Wenn ich dir einen Tipp geben kann, dann stell 12 Leibgarden mit einer Standarte auf.
Also
1 Warlord
12 Bogenschützen
12 Leibgarden mit Standarte
4 Beserker
4 Krieger
4 Krieger
Würde ich eher von abraten.
Der einzige Vorteil ist, daß es die Anzahl der zu bemalenden Figuren reduziert.
Ich würde für den Anfang nicht mehr als maximal 2 Punkte Veteranen empfehlen.
Mit Veteranen \"Todessternen\" kann man Anfänger leicht frustrieren - das führt dann zu nem Wettrüsten und plötzlich stehen überwiegend Veteraneneinheiten auf dem Tisch - dann fängt das \"Kniffel\" spielen an ;-) .
Erfahrenere Spieler hebeln grosse Veteraneneinheiten leicht aus.
pro:
-Würfelmanagement ist einfach, man muss sich nicht zwischen vielen Einheiten entscheiden, welche man bewegt
-die \"Todessterneinheit\" fräst sich selbst mit mittelmässigen
Würfelergebnissen durch alles durch, was in ihrem Weg steht .... ausser
es ist ein anderer \"Todesstern\"....
contra:
-Keine Redundanz - jeder Verlust tut weh. Alle Eier in einem Korb, wenn
der \"Todesstern\" abgeräumt ist und man das Spiel noch nicht in der
Tasche hat...dann wars das.
-Berechenbarkeit, die eine oder zwei starken Einheiten können nur in
begrenztem Bereich des Spielfeldes ihr Bedrohungspotential umsetzen.
- Risiko mit Ermüdungsmarkern überladen und dann zerpflückt zu werden.
- lohnendes Ziel -angreifende \"geboostete\" Einheiten holen leicht ihre Punkte wieder rein.
Ein bisschen Statistik:
-um 1 Punkt Veteranen (Rüstung 5, 4 Figuren) mit einem Angriff zu entfernen benötigt man, im Durchschnitt, 18 Attacken.
-um 1 Punkt Krieger (Rüstung 4, 8 Figuren) mit einem Angriff zu entfernen benötigt man, im Schnitt, 24 Attacken.
-um 1 Punkt Bauern (Rüstung 3, 12 Figuren )mit einem Angriff zu entfernen benötigt man, im Schnitt, 27 Attacken.