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Autor Thema: Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop  (Gelesen 6156 mal)

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Poliorketes

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #15 am: 03. September 2017 - 15:05:59 »

Und jetzt bitte den Begriff Handy genauso sezieren und erklären, warum es doch viel Besser Beweglich heißen sollte, schließlich sagt kein Angloamerikaner Handy, die nennen es Mobile.
So interessant derartige semantische Analysen für den Einzelnen auch sein mögen, ist das doch eher Stoff fürs Germanistik oder Anglistik-Seminar und nicht für ein Hobbyforum.
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Beim Aussteigen stolpert man schon mal über das Dach des nebenan geparkten Autos. Von Parkhäusern reden wir hier lieber nicht. Sagen wir, der Wendekreis ist groß. (Aus einem Test des Ford Ranger)

tattergreis

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #16 am: 03. September 2017 - 15:07:35 »

Zitat
Trotzdem ermächtigt uns erst die sprachliche Konkretisierung den Dingen und Tätigkeiten überhaupt irgendwie gerecht zu werden. Andernfalls würden wir nämlich in eine groteske Beliebigkeit der Sprache gelangen und stünden vor einem ähnlichen Problem wie die Turmbauer zu Babel.

Nein, das stimmt nicht. Die Verständlichkeit im Gebrauch ist hier ausreichend, nicht notwendig ist es, den\" Dingen gerecht zu werden\". Wir spielen kein Krieg, wir bewegen Miniaturen im Rahmen von Regelsystemen. Wer denkt, ein paar Figuren und Würfel können Krieg darstellen, ist für mich ein Dummkopf.

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Mandulis

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #17 am: 03. September 2017 - 15:11:48 »

Ich bitte darum der Ãœbersichtlichkeit halber nicht ganze Posts zu zitieren.

Bleibt bitte auch sachlich. Der Eingangspost war ebenso formuliert. Selbst ihr ihn inhaltlich nicht teilt, muss man keine Beleidigungen in den Raum werfen.
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Mercurius

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #18 am: 03. September 2017 - 15:22:54 »

Danke dafür tattergreis!

Ehrlich gesagt bei allem \"sachlich sinnvollem\" Inhalt den dieser Thread jetzt hat oder nicht. Kriegsspiel auf deutsch hat eine völlig andere Bedeutung als Wargaming im englischen.
Da ist einfach diese historische Schuld die uns auferlegt wird (meistens von uns selbst wohlgemerkt) zu sehr präsent in den Köpfen.

Aber unabhängig davon möchte ich auf diese Gedankengänge gar nicht näher eingehen. Ohne jetzt jemanden beleidigen oder zu nahe treten zu wollen, aber wenn man bei diesem Thema schon soviel Zeit reinsteckt, und so nen Text schreibt frage ich mich leider ob man nichts wichtigeres zu tun hat im Leben.

Es gäbe tausend andere Sachen die wirklich was bewegen könnten...

Und was soll uns dieser Text jetzt eigentlich sagen: Was ist deine Intention damit? Ich meine jetzt stehts hald hier und gut ists oder wie? Oder sollen wir armen Table.....Äh Wargam.....Äh was auch immer jetzt belehrt worden sein und umdenken oder was sollte das jetzt?
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Artan

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #19 am: 03. September 2017 - 15:23:48 »

Ich denke, dass Wilhelmshöher in erster Linie der geheuchelte Pseudo-Pazifismus in dieser Gesellschaft auf den Keks geht, was ich gut nachvollziehen kann. Wie in vielen anderen Bereichen auch, werden gewisse Dinge nicht offen ausgesprochen, weil viele Deutsche dafür einfach zu feige und ängstlich sind. Die Hysterie bei Kriegs-Tabletops und Compterspielen, die manche politisch überkorrekte Zeitgenossen befällt, wenn das Thema zur Sprache kommt, ist dabei ebenso nervig wie lächerlich. Ich durfte mir auch schon Sachen anhören wie \"Wird man dann nicht gewalttätig, wenn man so viele Figuren als Soldaten hat?\". Ich habe da auch schon geantwortet: \"Ist es dir lieber, wenn ich im realen Leben Leute erschlage?\"
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tattergreis

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #20 am: 03. September 2017 - 15:26:10 »

Ich denke nicht, dass Sachlichkeit vorliegt, wenn man  \"Der Begriff zur Weltmacht\" verwendet.

\"Es kollabieren dann in den Köpfen die Vorstellungen von Sittlichkeit und zivilem Anstand und es folgt als Antwort mindestens Fassungslosigkeit. Hierbei handelt es sich jedoch um einen hanebüchenen Idealismus, der letztlich mit Aberglaube am ehesten Beschrieben werden kann.\"
Dies ist eine Provokation nach meinem Empfinden.

Wer dem Author Sachlichkeit bescheinigt, lässt m.E. seine Wortwahl außer Betracht.
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Schmagauke

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #21 am: 03. September 2017 - 15:30:22 »

Ist es nicht - Argumente hin oder her - mit Verlaub völlig scheissegal, ob man Tabletop oder Wargame oder \"Minuaturenkriegsspiel\" sagt, solange jeder weiss, was gemeint ist?

Miniaturenkriegsspiel treibt mir den Schmalz aus den Ohren, klingt, als hätte irgendein A15er zuviel Langeweile gehabt.
Dann lieber Tabletop oder Wargame, statt so ein behördentypisch deutsches Wortungetüm.
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Schmagauke

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #22 am: 03. September 2017 - 15:35:27 »

Zitat von: \'tattergreis\',\'index.php?page=Thread&postID=257713#post257713
Ich denke nicht, dass Sachlichkeit vorliegt, wenn man  \"Der Begriff zur Weltmacht\" verwendet.

\"Es kollabieren dann in den Köpfen die Vorstellungen von Sittlichkeit und zivilem Anstand und es folgt als Antwort mindestens Fassungslosigkeit. Hierbei handelt es sich jedoch um einen hanebüchenen Idealismus, der letztlich mit Aberglaube am ehesten Beschrieben werden kann.\"
Dies ist eine Provokation nach meinem Empfinden.

Wer dem Author Sachlichkeit bescheinigt, lässt m.E. seine Wortwahl außer Betracht.

Irgendwie erinnert mich der Thread hier an den unsäglichen Podcast, den einige Berliner vor nicht allzulanger Zeit erbrochen haben.

Hoffe, das geht nicht in so eine Richtung, langsam bekomme ich nämlich ein ganz übles Bild von der Berliner Tabletopszene...
Da braut sich ein Klischee zusammen, welches ganz bestimmt nicht allen Berlinern gefallen dürfte.
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Riothamus

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #23 am: 03. September 2017 - 15:40:03 »

@ Poliorketes: Das ist auch ein Grund, hier nicht künstlich den Sprachgebrauch zu verändern, aber anscheinend sind wir schon fast beim Universalienstreit gelandet.

@ tattergreis: Er bezieht sich hier auf etwas ganz anderes. Aber das zu erläutern geht dann auch mir zu weit. Die Forderung, dass Begriffe mit den Gegenständen übereinstimmt, entstammt der Ästhetik vergangener Zeiten. Heute steht dem die Aussage gegenüber, dass es Gegenstände als Gegenstände nicht gibt, sondern nur als ein menschliches Konzept zur Einteilung der Welt. Daher ist die Benennung dann beliebig.

Darüber hinaus können sogar Würfel und zwei Pappscheiben Krieg darstellen. Nur nicht sehr genau. Und vorausgesetzt, diese Darstellung entspricht einem Modell. Ich bitte also, nicht beleidigend zu werden, wenn etwas auf den ersten Blick nicht nachzuvollziehen ist. Und wirklich kompliziert sind die Reiswitzschen Regeln auch nicht. Was verwirrt sind zumeist Zahlen und Aufstellungen, die einem Offizier der Zeit selbstverständlich waren. Willst Du Krieg 1:1 abbilden, musst Du ihn führen, wozu ich nicht rate.

@ Allgemeines Problem: Für einige gehört eben dazu, über ihr Hobby zu philosophieren. Das ist keine scharfe Diskussion (vielleicht bis auf meine Maulkorb-Spitze, die aber damit nichts zu tun hatte, ich aber nicht so empfinde). Unterschiedliche Meinungen sind doch nichts, was für den Forenfrieden vermieden werden muss, solange es gesittet bleibt. Da verlange ich dann auch dieselbe Toleranz, die hier anderen hobbyrelevanten Themen zuerkannt werden, die ich für überflüssig halte.
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Gruß

Riothamus

tattergreis

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #24 am: 03. September 2017 - 15:45:07 »

Zitat von: \'Schmagauke\',\'index.php?page=Thread&postID=257715#post257715
Irgendwie erinnert mich der Thread hier an den unsäglichen Podcast, den einige Berliner vor nicht allzulanger Zeit erbrochen haben.
ja, ich hab auch gerade nach dem Begriff \"Berliner Maßstab\" gesucht, weil ich auch ne (böse) Erinnerung hatte.

Zitat
Hoffe, das geht nicht in so eine Richtung, langsam bekomme ich nämlich ein ganz übles Bild von der Berliner Tabletopszene...
Da braut sich ein Klischee zusammen, welches ganz bestimmt nicht allen Berlinern gefallen dürfte.

Das war meine erste Panikreaktion nachdem Ãœberfliegen des ersten posts. Deshalb hier ein Disclaimer:

Der Berliner Maßstab steht nicht für die Meinung aller Berliner Tabletopper. Mit dem Gesülze hab ich nix zu tun. Die Dice Knights werden mich nicht mehr in ihren Räumen sehen. Weltmachtfantasien kann ick nich ab.

Dass dieser thread loaded ist, war von Anfang an klar und m.E. voll beabsichtigt. Von mir aus könnte man über geheuchelten Pazifismus diskutieren, ich denke, dies verstößt aber gegen die neuen Richtlinien des SW. Ich finde das sehr schade. Aber mittlerweile kann ich das nachvollziehen.

Und tschüss
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Pedivere

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #25 am: 03. September 2017 - 15:53:40 »

Zitat von: \'tattergreis\',\'index.php?page=Thread&postID=257713#post257713
Ich denke nicht, dass Sachlichkeit vorliegt, wenn man  \"Der Begriff zur Weltmacht\" verwendet.

Dies ist eine Provokation nach meinem Empfinden.

Wer dem Author Sachlichkeit bescheinigt, lässt m.E. seine Wortwahl außer Betracht.

Ich verstehe zwar was Du meinst, finde aber daß zu einer Provokation auch zwei gehören.

Wenn ich keine Absicht unterstelle, ist es im schlimmsten Fall sehr überspitzt tendenziös formuliert.

Kann auch sein daß der Autor unter Logorrhöe leidet und das gar nicht so meinte.

Wollte ich Absicht unterstellen, würde ich sagen daß die tendenziöse Meinung sich im verbalen Überschwang als Sachlichkeit tarnt.
(da ich aber mittlerweile Deine letzte Antwort gesehen habe - Du kennst ja die Berliner Szene besser, drum vermute ich mal daß Du über das Geschriebene hinaus Kenntnis des Autoren hast - nur so kann ich mir Deine Interpretation erklären)

Ich nehme das mal einfach so wie es ist und bewerte den angekreideten \"falschen Pazifismus\"  mal nicht, sondern - um zur Sache zurückzukehren - behaupte daß der Umgang mit Realitäten einfach falsch verstandener Pazifismus ist.

Denn der Wille zum Frieden oder Kinder zum Frieden erziehen zu wollen kann per se schonmal nicht schlecht sein.
Das Problem ist ja daß das pazifistische Kind dann 40K \"tabletop\"  spielt und einem von hinten in den Arsch beißt weil man sich mit Begrifflichkeiten und Scheinproblemen beschäftigt hat anstatt auf die Inhalte zu achten.

Aber solche Probleme verfolgen die westliche Gesllschaft spätestens seit der Aufklärung....
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ach was!

Riothamus

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #26 am: 03. September 2017 - 15:55:47 »

@ tattergreis und Schmagauke: Er nennt es ja auch in Bezug darauf Berliner Maßstab. Es geht ihm also darum, eine Diskussion durch eine provokative These hervorzurufen, um etwas, was ihm wichtig ist, zu beleuchten.

Und überhaupt: Wer ein Hobby hat, hat genügend Zeit zu philosophieren. Und jemandem zu unterstellen, anderen durch die Äußerung der Meinung das Recht auf die eigene Meinung abzusprechen ist nicht gerade die feine englische Art. Damit wird gesagt, dass Wilhelmshöher weder das Recht hat, sich eine Meinung zu bilden, noch sie zu äußern. Denn nur unter dieser Voraussetzung kann so eine Aussage verstanden werden.

Ich bitte doch die Moderation sicher zu stellen, dass es hier nicht zu einem strafbaren Mobbing kommt, indem der freie Meinungsaustausch, wo es einigen nicht passt, durch solche Provokationen unterbunden wird, die zweifellos dazu führen, dass eine Schließung des Threads diskutiert wird. Lässt Euch nicht instrumentalisieren.

Wie schon kürzlich festgestellt, helfen keine Erklärungen, wenn eine Provokation gewollt ist.
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Gruß

Riothamus

tattergreis

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #27 am: 03. September 2017 - 15:58:56 »

Zitat von: \'Riothamus\',\'index.php?page=Thread&postID=257721#post257721
Und jemandem zu unterstellen, anderen durch die Äußerung der Meinung das Recht auf die eigene Meinung abzusprechen ist nicht gerade die feine englische Art. Damit wird gesagt, dass Wilhelmshöher weder das Recht hat, sich eine Meinung zu bilden, noch sie zu äußern. Denn nur unter dieser Voraussetzung kann so eine Aussage verstanden werden.

ich weiß jetzt nicht, worauf Du Dich beziehst.

cheers
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Wilhelmshöher

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #28 am: 03. September 2017 - 16:01:07 »

\"
Zitat
Nein, das stimmt nicht. Die Verständlichkeit im Gebrauch ist hier ausreichend, nicht notwendig ist es, den\" Dingen gerecht zu werden\".
\"

Dass Sprache grundsätzlich auf Konvention beruht steht außer Frage und ich will dir hierbei nicht widersprechen. Wenn du ferner die Erklärung gesellschaftlicher Zusammenhänge lediglich willkürlichen Entscheidungen und nicht an den Gegenständen selbst verortest, mach das. Der Zeitgeist ist hier auf deiner Seite, jedoch wird dabei den Idealen der Aufklärung fremdgegangen. Ich persönlich gehe davon aus, dass Erkenntnis durch sachliche Unterscheidung und Erfahrbarkeit vonstatten geht, deswegen auch meine Kritik. Hierzu sei ferner angemerkt, dass Kritik für mich überprüfen und unterscheiden bedeutet.

Zitat
Wir spielen kein Krieg, wir bewegen Miniaturen im Rahmen von Regelsystemen. Wer denkt, ein paar Figuren und Würfel können Krieg darstellen, ist für mich ein Dummkopf.

Verstehe ich richtig, dass du demnach auch nicht versuchst den siebenjährigen Krieg, sondern das siebenjährige bewegen-von-Miniaturen-im-Rahmen-von-Regelsystemen beliebter zu machen und dich dafür meiner Meinung nach zurecht einsetzt?

Zitat
Die Dice Knights werden mich nicht mehr in ihren Räumen sehen.

Dass du mich als Person mit den Dice Knights insgesamt und mich nebenbei mit einer Räumlichkeit identifizierst kann ich nicht nachvollziehen.


Zur Frage der Provokation.
Ja, der Text ist an einigen Stellen provokant formuliert. Aber ich verweise hier auf Riothamus Posts und will mich an dieser Stelle bei ihm für seine Einordnung bedanken.

Liebe Grüße,
Moritz
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Pedivere

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Berliner Maßstab - Kriegsspiel statt Tabletop
« Antwort #29 am: 03. September 2017 - 16:06:12 »

@Riothamus, mal ganz sachte.
Ich bezweifle daß der Blick aus Köln oder Salzkotten den Durchblick in der Berliner Szene  hat.

aber, noch diskutieren wir bei der Sache, und es scheint ja eine Wichtige zu sein, die direkt was mit dem Hobby selbst zu tun hat. Was mich jetzt etwas überrascht, aber so what.

Und dann sollte man auch darüber diskutieren und lernen wie man das zivilisiert tut.
Ich jedenfalls wäre gespannt zu hören wie der OP sich dazu äußert.

edit: ach verdammt, überholt  ?(

nochmal edit: dann mach doch mal weiter Moritz, warum möchtest Du provozieren? Mir scheint doch daß es unterschiedliche Motivationen gibt sich über die Verschleierung des miniature wargaming in deutschen Sprachgebrauch zu ärgern. Ich wäre auch neugierig was aus dem Süden des Sprachraums darüber zu hören.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1504448239 »
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