Letzten Samstag haben wir wieder zu siebt Musket & Tomohawk gespielt.
Die EnglÀnder mussten einen vier Meter langen Nachschubkonvoi verteidigen,
den die bösen Franzosen und Indianer abfackeln wollten.
Anbei die Bilder (Durch zweimaliges Anklicken, bekommt man sie auch gröĂer):
MĂŒhsam ziehen die Mulis die vollgepackten Wagen ĂŒber die unebenen Wege.
Die englische Eskorte hat sich auf dem Bild noch versteckt.
Das GelÀnde ist wie Thorsten es liebt, wild und unwegsam
Doch die Ruhe des Waldes wird durch die Franzosen gestört.
Von beiden Seiten des Weges greifen Franzosen und angeworbene Indianer an. Ein blutiges Ringen beginnt.
Warum es die ĂŒblen Gesellen ausgerechnet auf den Wagenteil vom Gastgeber abgesehen hatten, habe ich nicht verstanden.
War der Kaffee so schlecht ?(
Jedenfalls fackelten die FranzmÀnner nicht lange und meine ersten Wagen gingen in Flammen auf.
Da George fĂŒr sein WĂŒrfelglĂŒck gefĂŒrchtet wird, trauten sich nur wenige Franzosen die Vorhut anzugreifen und ... klar gingen lieber gegen mich vor
Wie ich schon ausfĂŒhrte, waren meine Wagen Ă€uĂerst begehrt und Einer nach dem Anderen wurde ein Raub der Flammen, wĂ€hrend die Schar der wackeren Verteidiger immer kleiner wurde.
Zum Schluss standen die HĂ€lfte der Nachschubwagen in Flammen.
Welches Ende des Zuges am hellsten gebrannt hat, brauche ich ja nicht weiter auszufĂŒhren
War insgesamt ein lustiger und toller Spieltag in netter AtmosphÀre.