Nachdem der Rohbau aus Styrodur & Co fertig war, habe ich das ganze GebĂ€ude erstmal mit Pinsel, schwarzer Abtönfarbe und einem Schuss Leim ausgiebig grundiert, was sich auf Grund der GröĂe als ziemlich aufwendig herausstellte.
Nachdem alles gut durchgetrocknet war, kam wieder das Razorablau zum Einsatz, danach wurden hier und da ein paar Extras wie Kabel, LĂŒftungsventilatoren usw. mit gesonderten Farben angemalt.
Und schlieĂlich kam noch in alter Outpost-Tradition ordentlich Dry Rust von Vallejo dazu.
AbschlieĂend bin ich dann hier und da nochmal mit Razorablau ĂŒber den Rost gegangen, um Tropfeffekte und zu groĂe Rostrinnsale wieder verschwinden zu lassen oder um die RĂ€nder einiger RostflĂ€chen âaufzubrechenâ und etwas unregelmĂ€Ăiger zu gestalten.
Ein ganz schöner Brummer â mit 12,5cm Höhe, 22,5cm LĂ€nge (ohne den Strohhalmgenerator-Anbau) und rund 18cm Breite (der seitliche Verladesteg mitgemessen).
Hier mal alle drei TĂŒren â die vom Hintereingang hat noch ein symbolisches âNicht betretenâ-Schildchen verpasst bekommen.
Auch diese TĂŒren haben alle wieder breite RĂŒckenstĂŒtzen bekommen, die ihnen einen stabileren Halt geben, wenn sie in ihren TĂŒrrahmen stehen.
Der Ventilator ĂŒber dem LĂŒftungsschacht ist eigentlich eine Plastikspule aus einem TippEx-Korrekturbandroller, die ich in einen Styrodurunterbau gesteckt habe.
Nachfolgend kommt eine AuĂenaufnahme der Vorderseite mit einer frisch eingetroffenen Lieferung Razora-Erz vor dem offenen Tor.
Innen ist bislang alles rein betongrau, doch ich ĂŒberlege noch, alles mit etwas Farbe hier und da einzudrecken.
Vielleicht ein paar Ălflecken, etwas Schmutz und schwarze Reifenspurreste?
Der Verladesteg samt Seiteneingang und den Sprossen zum luftigen Dach.
Von oben hat man zwar einen hervorragenden Ăberblick, dafĂŒr aber so gut wie keine Deckung.
Ein Mechaniker fĂŒhrt vom Treppenpodest aus mit seinem Scanner einen Routinecheck der Bohr-Bots durch.
Dann schaue ich mal, ob ich das Innere noch eindrecke oder nicht.