Epochen > Fantasy
Hilfe, verzwickte Regelfrage zu WHFB!
Mordred:
Hi Leute
Ich bräuchte mal eure Hilfe bei einer verzwickten Warhammer-Fantasy-Regelfrage:
Die Situation war Folgende:
Offene Feldschlacht, Vampire (altes Armeebuch) gegen Nachtgoblinarmee...
Die Nachtgoblins verpatzten ihren Angsttest, als sie von einem Regiment Skelette angegriffen wurden.
Da sie in der Überzahl waren, trafen sie also in der ersten Runde nur auf die die Sechs.
Dummerweise war in ihrem Umkreis ein Gespenst mit dem Verfluchten Buch (-1 auf Trefferwürfe).
Jetzt die Frage: Auf was treffen die Nachtgoblins nun, immer noch auf die Sechs? Oder etwa die Sieben? Oder doch gar nicht?
Bitte helft mir, das Regelbuch gibt auch keine besondere Hilfe in dieser Situation ab...
Regulator:
Soweit ich weiß kann kein Würfelwurf auf +7 modifiziert werden. Für andere Regelfragen hilft auch dieses Forum (keine Werubung, nur Hilfe!): klick!
Christof:
Ohne Gewähr, aber so wie die Regeln da stehen:
Man kann nur auf Sechsen treffen. Eine Sechs kann nicht erreicht werden -> die Goblins treffen gar nicht! Ein Treffen ab Sieben gibt es im Nahkampf nicht. Ausserdem wird nicht der benötigte Trefferwurf erhöht, sondern der erwürfelte Wert gesenkt. Eine Regel im Sinne von Sechsen treffen immer so wie Einsen immer daneben gehen gibt es nicht als allgemeine Regel (s. schon Fernkampfregeln). Das Treffen auf 7+ scheint mir eine faire Hausregel, das was ich wohl spielen würde.
Gruss Christof
Mehrunes:
Schließe mich christof an. Deine Würfel bekommen ein -1, heißt du kannst maximal 5en würfeln. Da den Goblins aber nur 6en was bringen, haben sie in dem Fall wohl Pech gehabt.
Poliorketes:
Die Sechs trifft eigentlich immer. Im Fernkampf gibt es allerdings eine Sieben, das ist eine Sechs gefolgt von einer Vier. Wenn ihr Euch nicht einigen könnt, nehmt ihr die eben auch für den Nahkampf.
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