An einem friedlichen Pfingstmontag in den osterlitschen Niederlanden:
Die Straßenkreuzung Vierarm liegt im Feiertagsschlaf, zwei pruzzische Bataillone warten darauf, in zwei Tagen in das pruzzisch verwaltete Markgrafschaft Wolfenbüttel vorzudringen. Nach dem Ableben des Markgrafen drängen wichtige Parteien dort auf einen Anschluss an Langeland. Die Situation dort ist so feindselig, dass die pruzzische Streitmacht sich in dem benachbarten osterlitschen Niederlanden sammelt, um dann logistisch unterstützt von den osterlitschen Streitkräften die Unruheprovinz zu befrieden.
Als der Verbindungsoffizier Wilhelm Thelekomm Fürchtenix Haudrauff von Jarovitz gerade aus dem HQ der Pruzzischen Armee kommend in Vierarm eintrifft, erscheint auch ein gehetzt wirkender Reiter und wendet sich aufgeregt an ihn. Es handelt sich um Jürgen von Douanier von der leichten Grenzschutzkompanie Bohredom, er berichtet vom Eindringen von großen Truppenkörpern aus dem feindlichen Langeland von Wolfenbüttel aus!
Sofort sendet von Jarovitz die ihn begleitenden roten Husaren vom Regiment Waggelsitz in Richtung Grenze, auch Meldereiter machen sich auf den Weg zu allen benachbarten Truppen.
Da erscheint auch die Grenzschutzkompanie, gefolgt von einer Kavallerieeinheit in prächtigem Rot