1.
Too much information...man könnte jede Schlacht in einem extra thread besprechen
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Ich finde es sehr spannend, die Umsetzung einer hist. Schlacht zu planen (wie ist das Gelände, was steckt hinter den Entscheidungen etc), aber sobald der erste Würfel fällt, handelt man unhistorisch.
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Antitam habe ich mal gespielt (nicht mit ACW-Regeln), und Gettysburg ist durchgeplant, wird aber wahrscheinlich nie stattfinden. Die ganzen Szenariobücher für Altar of Freedom sind in diesem Zusammenhang hoch interessant btw.
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Bin davon ausgegangen, dass bei eigenen Threads zu jeder Schlacht eh wieder kein Input kommt. Man sieht ja auch ungefähr an der Streuung, dass es nun auch nicht soooo viele Blogbeiträge oder Forumseinträge aus Dtl. gibt, die klassische Schlachten behandeln. Waterloo ist da sicher eine Ausnahme. Quatre Bras wird, glaube ich, auch immer mal gespielt. Außerdem kann man ja gern meine Einschätzung auseinander nehmen.
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Ja, eben, die Auseinandersetzung mit dem hist. Ereignis ist ein großer Reiz. Blind irgendwelche vorgekauten Szenarien runterspielen, schaffe ich eh meistens nicht (meine PML-Kampagne mal ausgenommen). Die Hauptsache für mich ist, dass es sich historisch anfühlt. Z.B. nicht irgendwelche Einheiten unaufhaltbar übers Spielfeld fegen. Honours of War mit dem Average Die und Der Alte Fritz Rules mit den Tabellen (wobei hier keine nationalen Charakteristika dabei sind) gehen schonmal nen guten Weg.
Für mich ist es am wichtigsten, dass in dem Szenario meistens über Ziele und OOB durchaus der individuelle Charakter der Schlacht zum Ausdruck kommt, ohne dass der Spieler nur über einen Weg sein Ziel erreichen kann. Bei Weißenburg 1744 hast Du mir freilich nachgewiesen, dass der Spieler halt ebenso wie Nadásdy damals praktisch keine großartigen Optionen hat, allein schon durch Gelände und Kräfteverhältnis.
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Gerade für Imaginations ist das ja sehr reizvoll, einfach alles mögliche an Szenarien zu verwursten.