Die sind schön. :thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub.
Zu den Langbögenlängen habe ich sogar mal eine Erklärung gelesen. Das ist aber lange her. Ich meine mich zu erinnern, dass das effektiv nur scheinbare Unterschiede oder künstlerische Freiheit war. [Edit: Das könnten auch verschiedene Forschungstraditionen sein. Wie gesagt, es ist lange her.]
Ich sehe das mit den Langbögen für Reiter ähnlich wie Wellington. Entweder seltsames Experiment, Improvisation oder künstlerische Freiheit.
Was es aber gab, waren asymmetrische Bögen, deren untere Hälfte kürzer waren, um sie vom Pferd aus benutzen zu können. In welcher Zeiten genau, müsste ich nachschauen. In Asien gab es das auch bei Kompositbögen. Auf den Bildern vermag ich das nicht zu beurteilen, aber Du kannst ja nachmessen. (Bei den beiden Reitern auf dem Foto rechts sieht der untere Teil 1/3 kürzer aus, aber in die Perspektive von Bögen, die im Original hier ja auch etwas verbogen sein können, kann ich mich jetzt nicht eindenken.)