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Autor Thema: Ein Battallion für Emigholz  (Gelesen 32483 mal)

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Camo

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #75 am: 07. Oktober 2016 - 13:29:22 »

Post war da... nun nur noch schauen, was wo dran gehört ;)
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Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.
(Douglas Adams)

leas

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #76 am: 07. Oktober 2016 - 14:23:35 »

jup - der Russe ist gelandet...

Ich nehme an der Kopf gehört an die Fehlstelle zwischn den Schulterblättern. Frage ist nur ob er auf dem Vormarsch oder beim Rückzug ist? Je nach dem würde ich das Gesicht nach vorn oder nach hinten drehen... Fragen über Fragen tuen sich da auf 8o
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Riothamus

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #77 am: 07. Oktober 2016 - 15:08:08 »

Plastikkleber ist da. Entgrater nicht. Hab\' ich zwar, kann ich aber nicht bedienen. Zumindest endete der Versuch katastrophal. Da bleibt\'s beim Messer.

Jetzt fehlt noch die Mini. Ich bin die Endadresse des Verteilbezirks, vor 16/17 Uhr kann ich nicht wissen, ob sie heut\' schon eintrifft.
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Riothamus

Halvdan Kvitserk

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #78 am: 07. Oktober 2016 - 17:30:36 »

Meiner kam auch heute an. Grundierung muss leider noch warten, heute ist es dafür zu feucht. Wollte ihn eigentlich gleich im Schwung mitnehmen. Abgesehen davon, dass ich den Kleinen am Gewehrriemen erst ausbessern muss. Da war der Don wohl etwas zu grob. Wobei der Gussgrat vom Einspritzen an dieser Stelle echt eklig ist, wie ich schon bei Franzosen sehen durfte. :D
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bräzl

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #79 am: 07. Oktober 2016 - 17:38:02 »

ER IST DA. ^^
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Taxman

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #80 am: 07. Oktober 2016 - 20:16:44 »

Mini ist da. Danke. Den Kopf bekomme ich ja noch hin, aber wo klebe ich den restlichen Klimbim dran?
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a.c.f

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #81 am: 07. Oktober 2016 - 21:32:52 »

@ Taxmann: du meinst den Rucksack? Hinten, Schwert unten links ;)

Meiner geht jetzt grundieren.
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Riothamus

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #82 am: 07. Oktober 2016 - 21:42:07 »

@ Taxman: Der restliche Klimbim dürfte der Tornister mit Patronentaschen und Seitengewehr/Faschinenmesser sein. Gehört auf den Rücken. Wenn der Musketier mit dem Rücken zu Dir steht, gehört das Seitengewehr nach links unten, die Patronentasche nach rechts unten. Das Stück zusammengerollten Decke sollte unten rechts Anschluss finden und der Tornister oben links die von vorn kommende Rolle abschließen, die theoretisch darunter verläuft.

@ Topic:

17:10 - Postkasten war leer. Ich mach enttäuscht die Türe zu, da fährt der Postbote auf den Hof und hat \'nen Russischen Grenadier dabei.

17:30 - 18:00 Inaugenscheinnahme, Entgraten und Klebearbeiten.
--- A: Das Gewehr kam gebogen an, nicht tragisch, aber ich habe zur Sicherheit die Biegestelle mit etwas Kleber bestrichen. Mach ich bei meinen nicht, aber die Mini soll ja lange unversehrt bleiben.
--- B: Die Gußgrate wurden auch gründlicher als sonst entfernt. Aber wegen meiner Augen sicher nicht so gut wie bei anderen.
--- C: Bei der rechten Ärmelpatte fehlt, wie vom Don angedroht ein Knopf. Den werde ich wohl nur Aufmalen. Wenn ich so klein Klebe, verschmieren ich meist zuviel.

Dann hätte ich noch einiges zu tun, aber grundiert soll er sein, bis die Jedi-Ritter zurückgekehrt sind.
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Riothamus

Taxman

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #83 am: 07. Oktober 2016 - 22:30:50 »

Ah, okay. Scheint zu passen. Also muss ich da nix auseinanderschneiden!? Und ist es normal, dass dem Kopf so ein Gebamsel nach hinten absteht? Erinnert an einen Wikingerzopf bei vollem Lauf. Aber bei einem marschierenden Soldaten? :S
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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #84 am: 07. Oktober 2016 - 22:42:57 »

Das ist die Kordel, die vom Tschako hängt, bzw. vom Wind nach hinten geblasen wird. Weiß zu bemalen. Schau Dir nochmal den Thread durch. Da ist schon der Perry-Beipackzettel gepostet, der das alles abgebildet. Eigentlich sollte die Kordel seitlich herabhängen. Das kann sich Emigholz passend zurechtbiegen, wenn wir nicht dran rühren. Jedenfalls ein klein wenig.

Edit: Auf dem Beipackzettel findet sich auch die rückwertige Ansicht, wo Du sehen kannst, dass nichts abzuschneiden ist.
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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #85 am: 07. Oktober 2016 - 23:00:09 »

Oh man, so langsam verstehe ich, warum ich um napoleonisch bisher einen Bogen gemacht habe. Vielleicht sollte ich einfach einen Skelettschädel nehmen, das wäre einfacher. :wacko1:
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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #86 am: 07. Oktober 2016 - 23:34:47 »

Und Jungs, wie schauts aus?

Meiner hat schon erste Farbe gesehen, auch wenn ich gegen einigs anders Talent hier abstinke :blush2:

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Taxman

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #87 am: 07. Oktober 2016 - 23:45:54 »

Super. Du bist fix. Bei mir geht es erst morgen Nachmittag nach meiner Fortbildung los.
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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #88 am: 08. Oktober 2016 - 01:01:37 »

Das ist nur bei der ersten Mini so verwirrend. Die Uniformen der einzelnen Nationen setzten sich aus denselben Elementen zusammen, von denen es jeweils nur ein paar Formen gab.

Unter der Gürtellinie stellen sich die Fragen nach:

Fußbekleidung - hier schwarze Schuhe
Hose und Gamaschen - hier, da Sommer befohlen ist, in einem Stück gearbeitet und weiß. Ein weißer Stoffriemen geht unter der Sohle durch. Gut, ob der noch weiß ist? Die Knöpfe der Gamaschen waren ebenfalls mit weißem Stoff überzogen. Beim marschieren durch Gestrüpp Riss er aber schnell ab. Diese Knöpfe werden aus Zinn gewesen sein, wie damals die billigen Knöpfe generell. Bei den Russen bin ich mir nicht ganz sicher, da sich Zinn bei zu großer Kälte auflöst. Das ist angeblich Napoleons Grande Armee auf dem Rückzug aus Russland passiert. Du kannst die Knöpfe also weiß lassen, wie Zinn oder wie Holz bemalen. Du siehst, wir Knöpfchenzählerei sind gar nicht so. ;)

Der Rock, also -äh- der Frack war meist ähnlich geschnitten. Braucht uns aber nicht weiter interessieren, dass haben die Perrys ja schon für uns erledigt. Grundfarbe bei den Russen: sehr dunkles Grün. Dann muss man noch auf 5 Sachen achten:

1. Die Rockschöße (Schwalbenschwanz) wurden umgeschlagen, von Knöpfchenzählen kurz Umschläge genannt. So sah man dort das Futter. In unserer Zeit natürlich durch anderen Stoff ergänzt und besonders gefärbt. Bei den Russen rot. (Wie man auf dem genannten Beipackzettel sieht, kann man das Futter auch schon auf der Vorderseite ein wenig sehen.)
2. Der Kragen. Auch gern besonders gefärbt. Bei Russen rot. Bei Unteroffizieren wie auf dem Beipackzettel zu sehen golden umrandet. Die Kragen stehen bei denMinis offen, darunter war ein schwarzes Halsband. Schöner Kontrast zum Gesicht.
3 . Schulterklappen. Nach Rang des Regiments in der Division gefärbt. Da wir ein erstes Regiment darstellen, wieder rot. Hier Weise ich schon mal auf den hier befindlichen Knopf hin.
4. Ärmelaufschläge, da wo beim Hemd die Manschetten sind, von Knöpfchenzählen kurz Aufschläge genannt. Wie bei den Umschlägen war hier ursprünglich das Innenfutter zu sehen. Bei den Russen -was haben wir für ein Glück- wieder rot. Auf den Aufschlägen sitzen sogenannte Patten. Im Prinzip ein Rechteckiges Stück Stoff, das mit 3 Knöpfen versehen die Aufschläge fixiert. Bei den Russen in der Grundfarbe des Rocks - wieder Glück. Bei \'meiner\' Mini fehlt auf einer Seite ein Knopf. Da muss dann entschieden werden: Knopf aufmalen, etwas anbringen oder hat der Soldat einen verloren? (Vorsicht, Knöpfchenzählerei könnten durchdrehen.)
5. Knöpfe. Bei den Russen, wie wir jetzt wissen Messing, also goldfarben. Drei sind jeweils auf den Ärmelpatten. Je eine auf dem Schulterstücke. Der Rock war ein Zweireiher, nur sind die meisten Knöpfe vom Lederzeug verdeckt. Auch die Knöpfe an den Rockschöße sollten nicht zu sehen sein. Einfach die zu sehenden Knöpfen bemalen.

Lederzeug: So nannte sich vereinfacht gesagt das Gerödel. Aus weißem Juchtenleder. (Bei anderen Nationen zeitweise Mangelware, da in Russland hergestellt.) Zwei Befestigungen sind zu unterscheiden:
1. Tornister/Rucksack. Die wohl allseits bekannten Riemen werden auf der Brust -wie bei modernen Rucksäcken- durch einen Querriemen verbunden.
2. Das Seitengewehr/Faschinenmesser/Degen hängt an einem breiteren Riemen, der über die rechte Schulter geführt wird. Wie der Riemen des Tornisters unter der Schulterklappe durch. Lässt zwischen Rucksackgurt und Kragen kaum Platz für das Grün des Rocks.

Kommen wir zum Gepäck:
1. Decke. Wurde über die linke Schulter getragen. Farbe: uneinheitlich. Es überwogen wohl Grau- und Brauntöne. Auch Grün, wie wir lernten. Auf der rechten Seite war die Wurst neben dem Oberschenkel zusammengebunden. Das Band sollte wohl weiß sein, sich davon in der Realität aber sicher ab.
2. Tornister. Schwarz. Lederriemen und -schließen weiß. Die Schnallen waren natürlich aus Metall.
3. Feldflasche. Sitzt auf dem Tornister. Metall.
4. Patronentasche. Rechts unter dem Tornister. Schwarz. Darauf sind Messingbeschläge zu malen. Unten eine Kugel, darüber eine ovale Flamme. Bei Grenadieren auch rechts und links der Kugel eine horizontale Flamme. (Wie auf dem verlinkten Beipackzettel.)
5. Seitengewehr. Messing und schwarzes Leder, wie auf dem Beipackzettel. Vom Griff hängt eine Säbeltroddel herab, die zumindest einmal um den Griff geschlungen ist. Weiß.An den beiden Verdickungen über den Fransen und dem Raum dazwischen konnte man die Kompanie erkennen, wie auf dem Beipackzettel angegeben. Aber Don meint, dass führte zu weit, also Glück gehabt.
6. Scheide des Bajonetts. Über dem Seitengewehr. Nach dem Perry-Beipackzettel braunes Leder.
7. Flinte:
-- Holz: holzfarben
-- Beschläge: Messing
-- Bajonett: Stahl.
-- Trageriemen: Leder

Kopfbedeckung: Hier ein Tschako. Diese besondere russische Form, die oben sehr breit wird und hinten und vorn nach oben gebogen ist, wird auch \'Kiwer\' genannt. Folgende Punkte sind zu beachten:
Grundfarbe: schwarz.
Kordon: An beiden Seiten ist ganz oben eine Kordel befestigt, die jeweils vorne und hinten in einem Halbkreis herabhängt. Von dort hängen auch die Enden herab. Rechts das lange Gebändsel, was nach hinten weht, links ein ganz kurzes Stück, von dem an der Mini nur die Trödel zu sehen ist.
Pommel: Vorn ist ganz oben ein ovaler Pommel angebracht. Daran könnte man bei den Russen erkennen, um welches Bataillon innerhalb des Regiments es sich handelte. Don hat ein erstes Bataillon vorgegeben. Bei den Musketiere grün mit weißem Rand. Bei dem leichten Platoon komplett gelb. Bei den Grenadiere komplett rot.
Messingbeschlag: Zwischen dem Pommel und dem herabhängenden Kordon findet sich ein Knubbel. Wie gesagt, als Messing bemalen. Wer es für einen Horrorgußgrad gehalten hat, mag es einfach aufmalen. Nach Knötel dasselbe Symbol wie auf den jeweiligen Patronentaschen. Auf dem Perry-Beipackzettel verschwinden Kugel und die seitlichen Flammen der Grenadiere unter dem Kordon. Also Glûck gehabt.
Grenadiere: Wer einen Grenadier bemalt, findet über dem Pommel noch einen Federbusch. Schwarz. Nur bei den Unteroffizieren war die Spitze weiß mit orangem Streifen, wie es der Beipackzettel zeigt.
Kinnriemen: Laut Knötel gab es Kinnriemen aus Messing erst nach Napoleon. Demnach wäre schwarzes Leder angebracht. Doch die Perrys haben die Messingriemen modelliert.

Das bringt mich zu 3 Fragen, die wir noch klären müssen. Damit es nicht zu lang wird, gibt\'s dazu einen weiteren Post.

Vorerst hoffe ich, nichts vergessen zu haben.

Edit: Der Schnurrbart bei den Grenadiere war vorgeschrieben. Meines Wissens wurde er bei den Russen schwarz gefärbt. Aber da kann ich mich irren. Wie beim Tschako ging es darum, bedrohlicher zu wirken.
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Riothamus

Riothamus

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Ein Battallion für Emigholz
« Antwort #89 am: 08. Oktober 2016 - 01:16:36 »

Die angekündigten Fragen:

1- Die Kinnriemen sollen nach der Uniformkunde von Knötel/Sieg noch aus schwarzem Leder gewesen sein. Die Perrys haben schon Messingkinnriemen modelliert. Malen wir schwarz oder messingfarben?

2- Die Ärmelpatten sind bei Knötel/Sieg rot vorgestoßen. (Am Rand sieht man rotes Futter.) Bei den Perrys nicht. Hier würde ich vorschlagen, uns an die Perrys zu halten. Für die Vorstöße bräuchte man sehr ruhige Hände. Was meint Ihr dazu?

3 - Vielleicht sollte jemand von den Musketier-Bemalern einen Unteroffizier darstellen. (Goldrand an Kragen und Ärmelaufschlägen, weiß-oranger Pommel) Wie sehr Ihr das?

@ Nicht reden, malen:

21:55-22:16 Der Grenadier wurde grundiert.
Seitdem trocknet er in der Nähe des Kamins. Und da ich die Grundierung gerne über Nacht trocknen lasse, hatte ich Zeit zu versuchen, die Uniformierung einfacher zu beschreiben.
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Riothamus
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