drei. Jedes Ergebnis von 8 oder mehr erlaubt eine Aktion. Jedes Ergebnis von unter 8 erlaubt dem Gegner eine Reaktion (Versuch 10+) oder einen Initativewechsel (Versuch 16+), womit er dann an der Reihe wäre um Aktivierungen durchführen zu können. Alle Würfe werden durch sogenannte Stresspunkte modifiziert. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann erhält man Stresspunkte pro Charakter, wenn man Aktionen ausführt. Ergo: Je später man in der eigenen Initiative ist, desto wahrscheinlich, dass man die Aktivierung nicht schafft und der Gegner die Ini stehlen kann.
Theoretisch kann man ein Spiel mit einem einzigen Charakter durchziehen.
So wie ich das sehe, ist das zwar recht glücksabhängig, aber die Aktionen der beiden Mitspieler laufen recht fix hin und her. Die Wahrscheinlichkeiten zeigen das ja schon. Ohne jeglichen Stress kann der Gegner mit 22% Chance reagieren und 10% Chance übernehmen. Je mehr Aktivierungen mal will und zwei werden bestimmt Standard sein, desto höher die Chancen.
Ich weiß noch nicht was eine Reaktion ist und will auch nicht weiter rumnerven,
vermute aber, dass es sich um eine einzelne Aktion wie Gegenfeuer oder oin Deckung laufen ist.
Mir gefällt es erstmal ganz gut, muss sich aber natürlich im Spiel zeigen, wie es sich anfühlt.