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NEW: Don\'s Border Reivers

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DonVoss:
Dank für die Kommentare, Jungs....:)

Okay, heute war noch ne Runde Styroporschnibbeln angesagt.
Ich wollte noch n Gehöft. Diemsla verfallen bis auf die Grundmauern. Die Borderlands waren ja auch ne Ggened mit vielen Ruinen....

Also erstmal ordentlich Styroporsteine geschnitten....;)





Und dann ran ans Mauern und auch schon n bisschen Farbe drauf....:)


Ich habe extra nich alles mit abgebrichenen Steinen zugepflastert, damit man nachher noch dirn spielen kann....;)

Cheers,
Don

Plasti:
Ich sag doch, es sind keine Kobolde. Die sind nicht so schnell, das ist ein 3D Drucker.
Ansonsten kann ich mir die Geschwindigkeit nicht vorstellen.
- Das Schnippeln der "Steine",
- die Steine nachbearbeiten,
- die Steine kleben und trocknen lassen,
- das bemalen, in mehreren Schichten und trocknen lassen,
- das begrünen und auch trocknen lassen.
Das kosten alles Zeit.

Das muss ein 3D Drucker sein der doch vielleicht Hexerei :o :o :o :o

Spaß bei Seite, sieht absolut Top aus :)
Super Klasse geworden.
Freue mich schon alles zusammen zusehen.

Riothamus:
Wenn die Ruine ein oder zwei Jahre alt ist und nicht Meilen vom nächsten Ort entfernt liegt, war da sowieso nach dem ersten Winter aufgeräumt. Was vom Holz übrig war, wurde als Brennholz verkauft, wenn es sonst nicht mehr taugte. Und Schutt war damals wertvolles Baumaterial. Da dürfte es sich auch gelohnt haben, die Pferde anzuspannen und eine Tagesreise dafür zumachen. Und wenn die Besitzer bei der Zerstörung getötet wurden, dann haben sich sicher andere der Wertstoffe angenommen. Einige Keramikscherben wären vielleicht stimmig, aber die fördern oft die Vegetation, so dass sie sich unter Pflanzen verstecken. Hausrat gab es weniger als heutzutage und es war wenig länger haltbares darunter, was nicht unter Holz, Metall oder Keramik fiel. Holzspaten gab es hier im 19. Jahhundert noch.

Also allenfalls ein paar Reste als Ruinenschutt. Hier ein Stein in der Ecke oder an der Außenmauer, da ein  Wagenrad, dort ein paar Scherben. Was eben nicht auf die letzte Wagenladung passte, übersehen wurde oder keinen Wert mehr hatte. (Lumpen z.B. waren damals Rohstoff für die Papierherstellung.)

Also alles gut, dass muss nicht so aussehen, wie frisch von der Fliegerbombe zerstört oder vom Wallenstein niedergebrannt. Im Zweiten Weltkrieg und im Dreißigjährigen Krieg waren die Zerstörungen so groß und so häufig, dass der Schutt liegenblieb. In Berlin gab es am Ende des Dreißigjährigen Kriegs kein unbeschädigtes Haus und manche Landstände, insbesondere in Brandenburg, waren von der Bevölkerung verlassen. Wo es nicht so umfangreiche Zerstörungen gab, blieb nichts lange ungenutzt. Und zur Zeit der Border Reivers wurden nicht nur Torfhütten, sondern, wo es möglich war, befestigte Häuser errichtet, wozu man den Schutt gut brauchen konnte. Zudem waren die ja länger aktiv und nicht nur ein paar Jahre...

Also wieder richtig toll geworden, solange es nicht erst gestern zerstört wurde.

D.J.:
Ich habe Don durch eine telephatisch gesteuerte Drohne bei der Arbeit beobachten können!
Er murmelte dabei Silben, die niemals für eine menschliche Kehle gedacht waren! Worte die man hörte und direkt wieder vergaß, weil sie wie flüchtige Nebelfetzen das Denken nur streiften und den Hauch eines Traumes zurückließen.
Es war gruslich!



Aber das Ergebnis ist einfach bezaubernd.
Im wahrsten Sinne des Wortes ;D

Riothamus:
Nein, nein, dass sind Kobolde, die er im Keller hält, die die Arbeit für ihn machen. Gell Don? Es gab sogar schon mal Pläne, während seines Winterurlaubs, die Kobolde zu befreien und sie dann für eigene Projekte einzusetzen. Und das Bild eines Pinsels mit +10 auf Schnellmalen wurde schon mal im Forum gepostet. Da bedarf es keiner finsterer Formeln der Uralten. Schließlich sind da noch seine Studenten, die er auch basteln lässt. Angeblich nur im Rahmen des Studiums und nicht für seine Sammlung.

Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass im Bundesamt für Verschwörung und Metatechnologie schon seit einiger Zeit vom Berliner Phänomen gesprochen wird. Angeblich wird versucht, einen Undercover-Kobold zu installieren. Aber, Pssst, das dürfen SIE (S-icherheitsrelevante I-rreguläre E-xtraterristen) und auch SIE (S-uperkonjuratistische I-nternationalistische E-ntente; es wird dikutiert, ob es sich um Echsenmenschen oder Enten handelt. Auch Donaldisten könnten beteiligt sein.) nicht mitbekommen, ganz zu schweigen vom Bundesverschwörungsamt.

Es gibt auch Theorien über den Typen, der nach der Wintersondenwende in rotem Anzug mit Fellbesatz um die Erde reist und anderen ungefragt Geschenke aufdrängt. Da könnte es Verbindungen geben. Es gibt noch mehr Theorien , wie eine neue Technik -man spricht von der Methode des Don oder der Voss-Prozedur-, die er erst in seinem Testament veröffentlicht, aber da wird es dann langsam zu heikel, dass auch nur anzusprechen, da die Interessen der Pinselindustrie bedroht sein sollen. ;)

:)

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