neben rugged adventures gibt es auch zB G.A.S.L.I.G.H.T oder Astaunding Tales, zweiteres hab ich mir durchgelesen und plane bald ein spiel zu machen weil es einfach lust auf das eine oder setting gibt
pulp eats your heart out
gut, GASLIGHT ist sicherlich mehr in die richtung von T&T was die figurenanzahl betrifft, aber AT stellt eine direkte alternative zu .45 und deckt alle genres in einem buch ab, die regeln scheinen herzlich einfach zu sein bzw so customisable dass man sehr leicht \"eingreifen\" kann ... es arbeitet unglaublich stark mit vereinfachungen und weglassungen und man hat auch die moeglichkeit als main actor eine szene \"umschreiben\" zu lassen
zu TT und rollenspiel moecht ich noch anfĂŒhren dass selbst das rollenspiel erst so mit aufkommen der hong kong action theatre (etc) einen anderen cinematischen einschlag erhalten hat, bewusst szenenartige dramaturgie, staerkere unterscheidung von handlungsakteuren in main cast bis moogs, etc etc
ich moechte keine RPG diskussion anzetteln
aber generell die aussage RPG und TT zu pauschalieren ist etwas einfach, princes of amber ist so weit entfernt wie man nur sein kann von DSA ...
fĂŒr skirmish pulpTT liegen die meisten beruehrungspunkte fĂŒr mich allerdings eben im cinematischen ansatz und Astaunding Tales bringt das auch sehr gut rueber, der zwang eines spielleiters(directors in AT) stellt sich allerdings von der szenariokomplexitaet her und ist fĂŒr mich immer eine bereicherung, mehr denn einer last ... ein hoch auf alle die sich die muehe machen ein szenario auszuarbeiten und zu spielleitern!
ich moechte noch anschicken ich bevorzuge generell das feeling des spiels, story und fluss im gegensatz zu den regeln welche das kostuem darstellen sollten
fast koennt ich sagen ich spiel nicht wegen der regeln sondern trotz ihnen
... wenn es sich richtig anfuehlt dann ist es richtig! das gilt fuer RPGs und TT gleichermassen...
salva tuos famulos
ciao chris