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Ideensammlung: Berlins Goldene 20er | Ringvereine und andere Syndikate

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Poliorketes:
Autoren Kästner, Fallada. Wenn Du was von Egon Erwin Kisch findest, hast Du sicher einen Volltreffer, der war der bekannteste Reporter der Zeit.

Filme: Natürlich Fritz Lang. Neben ‚M‘ und ‚Das Testament des Dr. Mabuse‘ , die ja schon genannt sind, ‚Dr. Mabuse der Spieler‘, das stumme Original. Dann Murnaus ‚Der letzte Mann‘, Joe May ‚Asphalt‘. Fallada-TV-Verfilmung ‚Ein Mann will nach oben‘.

Ansonste hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Straßenfilm

Neidhart:
Was ich aktuell gefunden habe ist die Die Gereon Rath Roman Reihe von Volker Kutscher, spielt im gewählten Zeitraum am gewünschten Ort. Erster Roman \"Der nasse Fisch\", bzw. \"Moabit\" (Vorgeschichte einer Figur). Das ganze bildet auch die Grundlage für die Serie Babylon Berlin.
Passend dazu gibt es auch Comics (die ich aber erst nach den Romanen ansehen werde, kann dazu nichts sagen).
Ich hab mit Moabit angefangen und mag es.

Maréchal Davout:
Die Volker Kutscher-Sachen, die Neidhart angesprochen hat, kann ich auch sehr empfehlen. Finde auch die Serie Babylon Berlin sehr stimmungsvoll und passend. Da geht es ja explizit auch um Syndikate, es gibt herrliche Einstellungen von leerstehenden Industrieanlagen, die für Skirmishes einladen, tolle Eindrücke von korrupter Polizei, russischen Spionen usw. gleichzeitg Drogen, Partys und Musik der 20er Jahre fesselnd eingefangen - kommt dieses Jahr ja noch auf ARD im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.

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