Israeliten gegen Hethiter
Gestern abend rumpelten meine Streitwagen ein weiteres mal gegen die Monotheisten Martins. Bislang waren meine Vorstöße nicht von Erfolg gekrönt, denn der listige Bergbewohner wusste bislang immer einen Ausweg oder eine Finte meine Armee zu verjagen.



Mein massiertes Zentrum wurde durch die Moral des Königs in schier unglaubliche Höhen getragen, während sich auf den Flanken jeweils ein Shootout andeutete. Doch der Israelit hatte nicht mit der Wendigkeit der leichten Streitwagen gerechnet, die anstatt seinen angehäuften Flankensicherungen entgegenzufahren (nur Wurfspeere), nach rechts einschwenkten, der Mitte des Schlachtfeldes entgegen. Er stellte seine Kamele, dahinter die Reiterei und danach seine Streitwagen auf, so dass mit den lediglich verbliebenen Reitern meinerseits nur noch sehr wenig Truppen auf meiner linken Flanke neben den Häusern verblieben. Er entschied sich mit den Kamelen, die plänkelten, voranzustürmen und die Flanke für sich zu gewinnen. Ich stürmte mit meiner Reiterei daraufhin, die keinerlei Angst zeigten, und überrannte die Kamele, in die Reiter hinein, die zwar kurz standhielten, dann aberr auch das Weite suchte.


Die linke Flanke war erobert und die zwei Flanken Streitwageneinheiten waren in Position gebracht, um die ungesicherte Seite der Blöcke zu stürmen, die in Kämpfe mit meinen Blöcken und der Streitwageneinheit des Königs verwickelt waren. Das Zentrum konnte erst gehalten und nach dem Tod seines Königs erobert werden. Die Israeliten verließen fluchtartig das Schlachtfeld.
Es war ein ruhmreicher Tag für den Sturmgott

Gruss
Olaf