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  • 21. Mai 2024 - 15:55:00
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Autor Thema: Krieg um Wolfenbüttel  (Gelesen 63 mal)

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tattergreis

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Krieg um Wolfenbüttel
« am: Heute um 11:17:13 »


An einem friedlichen Pfingstmontag in den osterlitschen Niederlanden:

Die Straßenkreuzung Vierarm liegt im Feiertagsschlaf, zwei pruzzische Bataillone warten darauf, in zwei Tagen in das pruzzisch verwaltete Markgrafschaft Wolfenbüttel vorzudringen. Nach dem Ableben des Markgrafen drängen wichtige Parteien dort auf einen Anschluss an Langeland. Die Situation dort ist so feindselig, dass die pruzzische Streitmacht sich in dem benachbarten osterlitschen Niederlanden sammelt, um dann logistisch unterstützt von den osterlitschen Streitkräften die Unruheprovinz zu befrieden.

Als der Verbindungsoffizier Wilhelm Thelekomm Fürchtenix Haudrauff von Jarovitz gerade aus dem HQ der Pruzzischen Armee kommend in Vierarm eintrifft, erscheint auch ein gehetzt wirkender Reiter und wendet sich aufgeregt an ihn. Es handelt sich um Jürgen von Douanier von der leichten Grenzschutzkompanie Bohredom, er berichtet vom Eindringen von großen Truppenkörpern aus dem feindlichen Langeland von Wolfenbüttel aus!
Sofort sendet von Jarovitz die ihn begleitenden roten Husaren vom Regiment Waggelsitz in Richtung Grenze, auch Meldereiter machen sich auf den Weg zu allen benachbarten Truppen.

Da erscheint auch die Grenzschutzkompanie, gefolgt von einer Kavallerieeinheit in prächtigem Rot
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tattergreis

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Re: Krieg um Wolfenbüttel
« Antwort #1 am: Heute um 11:37:02 »

die gehetzten Grenztruppen suchten Unterschlupf in der Niedrig-Farm, und von Jarovitz zögerte keine Sekunde, sondern warf alle verfügbaren Truppen in Richtung Feind. Auch die Pruzzen eilten in Richtung  des gegners
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Re: Krieg um Wolfenbüttel
« Antwort #2 am: Heute um 12:05:24 »



Die feindlichen Reiter wurden unterstützt von Dragonern, die sich in Richtung Wald orientierten, und eine lange Kolonne an regulärer Infanterie marschierte heran.
Aus der Kolonne bildeten die angekommenen sechs Bataillone zwei Treffen, und auch das Bataillonsgeschütz deployierte




Die Dragoner holten sich trotz Schutz durch den Wald eine blutige Nase


Doch zur Überraschung der Langeländer zog plötzlich die gegnerische Kavallerie ab
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Re: Krieg um Wolfenbüttel
« Antwort #3 am: Heute um 12:25:42 »

Das Hauptquartier der osterlitschen Streitkräfte hatte aus Sorge um den strategisch wichtigen Ort Knivelles den Befehl erteilt, Truppen dorthin zu senden. Dies geschah in Unkenntnis der wahren Lage vor Ort, und so rückten die Husaren ab, ermöglichten den feindlichen Chevau-leger damit jedoch einen verheerenden Flankenangriff auf die überraschten Pruzzen



Die noch im Bild befindlichen Husaren waren als Meldereiter vor Ort verblieben, sie konnten nicht eingreifen, als die flüchtenden Füsiliere vom Regiment 42 allesamt in Gefangenschaft gerieten
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tattergreis

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Re: Krieg um Wolfenbüttel
« Antwort #4 am: Heute um 12:32:40 »



Die Grenztruppen waren durch den Sturmangriff der Langeländer vom Regiment Mailly aus der Niedrigfarm vertrieben worden, und auch der Feuerkampf zwischen dem osterlitschen Regiment Elsaß und zwei Btls der Angreifer verlief zu Ungunsten der Verteidiger

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Re: Krieg um Wolfenbüttel
« Antwort #5 am: Heute um 12:37:54 »

Zwar konnte das andere pruzzische Bataillon einen Reiterangriff erfolgreich abwehren, und die nun zahlreich erscheinenden osterlitschen Truppen sicherten den Besitz der Straßenkreuzung Vierarm...



aber das Gefecht um Niedrigfarm wurde von den Osterlitschern verloren gegeben, und die Truppen dort zogen sich schlussendlich zurück.

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Re: Krieg um Wolfenbüttel
« Antwort #6 am: Heute um 12:51:14 »

Schlussendlich gehörte das Schlachtfeld den Osterlitschern, und die Pruzzen vom Regiment 38 baten darum, zu ihrer Hauptarmee zurückkehren zu dürfen. Der Oberbefehlshaber der Osterlitscher hatte zuvor den angegriffenen Pruzzen in Gilny Hilfe versprochen, dort war eine weitere Schlacht bereits im Gange.
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