Sweetwater Forum

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  • 28. März 2024 - 12:29:19
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Autor Thema: Der Berg an Minis ist zu groß um sie zu bemalen :( Verkaufen um wieder Land zu sehen??  (Gelesen 5787 mal)

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Legendenschmied

  • Totengräber
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Hallo allerseits,

mein Berg an Minis ist mittlerweile so groß, dass ich nicht hinterher komme sie zu bemalen. Das hält mich dann noch mehr vom malen ab.
Mittlerweile sind es zwischen 200 und 300 unbemalte Modelle, viele davon Kavallerie. Gerade mal 60-70 Saga Figuren sind bemalt und die 4 von Arena Rex.

Der Kaufrausch war einfach zu groß und jetzt ärgere ich mich. Wenn ich sie gebraucht verkloppe bekomme ich ja kaum noch was dafür und ich habe gerade eher wenig Geld im Hobbybudget. Das wäre schade drum.

Trotzdem denke ich darüber nach, um was das malen angeht wieder Land zu sehen. Leider bin ich wirklich sehr malfaul, habe aber trotzdem den Traum eines Tages soweit zu sein, dass ich erst neue Minis kaufe, wenn die alten bemalt sind. Zumindest was das neu kaufen angeht, habe ich das mittlerweile recht gut im Griff.

Wie macht ihr das? Ich bin doch bestimmt nicht der einzige, dem es so geht. Meint ihr es bringt etwas, wenn man sich von einigen Minis trennt?

LG
Jens
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Regulator

  • Edelmann
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Anfangs habe ich auch gehortet, inzwischen bin ich da brutal. Alles was nicht innerhalb des nächstes Jahres bemalt wird, wird wieder abgestoßen. Egal wie limitiert die Modelle sind, egal wie toll sie auch aussehen möchten. Und erst recht weg mit dem Zeug wenn damit nie gespielt wird. Im Notfall kauft man es halt wieder - ist doch wurschd. Gibt ja zum Glück auch einen großen Gebrauchtmarkt in unserem Hobby :)

Stephan
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'Let us cross over the river, and rest under the shade of the trees.'

Schmagauke

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Zitat von: \'Legendenschmied\',\'index.php?page=Thread&postID=238011#post238011
dass ich erst neue Minis kaufe, wenn die alten bemalt sind.

Also ehrlich: Den Witz kann ich nicht mehr hören  :D

200 bis 300 Minis - da wär ich ja in einem Jahr fertig  :D
Dürften bei mir eher 2.000 sein...
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Fertige Minis 2017:
28mm gebastelt: 13
28mm bemalt: 88

Fertige Minis 2016:
28mm gebastelt: 271 Figuren
28mm bemalt: 198 Figuren
18mm: 114 Infanterie, 52 Kavallerie, 10 Kanonen, 3 Protzenwagen
6mm: 65 Infanterie, 42 Fahrzeuge
1/3000: 71 Schiffe

Graf Gaspard de Valois

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Also ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber bei lediglich 200-300 Miniaturen würde ich mir noch keine Gedanken machen! ;)
Nebenbei gefragt, um welchen Maßstab handelt es sich denn?
Hier von einem \"Berg\" zu sprechen, halte ich für sehr übertrieben.
Der Begriff \"Hügelchen\", so es ihn denn gibt, oder leichte Bodenerhebung wären angebrachter! ;)
Ich glaube aber schon das bei dem Einen oder Anderem hier im Forum, meine Person eingeschlossen, echte Zinn- oder sagen wir mal Figurenberge zu bestaunen gibt! :P
Von daher keine Panik, alle wird gut! :pilot:
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The North Remembers!

HeinzKnitz

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Hallo Jens,

tröste Dich, Du bist einer von vielen. Mir geht es genauso und mein Zinnberg ist echt groß.
Bin ein schneller Käufer und langsamer Maler. Umgünstige Kombination.
Meinen Frieden habe ich so gemacht: Ich verkaufe Figuren, die mir einfach nicht mehr gefallen bzw. deren
Epoche mich nicht mehr interessiert oder bei einem Spiel für mich einen schalen Beigeschmack hat. Wäre
bei mir z.B. II.Weltkrieg, ausser in Pulp-Variante.
Einige wenige Verkäufe habe ich bereut, allerdings mich oftmals schnell mit neuem Zinn getröstet.
Mittlerweile geht es mir einfach um die Beschäftigung mit der Materie im Ganzen. Ob man je alles bemalt
bekommt (bei mir hoffnungslos) oder mit allen Minis spielt ist mir wurscht.
Den Zinnberg finde ich auch gar nicht so schlimm. Nach meinem gefühlt 2000. 28mm Zulu konnte ich keine
Kuhhaut mehr sehen. Nach dem Genuss einer Gyros-Pita am Imbiss war ich frisch inspiriert, habe alle Zulu
weggeräumt, aus dem 15mm Zinnberg Thraker, Griechen, Zentauren und Satyrn geborgen und frisch
losgelegt. Mal sehen in welcher Dekade die Jungs fertig werden. Oder doch eher die Zulu...
Ãœberlege ob Du wirklich Bock hast die Minis vor Deiner Nase jemals zu bemalen (muss ja nicht sofort sein).
Im Zweifelsfall liegenlassen und was erstmal anderes machen, z.B. Gelände basteln. Echte Fehlkäufe würde
ich verscherbeln.
Auch wenn der Preis nicht so dolle ausfällt, es ist besser als totes Kapital.


LG
Heinz

P.S.:Wenn Du noch etwas brauchst,meine Marktplatz Threads :D
[BIETE] Heinz\' Zinngrube (Stand: 01.07.2016) 28mm Sarazenen, Angelsachsen, Echsenkrieger etc.
[BIETE] Heinz\' Bücherkiste UPDATE !!! (Infinity/Foundry/WHAB)
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Je digitaler meine Umwelt wird, desto analoger werden meine Hobbies

Minis fertig bemalt in 2020:
28mm: 35
15mm: 12
6mm: 0

Wellington

  • Edelmann
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1. 200 Figuren is kein Zinnberg, sondern eine kleines nettes Polster damit man immer was zum malen hat
2. Alte hässliche Figuren verkaufen oder verschenken: Es gibt einfach Ranges die nicht mehr heutigen Qualitätsstandards entsprechen, wenn man da was hat sollte man die verkaufen oder verschenken.
3. Figuren nur verkaufen weil man gerade keine Zeit und Bock hat ist Kapitalvernichtung, irgendwann kauft man sich das Zeug wieder und billiger kriegt man sie meistens nicht.
4. Displiniert sein und jede Woche einmal Abends malen oder Figuren umbauen, am besten in Massenproduktionsschritten, z.B. heute nur Haut ...
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Weniger labern, mehr spielen ...

Wellingtons Martktplatz

SummerRain

  • Schneider
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So lang du dich noch hinsichtlich unbemalter Miniaturen im dreistelligen Bereich befindest, besteht kein Grund zur Sorge ;)

Ich erwisch mich auch sehr oft dabei große Mengen Miniaturen einzukaufen, entweder weil es ein gutes Angebot gibt, mir Neuerscheinungen besonders gefallen oder ich durch irgendeine fixe Idee gehyped bin... leider lass ich mich durch einen spannenden Film oder ein gutes Buch schnell triggern und brauch dann ein passendes Tabletop-Projekt ;) Außerdem gibt es immer wieder diese Momente, an denen ich vor meinen Hobbyregalen stehe, quasi umringt von aberhunderten jungfräulichen, unbemalten Miniaturen und ich trotzdem das Gefühl habe, dass ich überhaupt gar nichts zum bemalen habe und sofort etwas kaufen muss. Das Synthom scheint wohl auch bei einigen Frauen bezüglich Schuhen weit verbreitet zu sein ;)

Glücklicherweise male ich relativ schnell und schaff jährlich auch Miniaturenmengen im dreistelligen Bereich, aber auch das reicht nicht um alle Einkäufe auch wirklich zu bemalen. So schlummert hier das ein oder andere Projekt vor sich hin, gelegentlich wird dann auch mal was verkauft, aber vieles wird nach 1, 2 Jahren auch plötzlich wieder rausgekramt (und mit weiteren Einkäufen ergänzt... :D )

Grundsätzlich gilt: So lang einem das Hobby Freude bereitet, man sich finanziell dadurch nicht ruiniert und man den Krempel noch irgendwie unterbringen kann, ist das doch alles in Ordnung - das tolle an einem Hobby ist doch, dass es wirtschaftlich gesehen keinen Sinn ergeben muss :thumbup:
Den Spaß misst man außerdem auch nicht nur an der Anzahl der bemalten Miniaturen und fertiggestellten Armeen... Projekte planen, shoppen, sammeln und horten machen zumindest mir ebenso viel Freude.

Pappenheimer

  • Edelmann
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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.

Bei mir quellen die Minis auch aus den Schränken, wenngleich Plastik überwiegend, auch wenn nun auch einiges an Zinn dazu gekommen ist und neuerdings Resin/Zinn.

Also ich bespreche mich immer mit meiner besseren Hälfte und wir beraten uns, welche Projekte wir in den nächsten vielleicht 10 Jahren doch noch anfassen. Ich habe 2 Epochen auf Halde: 30-jähriger und Antike. Bei Letzterem Römer, Makedonen und Perser. Der Kaufrausch wird bei mir dadurch gefördert, dass einige Hersteller einfach nix nochmal auflegen und maximal Restbestände zu überhöhten Preisen (das 2-4 fache) später nur noch zu haben sind. Das Problem ist auch, dass ich anfangs kein Konzept hatte: Skirmish oder doch eher große Schlachten. Wenn die Zahl der Minis in die hunderte geht, ist das ja noch handeln... :smiley_emoticons_pirate2_blush-reloaded:
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Paintordie

  • Schneider
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Eher verkaufen aus Motivationsgründen.


Ich würde die Figuren zuerst verkaufen auf die man keine Lust hat.
\"Brauchen\" kann man fast alles, Bock hat man nur auf weniges.
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Gott ist unser Don.

morty

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Ich bin leider ein Horter... Man kauft und kauft, manchmal wohl alleine des Kaufens willen.. Da schwirrt ein mögliches Projekt im Geiste oder ein Freund denkt laut über ein neues Projekt nach und -zack! - schon legt man sich etwas zu..
Ich bin dann leider  weniger konsequent wie viele Schreiber vor mir - bei mir bleibt Alles liegen/verstaut, egal welche Periode und welcher Maßstab. Einzig meine uralten Minifigs-Figuren konnte ich gerade noch rechtzeitig abstoßen, das war so ziemlich das Einzige, was ich meiner Sammelzeit hergegeben habe.
Erst vor Kurzem habe ich mir mein persönliches Weihnachtsgeschenk gegönnt - erklecklich viele Perry-Figuren, von welchen ich noch keine einzige zu bemalen begonnen habe. Die Gier is a Hund, wie man hierzulande sagt..

P.S.: Ich schaffe es nicht einmal, vor einer gefühlten Ewigkeit zu malen begonnene Figuren von meinem Tisch wegzubekommen ( und da stehen zur Zeit gut und gerne ~ 100 begonnene/halbfertige bzw. fast fertige Figuren herum )...
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Gott hilft gerne den stärksten Bataillonen.

Riothamus

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Solange die Projekte weiter geplant sind, nicht verkaufen, dass wird sonst nur teurer. Auch ohne die niedrigen Zinsen waren Minis schon als Geldanlage tauglich. Dazu ist es oft sinnvoll gleich Gegner mit aufzubauen.

Ich käme bei nur einem Projekt nicht weiter. In 15 mm will ich meine Römer/Germanen/Kelten aufstocken. Dazu sind Numider und Iberer geplant. Na ja, Baukasten westliches Mittelmeer eben. Dann sind da späte Deutsche und Briten für PBI. Da komme ich schon mit 1 Projekt auf die Figurenzahlen.

Bei 28mm Napo und Frostgrave ist sowieso der Weg das Ziel. Nur bei ACW ärgere ich mich darüber, jetzt schon die alten Perry-Plastik-Boxen zu haben. Aber da wird über Nachrüstung nachgedacht. Dann sind da noch Saga und DBA-Kreuzritter.

1/72 wollte ich mal ausprobieren. DBA Karthago gegen Rom.

Und ich bin bekanntlich Extremlangsammaler. Jedenfalls bei 28 mm.

Aber:
1- Wenn man nur noch Einzelnes ergänzt, kommt man nicht mehr in einen Kaufrausch.
2- Die Preissteigerung bei den Figuren liegt in der Regel über der Inflation, bei Zinn eigentlich immer über den üblichen Zinsen. Bei Plastik kommt es darauf an, bei 1/72 kann es astronomisch werden.
3- Abgesehen vom ACW habe ich keinen Druck, die PBI-Deutschen sind spielbereit, aber noch nicht in allen angedachten Optionen. Da kann ich den nächsten Vorteil voll auskosten: Zu irgendetwas kann ich mich schon durchringen, es zu bemalen. Bei soviel Themen ist man immer von etwas begeistert. Hüpfen wie der Don. Besser als nur ein Projekt und trotzdem nur langsam weiterzukommen.
4. So sehr mich der Kongo lockt. So sehr der alte Fritz, der Große Kurfürst (gut, ja, beide), Wallenstein und Maximilian Truppen brauchen, brauche ich nur auf den Berg zu schauen, um mich abzuhalten. (Und die Liste ist nicht vollständig.)

Denk an die positiven Effekte und bringe den Zinnhügel auf Berggröße. Ich meine, wäge mal rational ab: Wertsteigerung und Kaufrauschvermeidung. Höheres Motivierungspotential. Da ist ein Zinnberg plötzlich kein Zeichen von Faulheit und Sammelwut, sondern von rationaler Planung und Sparsamkeit.

Edit: Und kauf zumindest ein paar Zivilisten, die zivile Dinge tun. Und friedliche Tiere. Immer nur kriegerisches zu bemalen, kann nicht gesund sein. Und schon H.G.Wells hat sich über den Mangel daran beschwert. Das wird nur mit Nachfrage besser. Da erhöht es die Marktmacht mit Zinnberg zu planen.
Edit2: Und wenn Du etwas nicht mehr willst, plane den Verkauf. Zur Zeit ist es eine gute Geldanlage und den Brexit gibt\'s nur einmal.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1479221196 »
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Gruß

Riothamus

Black Guardian

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Zitat von: \'Legendenschmied\',\'index.php?page=Thread&postID=238011#post238011
Hallo allerseits,

mein Berg an Minis ist mittlerweile so groß, dass ich nicht hinterher komme sie zu bemalen. Das hält mich dann noch mehr vom malen ab. [...]
Wie macht ihr das? Ich bin doch bestimmt nicht der einzige, dem es so geht. Meint ihr es bringt etwas, wenn man sich von einigen Minis trennt?

LG
Jens
Als erstes solltest du dich fragen, ob du die Figuren generell bemalen und bespielen willst, oder ob es damals wirklich ein Fehlkauf war. Wenn die sie nutzen willst und nur nicht bemalt bekommst, dann solltest du sie nicht verscherbeln, nur um Platz im Regal zu haben. Wenn du schon heute weist, dass du sie eigentlich nicht brauchst, dann ist die Ãœberlegung vielleicht gerechtfertigt.

Ich habe mein Malproblem über das Prinzip \"aus dem Auge, aus dem Sinn\" gelöst. Ich war vor etwa einem Viertel Jahr in einer ähnlichen Situation - meine Schranketage mit Work in Progress und unbemalten Minis ist übergelaufen und ich habe keine echte Motivation gefunden, mich an die Masse an Figuren heranzuwagen. Daher habe ich die Figuren einzeln angeschaut und sortiert - all das, worauf ich in dem Moment keinen Bock hatte habe ich in Kisten gepackt und oben auf den Schrank platziert - d.h. zugriffsbereit, aber \"versteckt\".

Danach war der Haufen an Figuren gerade groß genug, um sich spannende Figuren heraussuchen zu können, aber nicht zu groß, um von der Masse erschlagen und demotiviert zu sein.
Das hat mir persönlich sehr geholfen, zumal ich jederzeit neue Figuren aus den Kisten holen kann - dann auch wieder mit Überraschungseffekt, was sich dort noch alles verbirgt. Man darf nur nicht die Übersicht verlieren was in welcher Kiste ist.

Darüber hinaus hilft es, sich kleine Ziele zu stecken, z.B. jeden Tag eine einzelne Figur bemalen oder \"morgen bemale ich Haut an Einheit XY, übermorgen die Uniformen\" - das Anfangen und die Überwindung eien Aufgabe zu beginnen ist oft am schwersten, wenn du einmal sitzt schaffst du es meist weiter als du dir vorgenommen hast.

Das war mein persönlicher Ansatz damit klarzukommen - hilft auch nicht immer, aber häufiger als vorher.

Skirmisher

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    • Skirmisher

Ich hab meinen Berg inzwischen in einen seeeehr überschaubaren Hügel verwandelt (zumindest im Vergleich zu davor) und versuche jetzt immer erst nachzulegen, wenn mal wieder ein Stück Hügel abgetragen ist.
Ist oft ja eh mehr der Kaufreiz, der den eigentlich Minifertigmachreiz weit übersteigt. Isse erstmal gekauft, liegt se rum - Hauptsache man hat sie bekommen :thumbdown:
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Constable

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Du bist in guter Gesellschaft und deine Stufe ist eigentlich noch eher ein leichter Anfall von Schnupfen....das geht vorüber.

Bei mir liegen tausende Minis in den Lagern. Ich bin generell ein sehr schneller Maler, sprich ich habe hin und wieder Zeiten wo ich die von dir genannten Minis in 3 Monaten bemalt hätte aber natürlich auch nicht immer. Was ich aber dann nebenbei bin, ich bin oft ein noch schnellerer Käufer. Vor Urzeiten hatte ich auch einmal die Idee mit kaufen-anmalen-kaufen-anmalen....hat so cirka 3 Monaten geklappt.

Verkaufen ist okay aber nicht sofort und nicht um jeden Preis und nicht einfach nur um des Verkaufens willen. Ich hatte wirklich sehr oft Momente wo ich froh war dieses und jenes noch gehabt zu haben weil es mich inspirierte oder weil es ein Freund dringend gesucht hat oder was auch immer. Ich bin aber kein endlos Horter, ich habe in meinem Hobbyleben mehr verkauft als ich noch habe und das ist wirklich viel. Wenn etwas absolut nicht mehr gespielt wird in meiner Umgebung, wenn mir die Minis nicht mehr gefallen oder ich einfach wirklich nur noch zu viel von wasauchimmer habe, dann verkaufe ich auch radikal. Aber immer zuerst überlegen und nicht von heute auf morgen...

Pedivere

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Ãœberleg Dir doch lieber Strategien wie Du sie anders bemalt bekommst - an Mitspieler verschenken, bemalen lassen

irgendwas das Dich motiviert´weiterzumachen. Ich bin zwar ein extrem lansamer Bemaler, aber 200 Figuren schrecken mich jetzt auch nicht. Wenn man ein Ziel hat die zu bemalen kann das schnell gehen. Das ist eher das Problem, das Ziel zu finden

im eigenen saft zu kochen ist immer etwas doof
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ach was!