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Die Truppen Karl Theodor von Dalbergs 1802-1813
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Koppi (thrifles):
Heute wende ich mich den Mainzer und Frankfurter Truppen der napoleonischen Zeit zu. Ein kleiner Gesamtabriss über die Uniformentwicklung in dieser Region.
http://thrifles.blogspot.de/2018/05/die-truppen-karl-theodor-von-dalbergs.html
Bommel:
Ich bin immer wieder begeistert und erstaunt, welches Wissen du immer hast. Deine Artikel zu den verschiedenen Themen werden unheimlich gerne von mir gelesen.
Freue mich schon auf den nächsten.
Koppi (thrifles):
Danke Dir. Wissen ist übertrieben. Ich recherchiere halt gerne, lese quer und springe gerne von Thema zu Thema. :thumbsup:
Riothamus:
Wieder ein wundervoller Artikel! Diesmal einer, der meiner Neugier einige Arbeit erspart. :thumbsup: , :thumbsup: , :thumbup: mit * und Eichenlaub.
Pappenheimer:
Vielen Dank für den Link und den interessanten Post.
Ich denke bei dem Wechsel von einem österreichischen zu einem französischen Uniformschnitt mag die Gefahr der Verwechslung durch friendly fire durchaus eine Rolle gespielt haben. Ich hatte dazu m.W. schonmal was geschrieben.
Es scheint mir allerdings so, dass die weiße Uniform auch durchaus Parallelen zum einfachen Feldrock der Alten Garde z.B. aufweist. Dass Offiziere längere Schöße als Mannschaften hatten, ist mir mehrfach untergekommen. Vielleicht einfach durch ökonomische Erwägungen begründet. Für die Mannschaftsröcke zahlte der Staat, für die Offiziersuniformen der Offizier. Außerdem könnte es den Offizieren peinlich gewesen sein mit diesen kurzen Jacken rumzulaufen. Im Zivilen gibt\'s ja das Gleiche. Kurzjacken für Arbeiter und Fräcke für reiche Leute - ausgenommen vielleicht Funktionskleidung wie Reitkleidung, wo auch die Oberen 10.000 mal kurze Jacken anhatten.
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