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Autor Thema: Szenarios  (Gelesen 6530 mal)

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khde

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Szenarios
« am: 28. Juli 2017 - 17:51:33 »

Tach,

mir blieb noch ein Gedanken nach der kurzen Diskussion ĂŒber Großschlachten hĂ€ngen. Besser gesagt eine Frage die ich hiermit mal in die Runde werfe.

Wie ist das eigentlich mit Szenarios? HIer wird immer gerne und viele ĂŒber MInis, diverse Regeln und natĂŒrlich GelĂ€ndebau besprochen. Es gibt auch Spielberichte mit schönen Fotos in bunt und in Farbe.

Was mir aber ganz persönlich fehlt ist der Austausch oder die Diskussion ĂŒber Scenario. Was macht ein gutes Scenario aus? Wie sahen die taktischen Optionen aus? Wie waren die SpielverlĂ€ufe? Welche Elemente sind wichtig? Wie entwickelt man Scenarios? Wie kann man Varianten gestalten? Wie setzt man ein Scenario in verschiedenen Rehgelnwerken um? Welche Erfahrungen wurden mit verschiedenen Scenarien gemacht? Wie wurden diese Weiteretnwicklung?

Das fehlt mir sehr. Oder mal am Beispiel Film, mir kommt es so vor als ob gerne ĂŒber Schauspieler, die Kulissen und die Produktion gesprochen werden aber weniger ĂŒber die Story.

Was denkt ihr?

LG KH
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Bayernkini

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Szenarios
« Antwort #1 am: 28. Juli 2017 - 18:00:57 »

Bei mir steht IMMER das Szenario im Vordergrund bzw. damit beginne zu planen, ob tatsÀchlich historisch, fiktiv historisch, oder auch Fantasy.
Beispiele von mir sind bereits einige im Forum, siehe diese zwei z.B.

Zitat
Oder mal am Beispiel Film, mir kommt es so vor als ob gerne ĂŒber Schauspieler, die Kulissen und die Produktion gesprochen werden aber weniger ĂŒber die Story.
Hier habe ich die Rob Hood Story, bzw. Teil umgesetzt, wo der böse Sheriff die Steuern eingetrieben hat und beim RĂŒckweg in den Hinterhalt von Rob Hood bzw. bei mir Rob Wood gerĂ€t :)

http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=20364

Zitat
Welche Elemente sind wichtig? Wie entwickelt man Scenarios? Wie kann man Varianten gestalten?

http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=21579


Und das Szenario gibt bei mir auch immer das GelÀnde, die Art und Anzahl der Truppen vor.
Und nein, das GelÀnde bleibt so wie ich es im Szenario platzier und nein, die Spieler stellen sich nicht selbst ihre Armee aus einer Armeeliste zusammen.

Da kann es dann auch öfter sein, daß die StĂ€rkeverhĂ€ltnisse unterschiedlich sind, aber das versuche ich dann halt durch die Szenarioregeln/-Siegbedingungen wieder bischen auszugleichen,
damit beide Spieler gewinnen können (wenigstens in einem VerhÀltnis von ca. 60:40).
Das wiederum kann bedeuten, daß auf beiden Seiten unterschiedliche Siegbedingungen vorhanden sind.

Und bei den Szenarioregeln versuche ich immer eine \"Hauptursache / Ereignis\" der Schlacht als Szenarioregel umzusetzen.

Aktuelles Beispiel von mir Fulford Gate
http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=21751

das ist gerade in Planung bzw. Umsetzung.

Und ich kopier mir auch immer diverse Szenarios aus den TT-Magazinen, bzw. was ich im Web finde, und habe schon einen großen Ordner voll mit Szenarien, die ich fĂŒr meine unterschiedlichen Epochen bzw. Regelsysteme verwende, bzw. ggf. anpasse.
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Pedivere

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Szenarios
« Antwort #2 am: 28. Juli 2017 - 18:46:32 »

naja, in erster Linie hĂ€ngt das auch vom Regelwerk ab, das einem mehr oder weniger freie Hand lĂ€ĂŸt mit dem Szenario die Spielbalance zu beeinflussen.
Und je nach Regelwerk kann man da ganz schön ins Klo greifen und mit einem unpassenden Szenario das Spiel kaputtmachen.

Da ist einiges an Erfahrung angesagt.
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ach was!

vodnik

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Szenarios
« Antwort #3 am: 29. Juli 2017 - 00:12:09 »

[font=\'arial]...Szenarien sind von mir aus gesehen von den Regeln & der Epoche abhÀngig. Ausserdem gibt es Spieler, die den Wettkampf vorziehen, deshalb auch kein Szenarien spielen. Auch die Anzahl Figuren ist ausschlaggebend. Ausserdem können auch die Figuren selber ablenken...[/font]
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...DBX-Regeln zum \'Runterladen: DBA2:2 + so... noch mehr: R19 fur\'s 19. Jahrhundert + andere Regeln...

khde

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Szenarios
« Antwort #4 am: 04. August 2017 - 10:47:42 »

@Bayernkrimi
ich hatte schon gesehen daß du sehr methodisch vorgehst, das finde ich Klasse! So etwas in der Richtung wĂŒnsche ich mir mehr. Wobei ich mich da auch selber in der Pflicht sehe. Ich mache zwar meistens das Scenario fĂŒr unser Monatsspiel aber bis auf gelegentlich mal die Karte stelle ich ja wenig ins Netz.

Das was fĂŒr mich konkret interessant ist, wie man das Ganze eben in ein Scenario umwandelt. Oder besser gesagt, die Ableitung der Entscheidungen: warum das GelĂ€nde so sein soll, warum die OdB so sein soll, warum wurden welche Regeln gewĂ€hlt, warum die eine oder andere Sonderregel. Wobei die Regeln oder die Figuren fĂŒr mich eigentlich nicht Grundlage fĂŒr ein Scenario sind. Nun gut, die Entscheidung ist oft  klar da man meistens ja seine Lieblingsregeln hat bzw. bestimmte Figuren im Schrank hat. Aber an sich sind Scenarios doch davon unabhĂ€ngig und sollten mit verschiedenen Regeln funktionieren. Der Vergleich wĂ€re hier auch amĂŒsant. Beispiel am Klassiker Waterloo. Da ergibt sich doch gleich ein Sack an Fragen/Möglichkeiten. die gesamte Schlacht oder nur Teile, wenn ja welche Teile, oder nur bestimmte Uhrzeiten um bestimmte Entscheidungen nachzuvollziehen. Spielt man die ganze Armee oder wĂ€hlt Hougemont als Skirmish Variante und und und ...

Zitat von: \'Bayernkini\',\'index.php?page=Thread&postID=254880#post254880
Und nein, das GelÀnde bleibt so wie ich es im Szenario platzier und nein, die Spieler stellen sich nicht selbst ihre Armee aus einer Armeeliste zusammen.
Ersteres gehe mit dir, beim zweiten nur halb. Ein Scenario hat mich im Kern drei Bestandteile: ein bestimmtes GelĂ€ndesetting, die zur VerfĂŒgung stehende KrĂ€fte und eine klare Aufgabengabenstellung. In der Nappi Runde geben wir zum Beispiel die OdB nie exakt vor sondern geben nur einen ungefĂ€hren Rahmen an, zum Beispiel max. 1500 Punkte, davon 30% Miliz. Das hat zwei GrĂŒnde. Erstens: die freie Wahl macht einfach Spaß. Man entwickelt ja an Hand des GelĂ€ndes und der Zielsetzung einen Plan und die Wahl der benötigten KrĂ€fte dazu bringt hier noch ein bisschen WĂŒrze rein. Es kommt dann im Vorfeld immer zu Gedankenspiele wie, was fĂŒr Einheiten sinniger sind um das gesteckte Ziel zu erreichen wobei man im ungewissen ist, mit was fĂŒr Truppen wohl der Gegner kommen wird. Der zweite Grund ist noch einfacher, die OdB gut vorzugeben ist schon recht aufwendig. :-)
Was wĂ€re eigentlich von einem Scenario Sammel Thread zu halten. Wahrscheinlich schwirrt hier einiges versteckt in Sweetwater herum aber es ist nicht unbedingt immer ein VergnĂŒgen mit der Suche alles zu durchforsten ? Es gibt was zum GelĂ€ndebau, zu Miniaturen, zum Bemalen, Bilder aber nix zu Scenarien und der Thread der Spielberichte gibt das nicht unbedingt so her. Aber vielleicht interessiert es ja nur mich 
 :D
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Bayernkini

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Szenarios
« Antwort #5 am: 04. August 2017 - 10:52:14 »

Zitat
Was wĂ€re eigentlich von einem Scenario Sammel Thread zu halten. Wahrscheinlich schwirrt hier einiges versteckt in Sweetwater herum aber es ist nicht unbedingt immer ein VergnĂŒgen mit der Suche alles zu durchforsten ?

Suche und du findest ca. 14 Szenariothreads von mir (ich glaub, ich find selber nicht mehr alle), querbeet, Landschlachten/Seeschlachten, historisch und Fantasy :)

Ob du viel mehr findest, wahrscheinlich nicht, wie ja schon angesprochen, wird in vielen, auch Szenario-/Spielberichten zwar darauf eingangen, daß man die Figuren historisch korrekt umgebaut und bemalt hat (bis in die Haarspitzen),
das man ein Regelwerk benutzt, das sogar die Windrichtung beim Bogenschießen berĂŒcksichtigt usw.,
aber ĂŒber das eigentiche Szenario wird meist wenig bis nichts gesagt.

Und DAS wundert mich immer (oder eigentlich gar nicht), vor allem von denjenigen, die sich eben das Extrakorrekt historisch auf die Fahnen schreiben, aber dann nur die berĂŒhmte offene \"Feldschlacht und Varianten\" spielen (bzw. das was halt im jeweiligen Regelwerk als \"Standardszenario dabei ist) und noch darauf eingehen, wie sie ihre Armeeliste(n) am besten optimieren können (wenn du verstehst was ich meine).

Das \"Umsetzen\" einer tatsĂ€chlich historischen bzw. fiktiv historischen Schlacht, oder einen Teil daraus, egal welcher Masstab/Regelwerk gehört fĂŒr mich mindestens genauso dazu, eher noch mehr, wie eben das \"Ich habe den Hemdkragen der Figur korrekt ummodelliert).

Daher hast du in diesem Thread auch wenig Resonanz erfahren, was meiner Meinung eben auf das o.g. gesagte zurĂŒckzufĂŒhren ist :)
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1501838477 »
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Decebalus

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Szenarios
« Antwort #6 am: 04. August 2017 - 11:17:05 »

Man, da könnte man viel sagen. Daher nur mal hier spontan zwei Ideen.

1. M.E. ist irgendeine Form von Szenario fĂŒr Gefechte/Schlachten ab 1900 Pflicht. Da die Überlegenheit der Verteidigung so deutlich ist, fĂŒhren \"gleichwertige\" Armeen zu einem langweiligen Spiel oder gar dazu, dass keiner was macht. Hier muss also mindestens ein Angriffs-Szenario her, damit was passiert.

2. Ja, Szenarios sind eine Kunst, erfordern manchmal Aufwand. Aber ich finde, wir ĂŒbertreiben es auch mit diesen Beteuerungen. Man kann Szenarien nĂ€mlich auch mit minimaler Erfahrung improvisieren. a) Einfach mal ne Idee in eine Schlacht werfen, ist eigentlich schon ein Szenario. Wenn wir vor kurzem eine DBA-Schlacht hatten und vorher festlegen: Wir spielen auf 6*8 \' mit 18 Elementen und die Griechen kommen in zwei Kolonnen, die erst zusammen finden mĂŒssen, dann ist das ein Szenario! b) Das unbalancierte bei einem improvisierten Szenario ist nĂ€mlich aus einem Grund nicht schlimm. Weil das Spiel nicht wiederholt wird. Wenn ich erst am Ende merke, ich hatte eigentlich niemals eine Chance, dann macht das nichts, weil ich bis dahin einen heldenhaften Kampf hingelegt habe, an dem ich meinen Spielspaß hatte.

Jetzt bin ich inspiriert. Vielleicht mache ich mal einen Thread zu improvisierten Szenarien.
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khde

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Szenarios
« Antwort #7 am: 04. August 2017 - 11:38:27 »

Im Grunde improvisieren wir in Berlin ja auch öfter. Das ist der Vorteil wenig man eingespielt ist und Erfahrung hat. Das kann ĂŒbrigens auch schon eine Frage der Gestsaltung sein, wie viel oder wie wenig gibt man vor. Wie ausdefiniert muß ein Scenario sein.  Und da gebe ich dir recht, gerade das Unausbalanzierte kann fetzen. Es muß irgendeine kniffelgie Nuß zu knacken sein und als \"Feldherr\" treffe ich hierzu meine Entscheidungen. Das Scenario kann jetzt den Grad der Entdscheidungen limitieren oder gewisse Freiheiten lassen.

Letztlich schaue ich immer nach guten Input, nach Ideen die den Kern eines Scenarios ausmachen, der Rest kommt dann von alleine.
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« Antwort #8 am: 04. August 2017 - 11:42:54 »

Zitat
Letztlich schaue ich immer nach guten Input, nach Ideen die den Kern eines Scenarios ausmachen, der Rest kommt dann von alleine.

Was mich hier schon immer ein bischen verwundert hat, das von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, eben keine Szenarioumsetzungen (inkl. Setup/Regeln) gepostet werden, und mein Szenarioordner daheim eigentlich nur mit Szenarien gefĂŒllt ist,
die ich aus den diversen Magazinen habe und deren Spieler nicht aus Deutschland kommen.
Und selbst fĂŒr das \"banale\" DBA finde ich in diesen Heften öfter Szenario-umsetzungen und teilweise sehr einfache.

Aber wahrscheinlich gehört \"Szenario\" anderswo doch mehr zum TT als hier
(Achtung: das war leicht ironisch und provokativ und auch so gewollt).
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khde

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« Antwort #9 am: 04. August 2017 - 12:31:21 »

Zitat von: \'Bayernkini\',\'index.php?page=Thread&postID=255328#post255328
Was mich hier schon immer ein bischen verwundert hat, das von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen, eben keine Szenarioumsetzungen (inkl. Setup/Regeln) gepostet werden, und mein Szenarioordner daheim eigentlich nur mit Szenarien gefĂŒllt ist,
Eben das wundert mich auch, Bilder, Diskussione ĂŒber Figuren, GelĂ€ndeteile, Regeln, einige schon interessante Spielberichte aber Scenarios kaum
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Reincarnator

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« Antwort #10 am: 04. August 2017 - 12:44:33 »

Zitat
Aber wahrscheinlich gehört \"Szenario\" anderswo doch mehr zum TT als hier
(Achtung: das war leicht ironisch und provokativ und auch so gewollt).

Jetzt fĂŒhle ich mich aber sowas von provoziert! :smiley_emoticons_pirat:

Ich spiele in letzter Zeit hauptsĂ€chlich Napo. Meistens entwickle ich dazu ein Szenario nach einer historischen Gegebenheit. Dazu recherchiere ich nicht nur das GelĂ€nde und die historische Schlachtaufstellung sondern stelle auch fĂŒr beide Seiten die OoB/OdB auf und gebe fĂŒr beide Seiten Zielvorgaben. Das hat bisher eigentlich immer ganz gut funktioniert.
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Bayernkini

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« Antwort #11 am: 04. August 2017 - 12:53:53 »

Zitat
Dazu recherchiere ich nicht nur das GelĂ€nde und die historische Schlachtaufstellung sondern stelle auch fĂŒr beide Seiten die OoB/OdB auf und gebe fĂŒr beide Seiten

Dann bist du einer der zitierten Ausnahmen ;)
Jetzt mußt du diese Szenarien nur noch hier entsprechend prĂ€sentieren!
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1501845273 »
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gwyndor

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« Antwort #12 am: 04. August 2017 - 13:45:07 »

Die geringe Resonanz liegt vielleicht daran, dass nur wenige Spieler die Energie haben, den nötigen Aufwand in Szenarios fĂŒr Großschlachten zu stecken. Wer Szenarien liebt, spielt nach meiner Erfahrung eher vom Figurenaufwand her kleine Spiele wie Skirmish bis maximal Saga-GrĂ¶ĂŸe.

Ansonsten kommt es auch auf das Spielsystem an. Beispiel fĂŒr 2 Systeme, die ich kenne: FoW wird immer als Szenario gespielt, FOG dagegen gar nicht. Warum, weiss ich nicht so genau. Vermutlich weil schon im Regelwerk die Richtung so vorgegeben wird.

Gruß gwyndor
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khde

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« Antwort #13 am: 04. August 2017 - 14:22:31 »

Warum ist ein Scenario fĂŒr eine Großschlacht aufwendiger als ein Kleinschlacht?
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Pedivere

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« Antwort #14 am: 04. August 2017 - 15:05:13 »

das Kampagnenmodul von Chain of Command kann man fĂŒr lau runterladen, da steht zB sehr genau drin beschrieben wie man sowas entwirft, von der Karte bis zu den Armeen
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ach was!