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Autor Thema: 1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden  (Gelesen 3041 mal)

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Koppi (thrifles)

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Heute geht es nach Dresden. Ins MHM. Aber am Anfang steht ein kleiner Bericht. Ein Bericht, der sich mit Figuren befasst. Wie sollte es anders sein.

http://thrifles.blogspot.de/2016/10/172-dioramen-im-militarhistorischen.html
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\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

Pappenheimer

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #1 am: 19. Oktober 2016 - 15:27:16 »

Beeindruckende Dioramen. Ist doch was ganz anderes als nur diese PC-Animationen, weil man eben die Dimensionen besser erfährt. Erinnert mich an die Ausstellung zur römischen Legion aus Playmobil-Figuren in unserem Ur- und Frühgeschichtlichen Museum, die auch sehr sehr gut besucht war.

Nebenbei natürlich auch nett alte Bekannte der Marken Revell, Zvezda und Co wiederzusehen, die man vom Spieltisch her kennt.  :thumbsup:  :thumbsup:  :thumbsup:

Toller, schön subjektiv verfasster Bericht sowieso.  :)
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meyer

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #2 am: 19. Oktober 2016 - 16:31:22 »

Ich hätte die schönen Dioramen auch beinahe übersehen! Hatte dieses Jahr das Vergnügen mir das Museum zwei Tage anschauen zu dürfen.
Und 2013 bin ich auch bei den Befreiungskriegen hängengeblieben...  ;)

Ich glaub ich muss deine alten Berichte mal durchforsten, interessante Themen sehr bildlich wiedergegeben.
 :thank_you:
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Koppi (thrifles)

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #3 am: 20. Oktober 2016 - 23:04:18 »

Danke Euch beiden.

@Pappenheimer

\"Die Subjektivität ist die einzige objektive Betrachtungsweise. Alles andere ist ein Versuch, wenn nicht gar Heuchelei.\" A. Kopp  :imsohappy:
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PeryRhodan

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #4 am: 20. Oktober 2016 - 23:25:17 »

Achtung - persönliche Meinung eines Dresdners!


Im Vergleich zur vorherigen Ausstellung ist die neue Überarbeitung unter aller Sau. Früher gab es noch richtige Dioramen - in Schaukästen 2 x 2 Meter. Zwar damals mit Zinn-Flachfiguren ... dennoch sehr beeindruckend. Hatte zu jener Zeit etliche Stunden in besagter Ausstellung verbracht. Sehe darin auch ein wenig den Grundstein für meine TT-Hobby.
Die derzeitige Dauerausstellung nervt einfach nur mit dem dauernd erhobenen Zeigefinger. Ständig bekommt man eingetrichtert, wie böse und schlimm der Krieg doch ist. Das Nervende ist, dass es auf eine wenig subtile Art geschieht. Zudem werden etliche Ausstellungsstücke gar nicht oder nur kaum beschrieben. Da gibt es eine Vitrine mit ca 20 sächsischen und preußischen Helmen aus dem 19. Jhd ohne tatsächliche Erklärung. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es früher wesentlich mehr Großgeräte zum Bestaunen gab. Heutzutage lagern diese in unzugängliche Baracken.
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Franz

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #5 am: 21. Oktober 2016 - 08:08:59 »

@ PeryRhodan

Ich kenne zwar nicht die alte Ausstellung, aber Du hast vollkommen recht mit der Neuen, der erhobene Zeigefinger nervt.

Auch konnte ich kein richtiges System erkennen, irgendwie steht vieles durcheinander und zeigt nur einen winzigen Ausschnitt.
In einer Vitrine stand ein napoleonischer Adler, ohne Beschreibung und die Aufsicht konnte mir auch nichts dazu sagen.
An anderer Stelle stand ein französcher Munitionswagen, original erhalten, ein tolles Teil.

Die Fahrzeuge sind einem Nebengebäude mit Kellergeschossen, sie werden wohl nur 1x im Jahr geöffnet oder für hochrangige Besuchergruppen.
Dort sollen auch viele Wehrmachts-Lkw stehen.

Die in Schubladen versteckten Dioramen fand ich auch keine gute Idee, sie sind zu niedrig, es ist zu umständlich und der Ausschnitt ist viel zu klein.

Auch die Bombengeräusche fand ich nervig.
Das Museum ist wohl ausgelegt für Schulklassen als Antikriegsmuseum.

Bedenkt man, welch hervorragende Exponate vorhanden sind, ist die Umsetzung ganz schwach.
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von Napoleon

Driscoles

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #6 am: 21. Oktober 2016 - 08:29:08 »

@ Franz
Das Miliärhistorische Museum der  Bundeswehr als Antikriegsmuseum ? Wohl eher nicht  :)

Wieder mal toller Bericht !
Lebendig geschrieben und dein Vive Le Emp... lässt mich jedes Mal wieder schmunzeln.
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Koppi (thrifles)

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #7 am: 21. Oktober 2016 - 08:43:32 »

Hallo,

Es ist bekannt, dass das Museum spaltet. Das ist bei vielen überarbeiteten Museen der Fall. Neukonzeptionierungen verstören oftmals, weil man anderes gewohnt ist und diese Form der Ausstellung dann auch weiter erwartet. Die Neuausrichtung spiegelt natürlich in gewisser Weise den Zeitgeist. Regt aber dadurch auch zu Diskussionen an, was ja nicht schlecht ist.
Ich werde noch einiges zum MHM schreiben. Da könnt Ihr Euch selbst noch ein Bild machen.
Mir gefällt das Museum in seiner Konzeption, kenne es allerdings auch nicht von früher.
Es ist zudem generell so, dass ja ein sehr großer Teil in Museen nicht gezeigt wird, sondern in Kellern ruht. Da ist das MHM kein Einzelfall.

@ Franz

Pah. Natürlich steht da ein Adler rum. Es gibt auch demnächst ein Bild von ihm. Aber, WER ja WER will eigentlich etwas über einen Adler wissen, der verloren wurde. PAH. :imsohappy:  ;)
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Franz

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #8 am: 21. Oktober 2016 - 08:48:19 »

@Driscoles
Das Museum muß die Traditionserlasse der Bundeswehr und die Vorgaben aus dem Ministerium beachten.
Und die Bundeswehr hat nur ihre eigene Tradition, anders als z.B. die englische oder französische Armee, deren Tradition Jahrhunderte zurückgeht.
Die Bundeswehr ist jetzt eine Friedensarmee mit möglichst hohem Frauenanteil.
Kampfeinheiten gibt es kaum noch, hauptsächlich Stäbe und Verwaltung, die sich gegenseitig mit Papier und Erlassen zuschütten.
Krieger sind eher unerwünscht.
Der Zustand ist vergleichbar mit 1806, wenn nicht schlimmer.
Für mich paßt das Museum ins Bild.
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Franz

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #9 am: 21. Oktober 2016 - 08:56:33 »

@thrifles(koppi)

Du hast so recht, wahrscheinlich nur eine Fälschung, deswegen keine Beschreibung.

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PeryRhodan

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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #10 am: 21. Oktober 2016 - 11:25:06 »

früher sah es mal so aus ... als Kind hat mich das immer fasziniert

 

Ein anderes Beispiel: das MHM hat einiges an napoleonische Uniformen zu bieten. Allerdings sind diese ebenso in ausziehbaren Schaukästen verdeckt. Als solches nur für Eingeweihte zu finden. Zudem kaum bis gar nicht beschriftet. Da steht dann halt nur da, dass es eine Dragoner-Uniform ist. Weder das Jahr noch die Kompanie oder Rang bzw irgendwelche weiterführenden Informationen.
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Ich kenne das Museum auch von früher
« Antwort #11 am: 22. Oktober 2016 - 21:28:08 »

und hatte es von daher in guter Erinnerung. Vollgestopft mit Exponaten bis unters Dach. Dort war auch die Militärbibiliothek angesiedelt, in der ich Mitglied war. Habe dort sogar mal einer Verkaufsausstellung  ( Zinnfiguren usw. ) beigewohnt. Dem neuen Konzept kann ich weder was den \"architektonischen Anbau \" noch die Museumsgestaltung angeht, etwas abgewinnen. Leider greift es auch immer mehr um sich, dass irgendwelche Filmchen anstatt Realien gezeigt werden.

Noch dazu war ich die letzten Jahren in WK II Museen in Niederlanden, Belgien und sogar in Luxemburg ( Diekirch) unterwegs. Da läuft man durch und will gleich noch mal rein. Mittendrin statt nur dabei sozusagen.
Das Dresdner Militärhistorische  Museum ist seit dem für mich keinen Besuch mehr wert.

Aber wer sich trotzdem mal nach Dresden verirrt, dem kann ich sehr empfehlen, die Museen im wieder aufgebauten Residenzschloss zu besuchen. Die sind echt ein Hingucker. Ich war letztes Jahr zur Weihnachtszeit dort und habe mit so 2 Stunden gerechnet. Meine Holde war zwischenzeitlich shoppen. Nach etwas über 4 Stunden hat mich ihr verzweifelter Anruf erreicht, ich soll doch bitte wieder da rauskommen.
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Koppi (thrifles)

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« Antwort #12 am: 22. Oktober 2016 - 22:12:29 »

Ich habe 1985 ein Seminar zur Museumsdidaktik belegt. Wir waren ca. 20 Studenten. Hatten damals auch unterschiedliche Meinungen. Einen Konsenz haben wir nicht erreicht. Unser Prof. fand das gut und meinte, denken sie weiter quer meine Herren. So etwas ist gut.
Ich war ja auch in den von Euch genannten Museen. Mir, vor allem Diekirch, Frank, sind sie viel zu vollgestopft. Für Otto Normalverbraucher sind diese strukturierten, entkernten Museen besser. Das erlebe ich oft, wenn ich mit Geschichtsinteressierten, aber keinen Nerds, die wir alle nunmal sind, unterwegs bin.
Uns müsstest Du eh in die Arsenale hocken, wo alles gelagert ist. Na und da würden wir doch noch weinen, wenn das ein oder andere gerade fehlt.
Ich habe auch in Dresden einiges neues erfahren. Bin deshalb zur Zeit einiges am Querlesen, am Vertiefen, und sehe daran, dass der Besuch sich durchaus gelohnt hat.
Zum Schloss kommt auch noch was. Versprochen. :D
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1/72 Dioramen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden
« Antwort #13 am: 23. Oktober 2016 - 12:22:16 »

Ich war 2011 mal da. Über die neue Architektur und die Ausstellungsstruktur lässt sich, wie bereits geschehen, trefflich diskutieren. Ich fand die Ausstellung soweit ganz interessant, allerdings hatte ich mir auch mehr versprochen. Am Meisten hat mich die plastische Darstellung der Division beeindruckt. So kann man sich unter den trockenen Zahlen doch eher was vorstellen. Die Dioramen in den Schubladen hab ich zwar auch gefunden, aber die Negativpunkte, die Du aufzählst, sind mir auch so in Erinnerung geblieben. Wenigstens kann ich es auf meiner \"Zu besuchen\"-Liste abhaken. ;)

Ãœbrigens hast Du mal wieder einen kleinen Fehler drin:

Zitat
Der Klassiker schlechthin. Die vorstürmenden Ritter scheitern an den französischen Langbogenschützen.
Diesmal keine Zahlen, sondern Text. Du bemühst Dich wirklich, die Leseaufmerksamkeit Deiner Leser zu fördern. :thumbsup:
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Black Guardian

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« Antwort #14 am: 23. Oktober 2016 - 12:40:39 »

Zitat von: \'PeryRhodan\',\'index.php?page=Thread&postID=236110#post236110
Achtung - persönliche Meinung eines Dresdners!


Im Vergleich zur vorherigen Ausstellung ist die neue Überarbeitung unter aller Sau. Früher gab es noch richtige Dioramen - in Schaukästen 2 x 2 Meter. Zwar damals mit Zinn-Flachfiguren ... dennoch sehr beeindruckend. Hatte zu jener Zeit etliche Stunden in besagter Ausstellung verbracht. Sehe darin auch ein wenig den Grundstein für meine TT-Hobby.
Es ist zwar schon wieder ein paar Jahre her, dass ich das letzte Mal dort war, aber ich meine es war auch schon nach der Überarbeitung und Umbau mit dem Keil. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich nach dem Umbau etwas enttäuscht war, da ich die alte Ausstellung aus den frühen 2000ern auch als deutlich wertvoller in Erinnerung hatte.

An die Großvitrinen mit Dioramen zum 17./18. Jahrhundert kann ich mich auch noch gut erinnern, die waren definitiv ein hingucker und stellten die Mini-Dioramen in Schubladen auf alle Fälle in den Schatten. In Erinnerung waren mir außerdem die schön ausgestaltete 1. Weltkrieg-Sektion mit nachgebauten Schützengräben und plastisch gestaltetem Anschauungsmaterial und das Außenareal mit ausgestellten Fahrzeugen.
Das habe ich leider alles nicht mehr so wiedergefunden, nachdem ich mehrere Jahre später nach der Neueröffnung nochmals dort war. Kann mich daher nur anschließen, sehr schade, aber das Museum hat in meinen Augen mit der Neukonzeption an Wert verloren. :(