Hallo,
watt ein schöner Sturm im Wasserglas. Allerdings zeigt er sehr deutlich das verschwinden einer gemeinsamen klaren Basis der Kommunikation in Sprache & Ausdruck in den Medien. Nicht anecken. PC wahren, um fast jeden Preis. Häufig ist das fertige Produkt dann leider fad, zu lieb, eher billig und langweilig.
Leider fällt mir nur sehr wenig mediales aus deutschen Landen ein, was mich in den letzten ca. 20 Jahren begeistern konnte. Weder Buch, noch Film auch kein Hörspiel.
Also kein Terry Pratchet, kein Ben Aaronovitch und keine Jane K. Rowling. Wo liegt das deutsche Problem? Zuviel Bertelsmann? Wird das kreative Potential in immer neuen Tatorten zu Tode gelangweilt? Durch endlose Jahre Lindenstrasse in die Demenz getrieben?
Daher befürchte ich, das die Medienschaffenden es im Fall Orion auch schaffen werden, alle "Erwartungen" zu übertreffen. Erneutes "Betreutes Denken".
M. f. G. Sebastian77