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Autor Thema: PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien  (Gelesen 41309 mal)

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Maréchal Davout

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #30 am: 01. Dezember 2017 - 12:05:54 »

Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=263048#post263048
Dafür sind in dem Zvezda-Set ganz schön viele Pikeniere drin oder bei A-call-to-arms mit Hälfte Musketier/Hälfte Pikeniere. :thumbsup:
Ja, daher war die Zvesda-Box auch eine besonders tolle Ergänzung in meinen Augen! Vielleicht bekomme ich ja auch noch die A-call-to-arms-Jungs...

Schade, dass du für größere Gefechte nichts cooles kennst. Irgendwas gibt es bestimmt!
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Pappenheimer

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #31 am: 05. Dezember 2017 - 11:42:48 »

Ich denke die Kolbenschwinger sind praktisch das Gleiche wie die Minis im Bajonettangriff in Naposets. Wenn man zeitgenössische Werke wie den Wallhausen anschaut, erkennt man, dass das Abfeuern der Musketen nur ein Teil des Einsatzes derselben durch die Musketiere war. Wenn die Infanterie aufeinanderprallte, dann wurde mit den Kolben aufeinander eingedroschen und dann mit den Degen oder Rapieren weitergekämpft oder gar mit den Schützenhüten - einer Art Helm - geprügelt. Wenn ich an die meisten neueren Reportagen über gefundene Skelette nachdenke, dann waren Nahkampfwaffen die häufigeren Todesursachen, das Massengrab in Lützen mal ausgenommen. Da lag es ja an dem besonderen Ausschnitt aus dem Schlachtfeld. Vgl.: http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=22205 Da die Musketen nur langsam geladen und abgefeuert werden konnten, stellte schon der Nahkampf noch einen wesentlichen Aspekt des Kampfes in dieser Zeit dar. Hin und wieder war das Verschießen eines Fußvolkes aber auch noch eine Zäsur. War Infanterie isoliert und hatte alle Kugel evtl. sogar die Knöpfe (wie in der Schlacht bei Zablat die Mansfeldischen) verschossen, durfte sie ohne Ehrverletzung auch einen Akkord annehmen und sich ergeben. Mehr konnte man scheinbar von einem tapferen Soldaten nicht erwarten als bis zur letzten Kugel zu schießen.

Dabei kann ich mich an keinen bisher entsinnen, dessen Wunde von einer Pike gestammt hätte. Meistens sind eher Schwerter und andere Hiebwaffen schuld gewesen, wenn die Soldaten niedergestreckt wurden. Vielleicht kommt das daher, weil ein überwiegender Teil der Soldaten auf der Flucht von nachsetzenden Reitern von oben mit kleinen Reiteräxten, Schlachtschwertern (der Begriff taucht in Inventaren aus der Zeit öfter auf) und dergleichen niedergehauen wurden.

Mit dem Kolben zu kämpfen war also total Usus. Was fehlt sind eigentlich Musketiere, die mit dem Rapier/Schwert in der Faust im Nahkampf hauen und stechen. Das liefert bislang keiner der führenden Hersteller.  :smiley_emoticons_pirat:
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Maréchal Davout

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #32 am: 05. Dezember 2017 - 12:34:20 »

Hm... der große Unterschied, den ich zwischen Napo-Bajonett und Kolbenkampf im 17. Jh. sehe, ist, dass die Schützen des 17. Jh. einen Degen bzw. ein Rapier dabei hatten und die meisten napoleonischen Soldaten im Wesentlichen für den Nahkampf auf ihre Muskete mit Bajonett zurückgreifen mussten. Mit dem Degen zu kämpfen ist doch viel effektiver als mit der schwerfälligen Arkebuse zu schwingen, oder?
Für die Conquistadores in Mittel- und Südamerika kenne ich einige militärhistorische Betrachtungen nach denen neben vielen anderen, ein Vorteil der Spanier auch der Nahkampf mit Schwert im Vergleich zu den Hiebwaffen der Indigenen gewesen sei. Ähnlich müsste es sich auch beim Kolben der Schusswaffe im Vergleich zum Rapier/Degen verhalten. Die Modelle von Zvezda und Revell haben ja alle einen Degen.

Aber du hättest, wie ich lese, ja auch gern überhaupt mal Degenfechter in den Sets. Was die Kolbenschwinger angeht, würde ich schon den einen oder anderen Vertragen, aber ich finde sie überrepräsentiert (im Set der Kaiserlichen und auch der schwedischen Infanterie von Revell sind 5 Kolbenschwinger (neben 30 weiteren Musketieren) und insgesamt 7 Pikeniere. So eine Pose wie der Kaiserliche von Revell, der mit beiden Händen die Schusswaffe über den Kopf hält, sieht eigentlich nur gut aus, wenn man ein Diorama/eine Vignette baut, wo er den Hieb eines Reiters von oben gerade abwehrt.
Ansonsten stellt man auf Basen ja meist auch nicht wilde Nahkampfszenen dar, sondern wie eine Einheit vorrückt, steht etc. Da passen die Kolbenschwinger nicht so gut, weil in den meisten Schlachtsituationen überagitiert aussehen. Ähnlich ist es ja auch mit den allzu wilden Bajonettfechtposen in manchem Napo-Set! Aber gerade für Skirmish-Situationen passen diese Posen eingestreut natürlich wieder besser teilweise ;)
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Riothamus

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #33 am: 05. Dezember 2017 - 13:15:58 »

Das mit der Effektivität würde man ja so vermuten. Allein die Quellen ...

(Und die Konquistadoren hatten oft überhaupt nur wenige Feuerwaffen im Einsatz. Man denke allein an den Mangel an Pulver bei Cortéz oder daran, dass die Franzosen ihre Verbündeten Huronen in Kanada schon einmal mit 2 oder 3 Feuergewehren unterstützten. Die Dinger wirkten da eher durch den Schrecken des Unbekannten. Da war also zunächst der Einsatz von Blankwaffen der Normalfall.)
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Gruß

Riothamus

Pappenheimer

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #34 am: 05. Dezember 2017 - 13:17:24 »

Zitat von: \'Maréchal Davout\',\'index.php?page=Thread&postID=263269#post263269
1.
Hm... der große Unterschied, den ich zwischen Napo-Bajonett und Kolbenkampf im 17. Jh. sehe, ist, dass die Schützen des 17. Jh. einen Degen bzw. ein Rapier dabei hatten und die meisten napoleonischen Soldaten im Wesentlichen für den Nahkampf auf ihre Muskete mit Bajonett zurückgreifen mussten. Mit dem Degen zu kämpfen ist doch viel effektiver als mit der schwerfälligen Arkebuse zu schwingen, oder?

2.
 So eine Pose wie der Kaiserliche von Revell, der mit beiden Händen die Schusswaffe über den Kopf hält, sieht eigentlich nur gut aus, wenn man ein Diorama/eine Vignette baut, wo er den Hieb eines Reiters von oben gerade abwehrt.
1.
Ich denke, die werden damals zuerst allesamt die Musketen als Knüppel genommen haben und nicht weggeworfen haben, um dann mit dem Degen zu fechten. Als Szene sähe das schon gefühlt richtig aus, wenn die Musketiere direkt vom Feuern zum Prügeln übergehen. Eines meiner Lieblingsbilder zum Thema Nahkampf: https://2.bp.blogspot.com/-YqILt8LcJJk/VyMV144VNLI/AAAAAAAAX3I/lz893ULnKlUz6I2C7eE7I4ADMASPpjM4QCLcB/s1600/No%2Bmercy.jpg
Vielleicht auch die Frage, ob der Umgang mit dem Schwert vertraut, geübt war.
Schön fand ich mal die Rekonstruktion solcher Nahkämpfe in der Doku aus der Battlefield-Britain-Reihe: Routing the Royals: The Battle of Naseby

2. Die Pose sieht einfach unnatürlich aus, außer sie wäre vielleicht zu sowas wie Grüßen, Waffen strecken oder sowas formalisiertes. Aber dass jemand so die Muskete im Kampf hält, passt für mich einfach nicht.
Dafür haben die Revell-Minis mehr Ausrüstung als die Zvezdas. Die Federn, die ich als zu viele empfinde, schneide ich meistens entweder ganz weg oder reduziere sie. Kein Problem.


Ich sammle gerade Bilder von Lanzierern. Zumindest Vrancx malte sie ständig.
Hier rechts: https://c1.staticflickr.com/8/7339/16294489657_1f912688d4_b.jpg
Wieder rechts: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fc/Sorpresa_de_un_convoy%2C_por_Sebastiaan_Vrancx.jpg
Wieder rechts: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Sebastiaen_Vrancx_%281573-1647%29_-_Veldslag_%281640%29_-_Sevilla_Bellas_Artes_22-03-2011_12-07-38.jpg
Vielleicht hat Vrancx einfach überwiegend den 80-jährigen Krieg gemalt und die Spanier hatten noch massiv Lanzierer.
Auch hier spanische Lanzierer: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3b/Leonardo-socorro_de_brisach.jpg/567px-Leonardo-socorro_de_brisach.jpg
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1512476581 »
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Pappenheimer

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Musketiere für den Lord
« Antwort #35 am: 08. Dezember 2017 - 09:26:52 »

Die Kompanie des englischen Exilanten kriegt Verstärkung.



Sie stammen offenbar vom selben Regiment wie die Pikeniere und sollten eigentlich alle rote Wämser wenigstens erhalten. Wo es nicht dazu gereicht hat, gab es Feldzeichen am Ärmel.



Der Offizier orientiert sich an einem zeitgenössischen Porträt.



Das Porträt: http://www.30jaehrigerkrieg.de/wp-content/uploads/Kagg_16232.jpg

Die Modelle sind ein Mix aus beiden Revellsets und Zvezda. Die Idee war einen Trupp beim Feuern darzustellen. Manche haben erst angelegt, andere feuern die Musketen ab und einer hat ein Problem mit dem Pulver auf der Pfanne.
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Maréchal Davout

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #36 am: 08. Dezember 2017 - 09:44:32 »

Coole Truppe! Dein Offizier sieht eleganter aus aus der auf dem Gemälde, aber der Zeitgeschmack ist heute ein anderer ;)
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Shapur

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #37 am: 08. Dezember 2017 - 11:03:26 »

Zum vorherigen Thema fällt mir ein Spruch ein: Ein böser Mensch ist der, der einen Piketier erschlägt. Der tut einem nichts.
Auch ist eine stumpfe Schlagwaffe mit Gewicht wie die damilge Schusswaffe einer Stichwaffe vorzuziehen, denn Erstere verursacht Schaden auch wenn sie pariert wird.
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Pappenheimer

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #38 am: 08. Dezember 2017 - 11:04:56 »

Die rosa Rosetten auf den Schuhen wollte ich auch auf die Stiefel malen. Aber das hat nicht so geklappt bzw. sieht man im Gras eh nicht. Ich hatte ja auch bei den Schuhen der Soldaten diese typischen durchbrochenen Schuhe gemalt, wo man die Strümpfe durch die Schuhe sieht. Aber das erkennt man wegen der Begrasung leider auch nicht. Immerhin hat jetzt der Lord ne flexiblere Truppe fürs nächste Gefecht. Ich habe der Hälfte der Minis ärmellose Lederkoller gegeben, so dass man die Einheit bei Bedarf auch in zwei Trupps abgestellte Schützen (Commanded Shot) à 2 Punkte aufsplittern kann.  8)
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Pappenheimer

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Dragoner für Ole Gunkel
« Antwort #39 am: 15. Dezember 2017 - 09:42:45 »

Diese Woche waren Dragoner für Ole Gunkel dran.


Links zwei Mann aus meiner Forlorn Hope Truppe.

Dragoner waren im Prinzip einfach aufs Pferd gesetzte Musketiere. Daher habe ich 4 von 6 Dragonern Schuhe statt Stiefel gegeben. Der Anführer hat als Rangmerkmal wenigstens einen Brustharnisch mit Rücken bekommen.



Wahrscheinlich hatten die Dragoner eigentlich die Gewehre auf dem Rücken wie auf einer Darstellung von Wallhausen. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fotothek_df_tg_0000946_Kriegskunst_%5E_Pferd_%5E_Kavallerie_%5E_Reiter_%5E_Lanzierer_%5E_K%C3%BCrassier_%5E_Arkebussierr.jpg Die Dragoner sind ganz unten unter den Arkebusieren. Aber der Umbau war mir zu kompliziert.

Bin gespannt wie sich Dragoner spielen, haben ja in Pikeman\'s Lament einige Sonderfunktionen.  :thumbup:
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Maréchal Davout

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #40 am: 15. Dezember 2017 - 10:05:43 »

Coole Truppe! Die gelben Federn geben den Modellen was wichtiges an optischer Wirkung :)
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« Antwort #41 am: 15. Dezember 2017 - 10:55:58 »

Ich hab teilweise auch einfach damit gespielt, Überreste von überflüssiger Plastik, die sonst die Mini an den Gussrahmen band, als Feldzeichen zu interpretieren. Bei den filigranen Armen bei Revell ist es manchmal tricky die Mini sauber rauszuschneiden ohne Gliedmaßen zu beschädigen.

Dadurch dass beide Seiten zweierlei Federn jeweils haben, schwarze und gelbe bei Gunkel und rote und blaue beim Lord, hat man auch ein bisschen Variationsmöglichkeiten.

Das Reiterset von Revell ist auf jeden Fall eine Freude zu bemalen. Schön deutlich modellierte Kleidung und Ausrüstung. In der besten aller Welten, hätte Revell mindesten 3 Sets gemacht.

Nächste Woche kommen Lanzierer. Habe da viel mit Greenstuff gearbeitet, um halbwegs brauchbare Lanzen zu kreieren.
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Maréchal Davout

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #42 am: 15. Dezember 2017 - 11:08:13 »

Zitat von: \'Pappenheimer\',\'index.php?page=Thread&postID=263802#post263802
Das Reiterset von Revell ist auf jeden Fall eine Freude zu bemalen. Schön deutlich modellierte Kleidung und Ausrüstung. In der besten aller Welten, hätte Revell mindesten 3 Sets gemacht.
Ja, das war leider nie Revells Konzept. Sie haben quer durch die Geschichte eigentlich vor allem immer nur 2 Sets für ein Gegnerpaar gemacht. Für den 30jährigen ist es da schon fast als Luxus zu bezeichnen, dass alle drei Waffengattungen abgedeckt sind für die Fraktionen und man duch die 2 Infanteriesets sogar gut Mischen kann. Im Grunde eine leicht bessere Situation als für den Siebenjährigen Krieg, wo die Infanteerie der Preußen eigentlich zu groß ist und man nicht alles für beide Seiten verwenden kann.
Zvesda hat es bei vielen Schauplätzen ja nicht groß anders gemacht, Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Pappenheimer

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Lanzierer für den Lord
« Antwort #43 am: 21. Dezember 2017 - 13:30:49 »

Mit viel Greenstuff und wenig Talent zum Basteln habe ich 6 Lanzierer fertig gestellt. 4 stammen aus dem Set von Mars mit den Kürassieren.



Die Fahnen sind auch im Eigenbau entstanden. Ich habe mich an den enorm langen Wimpeln orientiert, die man immer wieder auf Gemälden von Vrancx und anderen sieht.



Ich habe allen etwas andere Rüstungen gegeben. Neben den um 1620 beliebten \"gestreiften\" Rüstungen, habe ich eine in Schwarz matt und eine in Metallfarben. Einer hat scheinbar seine Rüstung verbummelt und auch nur eine Sturmhaube, statt einem Visierhelm.

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Maréchal Davout

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PIKEMAN\'S LAMENT: Zwei Kompanien
« Antwort #44 am: 21. Dezember 2017 - 14:17:29 »

Hach, die Lanzierer sind fertig - schön verwegen mit wehenden, langen Wimpeln!

Und wieder hat es ein Revell-Conquistador ins Projekt geschafft ;) Wirkt im Vergleich zum Rest etwas schwach gepanzert, gab es das auch so? Was ist denn mit seinem Kollegen - der müsste doch mit seiner Vollplattenrüstung auch ganz gut gehen, oder?
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